Von Nördlingen bis Jankau: kaiserliche Strategie und Kriegführung 1634-1645
In: Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums (Wien) Bd. 22
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In: Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums (Wien) Bd. 22
In: Strategie und Technik der geheimen Kriegführung
In: Geheimpolitik und Geheimdienste als Faktoren der Zeitgeschichte Bd. A
World Affairs Online
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 16, Heft 56, S. 25-26
ISSN: 0939-8058
In: Handbuch Kriegstheorien, S. 156-168
Der Beitrag beschäftigt sich im Rahmen des Handbuchs zu Kriegstheorien mit Sun Tzu, dem chinesischen Meister der Strategie und der Kriegsführung. Die dreizehn Grundprinzipien von Sun Tzu sind trotz des Aufs und Abs verschiedener Dynastien in China lückenlos erhalten geblieben. Verschiedenen Interpreten gemäß sind diese Prinzipien 510 v.Chr. verfasst worden. Die dreizehn Prinzipien enthalten sowohl Empfehlungen zuhanden eines Fürsten, welche die Auslösung eines Krieges betreffen, wie auch operative und taktische Ratschläge für den jeweiligen Feldherrn. Die Hauptthese, die sich durch das gesamte Werk hindurch zieht, besagt, dass die "Indirekte Strategie" mit den Elementen Täuschung, Desinformation, Lüge, Betrug, List und so weiter der Strategie des direkten Angriffs oder Vorgehens mit Streitkräften vorzuziehen ist. Dies bedeutet aber nicht, dass am Ende das gefangene Herrschergeschlecht und sein Heer geschont werden - das Massaker folgt dennoch. Der Beitrag widmet sich folgenden Bereichen dieses Werkes: Herrscher und Volk, Feldherr und Armee, operative Kriegsführung und List, Taktik, Spionage, Indirekte Strategie. Abschließend wird die Aktualität dieser Strategie skizziert. (ICB2)
In: International affairs, Band 42, Heft 4, S. 690-691
ISSN: 1468-2346
In: Handbuch Kriegstheorien, S. 156-168
In: Asymmetrische Kriegführung - ein neues Phänomen der Internationalen Politik?, S. 57-68
Der Autor arbeitet fünf grundlegende Asymmetrien heraus: das klassische Ungleichgewicht der Kräfte, die unterschiedliche Entschlossenheit bzw. Motivation, die unterschiedliche Legitimation oder Staatlichkeit, eine Diskrepanz in den angewendeten Methoden, sowie die unterschiedliche Qualität der eingesetzten Mittel. Ein Konflikt ist demzufolge immer dann asymmetrisch, wenn hinsichtlich der eingesetzten Kräfte, Mittel, Methoden, Motivationen oder Legitimationen der Kontrahenten signifikante Unterschiede bestehen. Alle diese oben erwähnten Ausprägungen von Asymmetrie haben noch Nuancen und Facetten, die nicht einhundertprozentig in den gewählten Oberbegriff passen. Abschließend wird, ausgehend von der Situation der drei baltischen Staaten in Beziehung zu ihren Nachbarn vor der Einladung zum NATO-Beitritt, ein Beispiel für den möglichen Umgang mit einer solchen asymmetrischen Bedrohung gegeben. (ICG)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 50, Heft 4, S. 30-33
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 10, Heft 3, S. 373-390
ISSN: 1866-2196
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 46, Heft 2, S. 8-13
ISSN: 0038-0989
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 64, Heft 4, S. 15-17
ISSN: 2193-746X
Die Ereignisse im Zusammenhang mit Russlands illegaler Annexion der Krim haben einem Begriff zu Popularität verholfen, den man bis dahin nur in Spezialistenkreisen kannte: hybride Kriegführung. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
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KRIEGFÜHRUNG UND POLITIK Kriegführung und Politik ( - ) Einband ( - ) [Exlibris]: Gustav Warnecke ( - ) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) [Widmung]: ([V]) Vorwort. ([VII]) Inhaltsübersicht. ([IX]) I. Einleitung. II. Unter König und Kaiser Wilhelm I. ([IX]) III. Die Vorkriegszeit und der Kriegsbeginn unter der ersten Obersten Heeresleitung ([IX]) IV. Die Kriegführung der Zweiten Obersten Heeresleitung (X) V. Wesen und Gestalt des Krieges beim Amtsantritt der Dritten Obersten Heeresleitung VI. A. Innere Politik und Kriegführung bis zur Revolution von oben im Herbst 1918 VI. B. Kriegführung und Wirtschaftspolitik (XI) VII. Die Kriegführung der Dritten Obersten Heeresleitung (XII) VIII. Außenpolitik und Stellung der Kriegführung zu den Friedensfragen bis zur Revolution von oben im Herbst 1918 (XIII) IX. Der Ausgang (XIV) X. Ergebnis (XV) I. Einleitung. ([1]) II. Unter König und Kaiser Wilhelm I. ([24]) III. Die Vorkriegszeit und der Kriegsbeginn unter der Ersten Obersten Heeresleitung. ([38]) IV. Die Kriegführung der Zweiten Obersten Heeresleitung. ([80]) V. Wesen und Gestalt des Krieges beim Amtsantritt der Dritten Obersten Heeresleitung. ([99]) VI. A. Innere Politik und Kriegführung bis zur Revolution von oben im Herbst 1918. ([108]) VI. B. Kriegführung und Wirtschaftspolitik. (156) VII. Die Kriegführung der Dritten Obersten Heeresleitung. ([163]) 1. Einsetzen der Seestreitkräfte. Abwehr an den Landesfronten im Herbst 1917. Die polnische Armee. ([163]) 2. Das Ringen um den Sieg 1917 und 1918. (186) 3. Der Kräftehaushalt im Jahre 1918. (229) VIII. Außenpolitik und Stellung der Kriegführung zu den Friedensfragen bis zur Revolution von oben im Herbst 1918. ([243]) 1. Kriegsziele. ([243]) 2. Friedensfragen im Herbst 1916 und Winter 1916/17. (257) 3. Friedensfragen im Sommer 1917. (264) 4. Friedensfragen im Herbst 1917. (278) 5. Die Friedensschlüsse im Osten. (282) 6. Friedensversuche im Westen im Winter 1917/18 und im Laufe des Jahres 1918. (292) IX. Der Ausgang. ([302]) X. Ergebnis. ([320]) Einband ( - ) Einband ( - )
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