STRATEGIES FOR STRUGGLE STRATEGIES FOR PEACE
In: Journal of Palestine studies: a quarterly on Palestinian affairs and the Arab-Israeli conflict, Band 12, Heft 3, S. 23-30
ISSN: 0377-919X, 0047-2654
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In: Journal of Palestine studies: a quarterly on Palestinian affairs and the Arab-Israeli conflict, Band 12, Heft 3, S. 23-30
ISSN: 0377-919X, 0047-2654
105 p. ; Libro Electrónico ; Changing technology, changing business models, changing workforce demographics and the rise of online, on-demand knowledge are challenging corporations' approaches to workplace learning and training. Learning Strategies is a non-commercial, vendor-neutral collection of case studies from senior learning executives in global corporations and government agencies. ; Table of Contents Learning Strategies Elliott Masie 4 What Makes a Successful Learning Strategy? Nigel Paine, MASIE Learning Fellow 5 CIA's Learning Strategy: Focusing Out on the Organization We Serve Bob Baker, Central Intelligence Agency 20 The Strategy of Managing Change Lisa Pedrogo, CNN 29 Building the Case for a Learning Strategy Ruben Bonales, Waste Management, Inc 42 Learning Strategy at Shell: 2 Parts, 3 Pathways & 3 Horizons Willem Manders, Shell 48 Putting the Strategy Back into a Learning Strategy Keith Dunbar, Defense Intelligence Agency 60 Making a Strategic Learning Portfolio the Heart of any Learning Strategy Terry M Farmer and Evan Ishida, Eaton Corporation 68 Setting Learning Strategy: Technology is Key When You Use it Well Mike Cuffe, Farmers Insurance Group 83 The Dynamic Strategy Relies on Insight -‐ Not Planning Peter Hallard, Lloyds Banking Group 91 On Learning Strategies An Interview with Elliott Masie
BASE
In: Bank- und Finanzwirtschaft 8
In: Die Identität Europas, S. 255-277
Ausgehend davon, daß jeder Geschichtsepoche ein bestimmter, nur ihr zugehöriger Zeitgeist entspricht und daß die ein Zeitalter bewegenden Kräfte auch die politischen Lebensformen prägen, wird in dem Beitrag gefragt, welches heute die Kräfte sind, die das Gemeinwesen Europa bestimmen, und ob es Ideen gibt, die für seine Fortentwicklung fruchtbar gemacht werden können: Lassen sich Sicherungen denken, die den Bürger auf die heraufziehende dritte industrielle Revolution vorbereiten, ihn in Staat und Gesellschaft zu integrieren vermögen und ihn vor Existenzangst, Sinnverlust und dem Gefühl der Entfremdung bewahren? Um die Strategien für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Europäischen Gemeinschaft zu verstehen, wird die ursprüngliche Konzeption der Gemeinschaft betrachtet. Weil eine Wechselbeziehung zwischen Wirtschaft, Recht und Politik besteht, wird die Möglichkeit gesehen, daß Wirtschaftskrise und Zeitumstände das Grundkonzept gefährden. Vor diesem Hintergrund wird die klassische Strategie als abgestufte Integration beschrieben: das Bestehende zu konsolidieren und die wirtschaftliche Integration voranzutreiben. Der Entwurf für eine Europäische Union wird als Lernprozeß und nicht als Akt der Realpolitik diskutiert. Angesichts der Rechtfertigungsprobleme der EG wird gefragt, ob bei der Gewinnung der Bürger für die Integrationsidee etwas versäumt worden ist. Es hat lange gedauert, bis in der Gemeinschaft über ökonomische Themen hinaus auch kulturelle Aspekte aktuell wurden. Die kulturelle Dimension der Europapolitik wird am Beispiel der Entwicklungspolitik erläutert. Es wird deutlich, daß es nicht neue Aufgaben sind, die die Gemeinschaft kennzeichnen, sondern Akzentverschiebungen. Vor diesem Hintergrund wird die Gemeinschaftsfähigkeit von Erziehung und Bildung betont. Abschließend wird ein "Lernziel Europa" formuliert, das die Einübung in europäisches Denken beinhaltet. (ICA)
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 48, Heft 4, S. 443-453
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 46, Heft 2, S. 185-190
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Türkei Europa, S. 106-116
Auf dem Hintergrund, dass die Türkei das erste Land ist, welches über eine Ablehnung des EU-Beitritts verhandeln muss, und der Tatsache, dass sowohl die Türkei als auch die EU sich dieser Situation bewusst sind, befasst sich der Beitrag mit folgenden Fragen: Weswegen lassen sich beide Akteure darauf ein? Welche Strategien und Ziele werden von beiden verfolgt? Inwieweit ist dieser Prozess von ihnen steuerbar und welcher politischen Instrumente bedienen sich beide? Der Beitrag untersucht aus historischer Perspektive zunächst die griechisch-türkischen Beziehungen, die zum Verständnis der Fragestellung beitragen, und verfolgt die politische Entwicklung der Türkei seit der Republikgründung 1923. Weiterhin werden die drei Phasen der türkischen Westorientierung im Zusammenhang europäischer Einigungsgeschichte nach dem Kalten Krieg berücksichtigt. Bedeutsam für die Analyse sind zudem die Genese und die Begleitumstände der beiden negativen Referenden (Frankreich und der Niederlande) zum EU-Verfassungsvertrag. In diesem Zusammenhang werden abschließend die Schwierigkeiten des Türkei-Beitritts diskutiert: Selbst wenn die Türkei das europäische Regelwerk übernehmen würde - als grundlegende Voraussetzung für ihren Beitritt - würde sie möglicherweise den Ratifikationsprozess und seine technische Umsetzung nicht überstehen. (ICH)
World Affairs Online
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 21, Heft 1, S. 11-24
ISSN: 0933-9361
In: Terrorism: documents of international and local control
In: Understanding United States national security strategy relating to terrorism 1