Studienhalber in Deutschland: interkulturelles Orientierungstraining für amerikanische Studenten, Schüler und Praktikanten
In: Interkulturelle Handlungskompetenz
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In: Sparkassen-Kunden-Service
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 31, Heft 2
ISSN: 0554-5455
Im Wintersemester 1997/98 fand an der Ruhruniversität ein semesterbegleitendes Schulpraktikum statt, wobei die Studenten parallel zum obligatorischen Vorbereitungskurs für die schulpraktischen Studien und zu den Unterrichtsstunden an der Schule auch ein Hauptseminar der Politikwissenschaft besuchten. Durch die didaktische Reduktion der Seminarinhalte sollte eine möglichst starke fachwissenschaftliche Anbindung des Schulpraktikums gewährleistet werden. Planung, Durchführung und Reflexion einer Unterrichtseinheit im Sozialwissenschaften-Leistungskurs der Jahrgangsstufe 13 eines Bochumer Gymnasiums sind Gegenstand dieses Aufsatzes. (Verlag).
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 43, Heft 2, S. 119-124
ISSN: 0012-5172
In: Dritte Welt in der Grundschule: Projekt d. Arbeitskreises Grundschule e.V, Heft 2, S. [1-16]
Korrektur des verfälschten und klischeehaften Afrikabilds, das Kinder häufig im Grundschulalter haben.
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In: Sozialwissenschaftliche Studien zu internationalen Problemen 186
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In: Student Handbook, 1999
Book 1: Information for applicants for undergraduate degrees and diplomas. - IX,53 S
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Die Meinungsbefragung wurde in der zweiten Novemberhälfte 1989 mit 1.183 Schülern (10. Klasse), 1.472 Lehrlingen und 1.065 Studenten in der DDR durchgeführt, die Auswertung konzentriert sich auf die Lehrlinge. Die wichtigsten Ergebnisse: Die übergroße Mehrheit der Lehrlinge ging Ende November 1989 von einem Gelingen des Erneuerungsprozesses in der DDR aus. 94 Prozent erwarteten größere wirtschaftliche Probleme in der Zukunft. Drei Viertel der Schüler und Studenten wollten auf jeden Fall weiter in der DDR leben, bei den Lehrlingen wollten dagegen 32 Prozent vielleicht in der DDR bleiben, 4 Prozent sie verlassen. Zum (theoretischen) Wahlverhalten bei freien Wahlen: Bei den Studenten stand die SED mit 48 Prozent an erster Stelle, bei den Schülern und Lehrlingen dagegen das Neue Forum mit 40 Prozent. Für eine Vereinigung zwischen DDR und BRD votierten 20 Prozent der Studenten, aber 40 Prozent der Schüler und Lehrlinge. (psz)