Die Strategiediskussion in der NATO
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 20, Heft 5, S. 432-435
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 20, Heft 5, S. 432-435
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Rechte Diskurspiraterien: Strategien der Aneignung linker Codes, Symbole und Aktionsformen, S. 31-40
Der Beitrag untersucht die strategischen Optionen der derzeit erfolgreichsten Partei der extremen Rechten in der Bundesrepublik - der NPD. Die NPD versteht sich selbst als Weltanschauungspartei mit einer geschlossenen völkischen Ideologie, die sich an einem in nächster Zukunft erwarteten Sturz des demokratischen Systems orientiert. Ein gemäßigter Flügel existiert in der NPD nicht. Allenfalls wird von Teilen der Partei für eine geschicktere "Verpackung" der eigenen Positionen plädiert. Ansätze für die Bildung einer neuen Rechtspartei im Spektrum zwischen Union und NPD gibt es zwar - den bisherigen Versuchen räumt der Autor aber keine kurzfristigen Erfolgsaussichten ein. (ICE2)
In: Die Strategiediskussion in der Sowjetunion, S. 313-340
In: Die strategische (Ohn-) Macht der Friedensbewegung, S. 152-155
In: Die strategische (Ohn-) Macht der Friedensbewegung, S. 228-238
In: Friedensgutachten, S. 83-95
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 39, Heft 9, S. 279-286
World Affairs Online
In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 1, S. 54-57
ISSN: 0028-3177
In: Europa-Archiv, Band 39, Heft 9, S. 279
In: Politische Berichte: Zeitschrift für linke Politik, Heft 26-27, S. 12-18
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 37, Heft 2, S. 232-236
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 52, Heft 1, S. 50-55
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Die Strategiediskussion in der Sowjetunion, S. 263-311
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 20, Heft 78, S. 13-32
ISSN: 2700-0311
Die DDR befindet sich in einem »Teufelskreis« von ökonomischen, ökologischen, ideologischen, theoretischen und machtpolitischen Zwängen. Weder der von vielen für einzig möglich erachtete Pfad eines nationalistischen Kapitalismus der freien Konkurrenz noch die sichere Sackgasse des real existierenden Sozialismus weisen einen Ausweg aus dem Teufelskreis. Denn weder lokal noch global läßt sich die Ökonomie einer modernen Gesellschaft über eine Universalisierung der bekannten Marktmechanismen und/oder der tradierten Machtdispositive gestalten. Einzig durch eine öffentliche Förderung dezentraler Kooperationsinitiativen, die die Subjekte und Kollektive zu eigenverantwortlicher Steuerung der Innovationsprozesse in den Alltagswelten und in der Gesamtgesellschaft motivieren, könnte sich die DDR-Gesellschaft zu einer wahrhaft modernen Gesellschaft transf armieren. Konkrete Kooperationsprojekte auf allen gesellschaftlichen Ebenen (und darin eingeschlossen solche der wirtschaftlichen Ost-West-Kooperation) müßten, so Marz, strategisch, eng und demokratisch, nicht aber kurzfristig, locker und elitär konzipiert und realisiert werden. Vor allem aber müßten sie aiif dem Prinzip der Reziprozität aufbauen - d.h. auf einer wechselseitigen Nutzung der Stärken eines jeden Kooperationspartners.
In: Die strategische (Ohn-) Macht der Friedensbewegung, S. 147-147