Die USA und das strategische Gleichgewicht
In: Reihe Bernard & Graefe aktuell 6
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In: Reihe Bernard & Graefe aktuell 6
World Affairs Online
In: Europaische Wehrkunde, Band 20, S. 449-453
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 30, Heft 21, S. 653-662
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In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 30, Heft 5, S. 193-199
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
World Affairs Online
In: Europäische Wehrkunde, Band 13, Heft 3, S. 139-144
Titel nicht zutreffend bzw irreführend + Zeitschriftenaufsatz
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 26, Heft 6, S. 569-570
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 35, Heft 277, S. 563-581, 8 Anm
ISSN: 0032-3462
Strategische Situation und regionale Sicherheitsstruktur im süd-, südost- und ostasiatischen Raum werden erörtert. Dabei werden auf diese Regionen bezogene Interessen und die Politik der Supermächte, insbesondere der Sowjetunion, berücksichtigt. Interne Konflikte einzelner Staaten der Region sind in die Untersuchung einbezogen. (AuD-Fsk)
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In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 28, Heft 8, S. 387-392
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
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In: Campus Forschung 574
In: Schriftenreihe des Zentrums für Nordamerika-Forschung , Universität Frankfurt 12
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In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 26, Heft 11, S. 1529-1537
ISSN: 0032-9258
Militärisches Kräfteverhältnis zwischen den USA und der UdSSR. Positive Auswirkungen des in den 70er Jahren erreichten strategischen Gleichgewichts, amerikanische Bemühungen, militärische Überlegenheit zu erreichen, einzelne Aktionsfelder sowie sowjetische Optionen
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In: Schriften zur angewandten Wirtschaftsforschung 17
Die regelbasierte internationale Ordnung ist in der Krise und mit ihr die nukleare Ordnung, die im Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV), im umfassenden Testverbotsvertrag (CTBT) und in den bilateralen Rüstungskontrollverträgen zwischen den USA und Russland zur Begrenzung strategischer Waffensysteme verankert ist. Während die nukleare und konventionelle Rüstungskontrolle erodiert, beschleunigt sich der qualitative Rüstungswettlauf. Neue Waffensysteme und Szenarien nuklearer Kriegsführung stellen die strategische Stabilität in Frage, die im New-START-Vertrag definiert wurde. Seine Verlängerung ist dringlich, um eine weitere Destabilisierung zu verhindern und Zeit für Neuverhandlungen zu gewinnen. Ein Folgeabkommen muss neue technologische und politische Entwicklungen berücksichtigen, um das strategische Gleichgewicht zu sichern und die Glaubwürdigkeit des Abrüstungsgebots des NVV zu erhalten. Der Sitz im Sicherheitsrat bietet Deutschland die Chance, dazu die Initiative zu ergreifen.
BASE
Die regelbasierte internationale Ordnung ist in der Krise und mit ihr die nukleare Ordnung, die im Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV), im umfassenden Testverbotsvertrag (CTBT) und in den bilateralen Rüstungskontrollverträgen zwischen den USA und Russland zur Begrenzung strategischer Waffensysteme verankert ist. Während die nukleare und konventionelle Rüstungskontrolle erodiert, beschleunigt sich der qualitative Rüstungswettlauf. Neue Waffensysteme und Szenarien nuklearer Kriegsführung stellen die strategische Stabilität in Frage, die im New-START-Vertrag definiert wurde. Seine Verlängerung ist dringlich, um eine weitere Destabilisierung zu verhindern und Zeit für Neuverhandlungen zu gewinnen. Ein Folgeabkommen muss neue technologische und politische Entwicklungen berücksichtigen, um das strategische Gleichgewicht zu sichern und die Glaubwürdigkeit des Abrüstungsgebots des NVV zu erhalten. Der Sitz im Sicherheitsrat bietet Deutschland die Chance, dazu die Initiative zu ergreifen. (Autorenreferat)
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Blog: www.jmwiarda.de Blog Feed
Was läuft falsch in der Governance deutscher Hochschulen? Ein Gespräch mit den Wissenschaftsmanagerinnen Birgitt Riegraf und Dagmar Simon.
Fotos Dagmar Simon (links) und Birgitt Riegraf (rechts): Adelheid Rutenburges.
"UM UNS HERUM verändert sich die Welt sehr schnell. die Universität kann es sich nicht leisten, auf Stillstand zu setzen", sagt Birgitt Riegraf, Noch-Präsidentin der Universität
Paderborn. Noch – weil sie sich gar nicht erst zur Wiederwahl gestellt hat.
Die Paderborner Hochschulratsvorsitzende Dagmar Simon hatte vergangenes Jahr sogar ihren Rücktritt erklärt. Beide Wissenschaftsmanagerinnen sagen, sie hätten andere Auffassung von
Governance, also der Universitätssteuerung, gehabt als der Akademischem Senat in Paderborn.
Die Soziologin Riegraf hatte die Universität seit 2018 geführt. Simon, Beraterin und Gastwissenschaftlerin am WZB, war seit 2017 Hochschulratsvorsitzende. Im "Gipfel der Bildung" sprechen sie mit
Jan-Martin Wiarda und Patrick Honecker über unterschiedliche Management-Verständnisse in Universitäten. Dabei gehe es ihnen nicht so sehr um die Situation in Paderborn als um eine
Beschreibung ähnlicher Spannungsfelder an Hochschulen überall im Land, sagen sie.
Riegraff zweifelt dabei an, dass die bestehenden Strukturen Hochschulen strategiefähig machten. Ein "Gleichgewicht des Schreckens" existiere, betont auch Simon. Eine Governance, die eigentlich
auf Austarieren setzen muss, stelle ein Problem dar.
Mit welchen externen und internen Herausforderungen müssen sich Hochschulleitungen auseinandersetzen? Was sind die Stärken und Schwächen der Governance deutscher Hochschulen, und
wo besteht der größte Handlungsbedarf?
Im Podcast suchen die beiden Wissenschaftsmanagerinnen nach Antworten. Nichts gegen akademische Selbstverwaltung, betonen sie dabei mehrfach: Man müsse nur mal dringend überlegen, wie man zum
Beispiel einen akademischen Senat zu mehr strategischem Denken bewegen könne.
Als Download:
GdB_Riegraf Simon_mixdown.mp3
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