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82 Ergebnisse
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 11, Pädagogik 437
Der Ruf nach weiterer Reglementierung der Studiengänge wird immer lauter. Langzeitstudenten als Leistungsverweigerer scheinen nur noch auf diesem Weg zu einer ökonomischen Studienorganisation motivierbar zu sein. Ein erfolgversprechendes Konzept zur Lösung der damit verbundenen Probleme sollte allerdings nicht nur Vermutungen über die "Langzeitstudenten" enthalten, sondern möglichst viele Erklärungsfaktoren berücksichtigen. Hierbei haben die Erfahrungen der betroffenen Studenten entscheidende Bedeutung. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, aus der Sicht der Studenten Hintergründe für Studienverläufe aufzudecken. Wie stellen sich die Studenten der Universität, welche Ereignisse führen zu Erfolgen, welche zu Mißerfolgen, welche zu Krisen und welche Chancen beinhalten sie? Anhand mehrerer ausführlicher Biographieanalysen wird die Diskrepanz zwischen wahrgenommenen oder vermuteten Anforderungsstrukturen der Universität und der eigenen Auseinandersetzung mit diesen Gegebenheiten deutlich. Krisenhafte Momente in allen Lebensbereichen des Studentenlebens zeigen lebensgeschichtliche Plausibilität in Bezug auf Studienentscheidungen wie Verzögerungen, Unterbrechungen oder Wiederaufnahmen. (PHF/übern.)
In: Briefe und amtliche Schriften 1
In: Materialien zur Bildungspolitik 13
Teil I des Aktionsprogramms umfasst 1. Auszeichnung von Fachbereichen mit kurzen Studienzeiten 2. Studiendauerstatistiken - wie aussagekraeftig sind sie wirklich? Teil II zeigt 1. Modellhafte Initiativen zur Studienzeitverkuerzung (Rauner, Gaby von: Kombiniertes Seminar zur Studienzeitverkuerzung. Kuenzel, Antje: Umweltgerechte Gestaltung des anorganisch-chemischen Praktikums. Schweitzer, Walter: Neugestaltung des Studiums der Wirtschaftswissenschaften) und 2. Wie misst man die Qualitaet von Lehre und Studium? Der Anhang enthaelt das "Memorandum und Aktionsprogramm zur Studienzeitverkuerzung" sowie die "Qualitaetsanforderungen an Hochschulabsolventen". Anhang: Teilnehmer. (PHF/uebern.)
In: Forschungsbericht / Universität Dortmund, Fachbereich Statistik 2004,1
In: Materialien zur Bildungspolitik 12
Inhalt: Vorwort (Liesen, Klaus). - Eröffnung des Symposiums (Lennings, Manfred: Signale setzen!). - Thesen zum Stand der Forschung (Teichler, Ulrich/Schomburg, Harald: Warum wird so lange studiert?). - Podiumsdiskussion (...und es geht doch kürzer!). - Blick über die Grenzen (Bijleveld, Riekele J.: Programme length and duration of studies in German and Dutch university education - a comparative analysis). - Das Aktionsprogramm "Studienzeitverkürzung" (Niemeyer, Horst: Was kann im Rahmen des bestehenden Hochschulsystems besser gemacht werden?. - Modellhafte Initiativen in Kurzvorträgen). - Podiumsdiskussion (Müssen wir unser System grundlegend ändern?). - Epilog (Finkenstaedt, Thomas). (PHF/übern.)
In: Dokumente zur Hochschulreform 69
In: Ansprachen, Referate, Plenardiskussionen 1990
In: Hochschuldidaktische Materialien
In: M 13
In: David Friedrich Strauss Teil 1
Frontmatter -- VORWORT -- Inhalt des ersten Teils -- Erstes Kapitel. Kindheits- und Knabenjahre -- Zweites Kapitel. Die Studienzeit -- Drittes Kapitel. Das Leben Jesu -- Viertes Kapitel. Schicksale des Verfassers und des Buchs von 1835-1839 -- Backmatter
In: dtv 5285
In: Beck-Rechtsberater
Das Buch ist eine Orientierungshilfe in allen rechtlichen Fragen und Problemen aus studentischer Sicht. Es gibt Hinweise und Tips, zum Beispiel aus den Bereichen Hochschulzulassung, Zeugnisse, Studienzeiten, Diplome, Prüfungen, BaföG, Finanzierung des Studiums, Miete, Unterhalt, Wohngeld, Arbeiten und Jobben. (HoF/Text übernommen)
In: Wiener Vorlesungen im Rathaus Bd. 24
Hermann Kortes biographische Betrachtungen zu Norbert Elias gelten den Beziehungen zwischen einem Individuum und der Gesellschaft. Er gliedert sie in drei Lebensabschnitte Elias', Jugend- und Studienzeit (Breslau), die Zeit in Heidelberg und Frankfurt und die Jahre des Exils in England, und verknüpft Werk und Lebensgeschichte des großen Soziologen.
