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Straßenverkehr
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 2595-2608
Das Wachstum des Straßenverkehrs in Deutschland unterstreicht die Bedeutung eines funktionsfähigen Straßensystems für ein exportorientiertes Transitland. Zunehmende Überlastungen eines nicht beliebig erweiterbaren Straßennetzes erfordern Investitionen in Substanzerhalt, Ausbau und Maßnahmen der Vermeidung und Verlagerung des Kfz-Verkehrs zugleich. Straßenrecht und -verwaltung sind wichtige Komponenten.
Alkohol im Straßenverkehr
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 13, Heft 1, S. 28-31
ISSN: 0934-9200
"Alkoholfahrten, die noch in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts bei vielen Männern als Kavaliersdelikt galten, gehören heute zu denjenigen Delikten, die auch im gesellschaftlichen Bereich und im Freundeskreis weitgehend missbilligt werden. Die hohe Normakzeptanz des Alkoholverbots im Straßenverkehr garantiert aber nicht unbedingt auch eine hohe Normgeltung. Sie bedarf vielmehr der Stabilisierung durch ein erkennbares Entdeckungsrisiko und durch eine maßvolle und gleichmäßige Anwendung verkehrsrechtlicher Sanktionen, die bei Alkoholeinfluss mit recht strenger sind als bei sonstigen Straßenverkehrsdelikten." (Autorenreferat)
Gewalt im Straßenverkehr
In: Internationales Handbuch der Gewaltforschung, S. 1155-1170
In das Thema einführend, beschreibt der Autor zunächst den Untersuchungsgegenstand. So umfasst das Phänomen der Gewalt im Straßenverkehr sowohl physische Übergriffe als auch "Einwirkungen auf Verkehrsteilnehmer, die über fahrerische Abläufe vermittelt werden". Der Konfliktaspekt wird dabei, gemessen an der Intensität, in die drei Bereiche Rücksichtslosigkeit, aggressives Fahrverhalten sowie gestische und verbale Beleidigungen bzw. Handgreiflichkeiten gegliedert. Die wenigen theoretischen Erklärungsansätze beschränken sich vor allem auf heuristisch angelegte Konzeptionen. Dazu zählen Arbeiten, "die mit unterschiedlichem theoretischen Hintergrund versuchen, allgemeine Vorstellungen von der Gewaltentstehung auf den Verkehrsbereich zu übertragen", wie z.B. persönlichkeitsorientierte Ansätze. Weitere Konzepte rücken das "subjektive Erleben der Beteiligten sowie die dynamische, interaktive Erzeugung von fahrerischen Auseinandersetzungen" in den Vordergrund der Untersuchung. Zudem existieren "auch erste Studien zu jenen Definitionsprozessen innerhalb des Straßenverkehrs, in denen die objektiv störenden oder gefährlichen Fahrhandlungen dann als unkooperativ, rücksichtslos oder aggressiv gewertet werden". Aufgrund des fragmentarischen Forschungsstandes kann eine Darlegung grundlegender Kontroversen nicht geleistet werden. Statt dessen nennt der Autor einige zu berücksichtigende Aufgabenfelder, die zu einer Systematisierung des Forschungsfeldes beitragen könnten. Abschließend werden Überlegungen zur Unfall-, Delinquenz-, und Gewaltprävention diskutiert. (ICG)
Drogenpolitik im Straßenverkehr
In: Studien zur qualitativen Drogenforschung und akzeptierenden Drogenarbeit Bd. 26
Alkohol im Strassenverkehr
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 11, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
Strassenverkehr und Kompetenzverteilung
In: Dissertationen der Universität Wien [N.F.], 89