Migration Studies
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Call for Papers für eine Ausgabe der Movements. Journal for Critical Migration and Border Studies. Deadline: 30. November 2023
844 Ergebnisse
Sortierung:
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Call for Papers für eine Ausgabe der Movements. Journal for Critical Migration and Border Studies. Deadline: 30. November 2023
Blog: Zur Lage
Wiebke Köhler hat im Januar 2022 die aktuelle Studie "Politischer Wille gefragt" veröffentlicht. Das Ziel der Studie war, eine realistische Betrachtung der aktuellen strategischen Bedrohungen rund um Deutschland/Europa – jenseits …
Studie zur Sicherheitspolitik – Expertenbefragung Artikel lesen »
The post Studie zur Sicherheitspolitik – Expertenbefragung appeared first on Zur Lage.
Blog: Politikwissenschaft an der PH Ludwigsburg
Wir haben die Anfrage erhalten, ob wir auf eine Studie zum Thema "Wertvorstellungen und Religion" aufmerksam machen können, die im Rahmen eines Seminars am Lehrstuhl für kulturvergleichende Sozial- und Persönlichkeitspsychologie der Universität Mannheim durchgeführt wird. Für die Studie werden noch dringend Teilnehmende gesucht. Die Teilnahme dauert ca. 10-15 min. Alle Teilnehmenden haben die Chance einen von drei 20€ Amazon-Gutscheinen zu gewinnen. Die Anonymität ist zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Alles, was zur Teilnahme benötigt wird, ist ein PC, Tablet oder Smartphone. Unter folgendem Link gelangen Sie direkt zur Online-Studie: https://www.soscisurvey.de/Wertvorstellungen23/
Blog: Nachhaltigkeit, Postwachstumsgesellschaft und das gute Leben
Der TED Talk von Robert Waldinger (siehe Seite "Videos") über die Harvard Studie und die Bedeutung sozialer Beziehungen für das gute Leben, den wir in der vergangenen Seminarsitzung besprochen haben, war ein (überraschend großer) Erfolg und wurde millionenfach angeschaut. Seit ein paar Monaten gibt es einen Nachschlag in Form eines Interviews mit dem sympathischen Studienleiter:Außerdem ist vor kurzem ein Buch zu den Ergebnissen der Harvard Studie erschienen, das seit August 2023 auch in deutscher Übersetzung vorliegt:
Blog: www.jmwiarda.de Blog Feed
Der Reiz eines Scheinstudiums vergeht, seit das 49-Euro-Ticket das Semesterticket abgelöst hat. Damit sinkt auch die Zahl der Studierenden – mit Folgen für die Hochschulfinanzierung?
Straßenbahn in Berlin. Foto: Photoauge, CC BY-NC-SA 2.0.
IM WINTERSEMESTER wird es an der Technischen Universität Dortmund kein Semesterticket mehr geben, hat das dortige Studierendenparlament beschlossen. Die entsprechenden Verträge mit dem
Verkehrsverbund Rhein-Ruhr würden nicht verlängert, berichtet der WDR vergangene Woche. Kein Wunder: Seit es das Deutschland-Ticket gibt, hat sich der monetäre Vorteil der einst so begehrten
Studierendenfahrscheine in vielen Hochschulregionen fast vollständig erledigt. Studierendenvertretungen bundesweit ziehen die Reißleine.
Das tun offenbar auch viele Menschen, die man in der Vergangenheit als Scheinstudierende bezeichnete. Sie immatrikulierten sich an einer Hochschule, belegten aber wenige bis keine
Lehrveranstaltungen. Doch im Gegenzug für ihre Semestergebühren erhielten sie unter anderem eine verbilligte Krankenversicherung – und mit dem Semesterticket einen unschlagbar preiswerten
Fahrschein für Bus und Bahn. Allerdings geht diese Rechnung mit der Einführung der 49-Euro-Alternative oft nicht mehr auf. Ob sich das wieder ändert, falls die Verkehrsminister von Bund und
Ländern irgendwann doch noch die diskutierte Lösung für ein studentisches Deutschlandticket präsentieren, bleibt abzuwarten.
Für den Moment jedoch gilt: Vor allem Großstadt-Universitäten rechnen wegen des Deutschlandtickets mit teilweise deutlichen Rückgängen ihrer Studierendenzahlen – oder beobachten sie bereits.
