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Dieses Buch handelt nicht vom Tod, sondern vom Sterben. Tod ist ein Zustand, über den wir individuell, vielleicht auch gemeinsam, nur spekulieren können. Sterben ist ein Prozess, über den wir viel wissen können und der eine Fülle von lebenswichtigen Themen umfasst. In diesem Buch wird sowohl auf zahlreiche gesellschaftliche, philosophische und wissenschaftliche Aspekte beim Sterben eingegangen, als auch auf praktische Gedanken und Anregungen für Hinterbleibende und professionelle Helfer_innen bei schwierigen Fragen und Herausforderungen rund ums Sterben. Ebenso vielfältig beschäftigt sich dieses Buch mit dem Thema Sterbenwollen, mit ganz unterschiedlichen Perspektiven auf Selbsttötungen oder auch Suizidversuche, und bietet zahlreiche Hilfestellungen im Umgang mit suizidalen Menschen.
In: Klostermann Rote Reihe 42
Der plötzlich über einen kommende Tod ohne die Möglichkeit, sich auf ihn vorzubereiten, war lange für die Menschen in Europa mit größter Angst besetzt. Aktuelle soziologische Umfragen in der deutschen Gegenwartsgesellschaft zeugen vom genauen Gegenteil: Gefragt, wie sie sterben möchten, antworten bei weitem die meisten Menschen, dass sie "plötzlich und unerwartet" sterben möchten. Dem korrespondiert, dass gegenwärtig die Angst vor dem Tod keine Konjunktur hat, wohl aber die Angst vor dem Sterben. Denn das Sterben hat sich im zwanzigsten Jahrhundert mit dem Fortschritt der Medizin historisch erstmals als eigene Phase vom Tod entkoppelt. Die soziologische Analyse dieser Angst vor dem Sterben zeigt, dass die oft qualvollen langen Phasen des Sterbens, verknüpft mit Autonomieverlust und körperlicher Entstellung, als Zerstörung des zivilisatorisch erreichten Niveaus der Menschen wahrgenommen werden. Die Menschen fürchten sich vor dem "sozialen Sterben".
Klappentext: Über den Tod ist vieles geschrieben worden, aber es gibt nur wenig Verläßliches darüber, wie wir sterben. Die meisten von uns werden ihrem Tod hinter den Mauern eines Krankenhauses begegnen, auch wenn dies nicht unbedingt einen guten Tod verspricht. Der Chirurg und Medizinhistoriker Sherwin B. Nuland ist mit dem Tod vertraut, seit er vor 35 Jahren anfing, als Arzt zu arbeiten; und er weiß, daß ein Ende in Würde, wie wir alle es uns wünschen, nur sehr selten zu erreichen ist. In seinem Buch zeigt er uns, auf welche Weise bestimmte Krankheiten uns das Leben nehmen, zeigt uns die grausame biologische und klinische Realität. Doch nicht, um uns mit einem Horrorgemälde zu erschrecken, sondern um das Sterben zu entmythologisieren, um uns zu helfen, die Furcht vor der Terra incognita zu überwinden. Auch wenn die Wege, die zum Tod führen - Nuland spricht über Herzinfarkt, Krebs, Schlaganfall, Aids, Alzheimer und Unfall - von vielen begangen werden, wir doch jeder auf seine Weise sterben.
Klappentext: Über den Tod ist vieles geschrieben worden, aber es gibt nur wenig Verläßliches darüber, wie wir sterben. Die meisten von uns werden ihrem Tod hinter den Mauern eines Krankenhauses begegnen, auch wenn dies nicht unbedingt einen guten Tod verspricht. Der Chirurg und Medizinhistoriker Sherwin B. Nuland ist mit dem Tod vertraut, seit er vor 35 Jahren anfing, als Arzt zu arbeiten; und er weiß, daß ein Ende in Würde, wie wir alle es uns wünschen, nur sehr selten zu erreichen ist. In seinem Buch zeigt er uns, auf welche Weise bestimmte Krankheiten uns das Leben nehmen, zeigt uns die grausame biologische und klinische Realität. Doch nicht, um uns mit einem Horrorgemälde zu erschrecken, sondern um das Sterben zu entmythologisieren, um uns zu helfen, die Furcht vor der Terra incognita zu überwinden. Auch wenn die Wege, die zum Tod führen - Nuland spricht über Herzinfarkt, Krebs, Schlaganfall, Aids, Alzheimer und Unfall - von vielen begangen werden, wir doch jeder auf seine Weise sterben.
In: Wehrtechnik: WT, Band 45, Heft 2, S. 9-12
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
In: Neurotransmitter, Band 35, Heft 4, S. 22-29
ISSN: 2196-6397
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 25, Heft 4, S. 30-31
ISSN: 2197-621X
Die Nachrichten senden dramatische Bilder aus Italien. kma hat mit einer Krankenschwester* aus der Hafenstadt Genua gesprochen. Sie arbeitet in einem der größten Krankenhäuser Liguriens und berichtet über die schreckliche Situation, die sie und ihre Kollegen irgendwie bewältigen müssen.
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 71, Heft 4, S. 298-309
ISSN: 2196-8284