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Despite controversial discussions regarding its validity (e. g. Marsh 1984), student evaluations of university courses are established as an instrument for quality assurance. Apart from the frequently discussed and researched question of validity, there are more and at least as urgent questions concerning the effectiveness of evaluation processes: What does quality in the context of teaching mean and how could it be operationalized? Do different disciplines in university contexts have a common understanding of 'quality'? The Faculty of Psychology and Educational Sciences (Ludwig Maximilian University of Munich) has been researching in this field for years. Aiming at a coherent concept including an effective overall process, the project encompasses several sub-studies. Subsequent to presenting the theory and empirically based instrument, challenges regarding the application to various faculties as well as possibilities in respect of its effectiveness are introduced.

Deutsche Demokratische Republik (DDR). Address; translated from the English by Claus-Peter von Nottbeck. Examines the state and problems of literary research concerning East Germany carried out in US universities and colleges.

Ausgangspunkt der Überlegungen des Beitrags ist die Erfahrung, daß die interdisziplinäre Verständigung innerhalb der Verwaltungswissenschaft erhebliche Probleme in sich birgt. Ziel des Beitrags ist es, dieses Verständigungsproblem grundsätzlich anzugehen, und zwar im Blick auf die anspruchsvollste Form wissenschaftlicher Verständigung: der Integration von Erkenntnissen. Zunächst wird aufgezeigt, welche Bedeutung Wissenschaftsphilosophie für die Verständigung unter den Wissenschaften von der öffentlichen Verwaltung und für die Ausbildung einer eigenständigen Verwaltungswissenschaft überhaupt haben kann. Daraufhin wird anhand einer wissenschaftsphilosophischen Rekonstruktion des Erfahrungsbegriffs und des Begründungsbegriffs ein Beitrag zur Verständigung und einer möglichen Integration versucht. Zu diesem Zweck wird der Zusammenhang zwischen der Konstitution von Gegenständen und dem Erfahrungsbegriff (Teil 2) sowie der Konstitution von Theorie, insbesondere der Wissenschaft, und dem Begründungsbegriff (Teil 3) dargelegt. Dies geschieht mit die Ziel, nicht nur Einsicht in die Struktur wissenschaftlicher Perspektivität, sondern auch einen Eindruck davon zu vermitteln, welche Anstrengungen der ernsthafte Aufbau einer integrierten Verwaltungswissenschaft verlangen würde. Im letzen Abschnitt werden Überlegungen angestellt, welche Folgerungen sich aus der Übernahme des vorgeschlagenen Erfahrungsbegriffs und Begründungsbegriffs für den möglichen Grundentwurf einer integrierten Verwaltungswissenschaft ergeben. Zu den Bedingungen eines solchen Grundentwurfs wird Stellung genommen. (KW)

Includes a summary in English.