Erste Einschreibestatistiken fürs Wintersemester dürften in wenigen Wochen vorliegen. Eine Entwicklung, die nicht nur die Einnahmen der Studierendenwerke aus Sozialbeiträgen schmälert, sondern
insgesamt zu einem hochschulpolitisch äußerst ungünstigen Zeitpunkt kommt. Der Spardruck in den Länderhaushalten steigt, die Finanzminister schauen nach links und rechts – und freuen sich über
jede Gelegenheit zum scheinbar schmerzfreien Umsteuern.
Zwar wird der Hochschulbetrieb durch das Wegbleiben tausender Scheinstudierender um keinen Cent kostengünstiger, aber auf dem Papier ergeben sich bessere Betreuungsrelationen. Hinzu kommt, dass
die bundesweiten Studienanfängerzahlen bereits seit 2018 deutlich zurückgegangen sind, im Wintersemester 2022/23 gab es zwar
wieder einen Mini-Anstieg, aber hier schlagen tatsächlich die kleiner werdenden Geburtsjahrgänge durch.
Umso schwieriger wird es für die Hochschulen, trotz voraussichtlich rekordverdächtiger Tarifforderungen im Oktober für das nötige deutliche Wachstum ihrer Grundfinanzierung plädieren, während
anderswo gespart wird und ihre Studierendenzahlen im Schmelzen begriffen sind.
Und umso erleichterter dürften diejenigen Wissenschaftsminister sein, die gerade erst die Finanzierung ihrer Hochschulen für die nächsten Jahre neu gesichert haben, allen voran Berlins
SPD-Senatorin Ina Czyborra mit wirklich bemerkenswerten fünf Prozent mehr jedes Jahr bis 2028. Die anderen brauchen jetzt starke Nerven. Und gute Argumente.
Dieser Kommentar erschien heute zuerst im meiner Kolumne "Wiarda will's wissen" im Tagesspiegel.
Kostenfreien Newsletter abonnieren
In eigener Sache: Bitte unterstützen Sie diesen Blog
Die Zahl der Blog-Besucher steigt weiter, doch seine Finanzierung bleibt prekär. Was folgt daraus?
Mehr lesen...
Blog: blog*interdisziplinäre geschlechterforschung
Die Gender Studies sind zu einem "Objekt des Hasses" geworden, wie auch Sabine Hark schreibt (Hark, 2017). In besonderer Weise sind davon auch die Studierenden der Gender Studies betroffen....
Blog: GESPRÄCHSKREIS BILDUNGSPOLITIK
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung schreibt eine kleine Studie zum Thema Lehrkräftebildung aus. In dieser soll die aktuelle Lehramtsausbildung (insbesondere die universitäre Phase) […]
Der Beitrag Ausschreibung: Studie zum Stand der Lehrerinnenbildung erschien zuerst auf GESPRÄCHSKREIS BILDUNGSPOLITIK.
Blog: Deutschland-geliebte-Bananenrepublik.de
Mehr Bildung braucht das Land – nicht mehr Studien Unser Bildungswesen braucht dringend Reformen, das ist für mich keine Frage. Ob aber die PISA-Studien der OECD den Weg in die Zukunft weisen können, das wage nicht nur ich zu bezweifeln. Als ich vor über sechs Jahrzehnten eingeschult wurde, mangelte es im Klassenraum an Stühlen: Die …
"PISA-Studie so schief wie ihr Namensvetter" weiterlesen
Der Beitrag PISA-Studie so schief wie ihr Namensvetter erschien zuerst auf Deutschland-geliebte-Bananenrepublik.de.