In: Hamburger Studien zum Kulturverfassungs- und -verwaltungsrecht 13
Die zentrale Rolle der vorliegenden Untersuchung kommt dem HRG zu. Dessen Inhalt läßt sich in drei Bereiche gliedern: Aufgaben der Hochschule, Mitglieder der Hochschule sowie Organisation und Verwaltung. Um die Bandbreite der HRG-Regelungen zu repräsentieren, wurde aus jedem Bereich ein Gegenstand ausgewählt. Weitere Voraussetzung war dessen Bedeutung sowohl in entwicklungsgeschichtlicher Hinsicht als auch in der aktuellen Hochschulrechtsdiskussion. Im Bereich der Organisation stellt die Hochschulleitung den wohl wichtigsten Punkt dar. Für die Funktionsfähigkeit und Effizienz, also letzlich für den Erfolg bei der Aufgabenerfüllung des Wissenschaftsbetriebes Hochschule, aber auch für die Stellung der Hochschule in Gesellschaft und Staat kommt es entscheidend darauf an, wie die Frage der Leitung geregelt ist. Von besonderer Bedeutung für die einzelne Hochschule ist dabei die Frage, ob und inwieweit ihr noch Spielraum für die Ausgestaltung der Leistungsregelungen, etwa in der Grundordnung, eingeräumt wird. Die Regelung der Wahlen fällt in den Bereich Mitgliedschaft und Mitwirkung. Durch Wahlen in Gremien und Leitungspositionen vollzieht sich die Mitwirkung der Hochschulmitglieder an der Selbstverwaltung. Das Thema "Exmatrikulation und sonstige Sanktionen bei überlangen Studienzeiten" aus dem Bereich Studium und Lehre bildet den dritten Untersuchungsgegenstand. Gliederung: Einleitung (I. Auswahl der Untersuchungsgegenstände. - II. Auswahl des Untersuchungsmaterials. - III. Gang der Untersuchung). - Erster Teil: Das Hochschulrecht bis zum HRG (1. Abschnitt: Allgemeine Entwicklung des Hochschulrechts. - 2. Abschnitt: Die ausgewählten Regelungsgegenstände in der Reformdiskussion nach 1945 (I. Hochschulleitung. - II. Wahlen. - III. Exmatrikulation und sonstige Sanktionen bei "überlangen" Studienzeiten). - 3. Abschnitt: Die ausgewählten Regelungsgegenstände in dem Gesetz über die Universität Hamburg vom 25.4.1969). - Zweiter Teil: Das Hochschulrahmengesetz (1. Abschnitt: Die Rechtsgrundlage des HRG - Art. 75 Abs. 1 Nr. 1 a GG. - 2. Abschnitt: Die Entwicklung des HRG. - 3. Abschnitt: Die Regelungen des HRG bezüglich Hochschulleitung, Wahlen und Exmatrikulation und sonstiger Saktionen bei "überlangen" Studienzeiten). - Dritter Teil: Die Hochschulgesetzgebung in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern (1. Abschnitt: Hamburg. - 2. Abschnitt: Mecklenburg-Vorpommern. - 3. Abschnitt: Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern - ver ...
In: Science Studies
Die Universität ist die größte Forschungs- und Bildungsorganisation unserer Gesellschaft und bildet dennoch einen weißen Fleck in der öffentlichen Wahrnehmung. Als Wissenschaftler und ehemaliger Universitätspräsident macht Hans Michael Piper deshalb die Innenwelt dieser Institution verständlich: Er erklärt, warum Studierende in ihrer Studienzeit eine entscheidende gesellschaftliche Prägung erfahren, warum Professor*innen egoistisch sein müssen oder warum hundert Gremien der Freiheit von Lehre und Forschung dienen - und was diese Freiheit gefährdet. Seine persönlichen Erfahrungen machen die Komplexität des deutschen Hochschulsystems sichtbar und verdeutlichen die Bedeutung der Universität als Bildungseinrichtung.