Soziale Stiftungsunternehmen: "So haben alle etwas davon"
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 6
ISSN: 2366-2913
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In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 6
ISSN: 2366-2913
In: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte
In: Beiheft 14
In: Materialien aus dem Stiftungszentrum 12
In: Referate und Diskussionsbeiträge der ... öffentlichen Vortragsveranstaltung der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte e.V. 3
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 48
In: Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht 181
In: Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht 181
In: Schriftenreihe zur Zeitschrift für Unternehmensgeschichte Band 37
Stiftungsunternehmen gelten als undurchsichtige Unternehmensform. Der vorliegenden Arbeit gelingt anhand der Betrachtung der Optischen Werkstätte Carl Zeiss von 1889 und 1993 ein seltener historischer Blick in diese "black box": Ohne persönlichen Eigentümer folgte Zeiss keinen kurzfristigen Gewinninteressen, sondern legte seinen Schwerpunkt auf eine nachhaltige Entwicklung, von der sowohl das Unternehmen, als auch die Öffentlichkeit profitierten
In: Rechtsformen der Wirtschaft 11
In: EBL-Schweitzer
Umschlag Seite 1; Titelei; Geleitwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; 1. Bedarf es unternehmensverbundener Stiftungen?; 1.1 Die Unvollkommenheit der Rechtsformen des Zivil- und Handelsrechts; 1.2 Sicherung von Unternehmen; 1.3 Erhaltung der finanziellen Unabhängigkeit, Vermeidung von Teilungen und Zahlung von Abfindungen; 1.4 Vermeidung ausufernder Publizitätspflichten; 1.5 Gesellschaftspolitische Vorstellungen des Unternehmers; 1.6 Absicherung von Familienmitgliedern; 2. Zulässigkeit unternehmensverbundener Stiftungen
In: Schriftenreihe zum Vereins-und Stiftungsrecht Band 5
In: Ökonomische Studien Band 4
Aus ökonomischer Sicht wird vermutet, dass Unternehmen, die sich in Besitz einer Stiftung befinden, eine schlechtere Performance aufweisen als Unternehmen in Privatbesitz. Diese Annahme basiert vor allem auf dem Fehlen eines natürlichen Eigentümers, ließ sich in empirischen Studien jedoch bisher nicht eindeutig belegen. Stefan J. Mühlbauer nimmt diese Beobachtung als Ausgangspunkt seiner Untersuchung und versucht zu erklären, worauf der Widerspruch zwischen Theorie und Empirie zurückzuführen ist und welche Relevanz er mit sich bringt. So sind in Deutschland allein derzeit ca. 740 Unternehmen in Stiftungsbesitz, darunter namenhafte Unternehmen wie die Bosch GmbH und die Bertelsmann AG. Der Autor untersucht, ob die von der Theorie prognostizierte Ineffizienz stiftungsverbundener Unternehmen auf falschen Prämissen basiert, oder ob die in der Empirie zur Messung der Performance von Stiftungsunternehmen angewandten Verfahren unzureichend sind.Die Arbeit wurde mit dem bayerischen Kulturpreis 2018 ausgezeichnet.