Blog: Saideman's Semi-Spew
Yesterday, I participated in a roundtable on gender discrimination in security studies at the annual conference of the European Initiative on Security Studies [EISS]. EISS is a relatively new network of European security scholars. This is, I believe, my third time attending, as I have been seeking to build connections between the CDSN and Europe. It doesn't hurt, of course, that the EISS conferences have been in Paris, Berlin, and now Barcelona. I presented my very preliminary work on the next project--variations in what Defense Agencies (DoD, MoD, etc) do, receiving lots of very helpful comments during that panel and the lunch that preceded it. A couple of months ago, Hugo Meijer, the Director of EISS, asked me if I would be willing to join a panel on gender discrimination. I had some hesistancy as I am not an expert--as I told the room yesterday, I am a feminist but my work does not take feminist approach to international relations and I don't study gender. That last bit is not as true as it used to be, as I am involved in a project that has surveyed Canadian security scholars about their experiences, focusing on gender discrimination. But I agreed to speak since I have seen a lot of problems over the years and was going to be the most experienced (oldest) person on the panel. Plus I was the only one to give a North American perspective. I was joined by fellow civ-mil scholar and super kind Chiara Ruffa of Science Po as well as two feminist scholars who were online: Annick Wibben of Swedish Defence University, and Vanessa Newby, Leiden University. We were asked two questions: when did we first notice gender problems in the field and what is some advice we have for handling this stuff? The first question was pretty easy: almost immediately as there was a case of sexual harassment in my grad program. I then discussed that two of the places that I worked had toxic environments thanks to male profs preying upon grad students, as well as citation patterns and hiring stuff. That men have often reported that women get all of the jobs, which is strange since there are still plenty of men in the discipline. I didn't have time to get into the love of old boys networks by some senior scholars or how some post-doc funders tended to only give to men back in the day. In short, lots of problems which I have discussed here from time to time. Chiara, Annick, and Vanessa had much more to say on this, alas. For the second question, I cautioned that I can't really tell women how to behave--not my role--but I had some ideas for making some improvements--building from my CDSN experience--to be deliberate about panel organization--no manels, deny platforms to those who are known to be predators or otherwise assholes, find or found organizations that seek to elevate and mentor women and work with them, as we have with WIIS-Canada, WCAPS-Canada, as well as Out in National Security such as WIIS Europe. In the following Q&A, folks raised questions about the pace of change and what can we do in the face of structural problems. I mentioned this meme: But then I noted an earlier presentation that day invoked structuration theory (something I wrote about in my very first IR theory class in grad school, taught be the gone too soon John Ruggie)--that agent and structure shape each other. So, we need to act individually and collectively to change the norms, the institutions, and the social structures that, well, maintain patriarchy. I pointed out that when I started, the room would have been almost entirely male, and that EISS and CDSN are efforts to foster more diverse defence/security communities. These folks have a right to be impatient, but we ought not be too pessimistic or deterred--we can make a difference and improve things. It was a good and important conversation to have, and I hope it spurs further conversations. It was strange to be discussing this stuff on a day where the US Supreme Court made things worse for women, for LGBTQ2S+, and for other historically excluded groups... but definitely much needed.
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Stellenausschreibung der Wissenschaft im Dialog GmbH Berlin. Deadline: 12. Mai 2024
Blog: Carnegie Endowment for International Peace - sada
The oversupply of PhDs in Algeria presents a significant economic and educational challenge, as the country grapples with increasing unemployment rates across all sectors.
Blog: Verfassungsblog
Es ist Bewegung in der seit über 50 Jahren strukturgleichen Ausbildungsförderung. Im Schatten einer sich anbahnenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die das Bundesverwaltungsgericht vorgelegt hatte, stellte der Haushaltsausschuss des Bundestages (allerdings noch vor Bekanntagabe der Haushaltssperre) zusätzliche 150 Millionen Euro für eine etwaige Neuberechnung der Sätze und eine Strukturreform des BAföG zur Verfügung. Wofür braucht es diese Mittel? Das bestehende Ausbildungsförderungssystem erkennt die aus dem Sozialstaatsprinzip resultierende Verpflichtung des Staates an, "die berufliche Chancengleichheit aller jungen Menschen" sicherzustellen. Fraglich ist indes, ob die derzeitige Ausgestaltung der Ausbildungsförderung diesem Anspruch noch gerecht wird.
Blog: Das Progressive Zentrum
Tagesschau, ZEIT Online, Tagesspiegel, ntv und mehr greifen Studie zur Halbzeitbilanz der Ampel-Koalition auf.
Der Beitrag Medienecho zu der Studie „Mehr Koalition wagen“ erschien zuerst auf Das Progressive Zentrum.
Blog: netzpolitik.org
Gig-Worker liefern meist prekär aus – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Jeremy BishopDas Geschäft der Lieferdienste boomt. Doch viele Kuriere verdienen unterdurchschnittlich und haben befristete Jobs. Zu diesem Schluss kommt eine mit Zahlen unterfütterte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung.
Blog: Chris Blattman
An interview by Erol Yaboke
The post Center for Strategic & International Studies appeared first on Chris Blattman.