Die Hauptabsicht der EES 2014, Voter Study, Supplementary Study, ist eine teilweise Abhilfe für Fehler, die in der Frageformulierung von qpp19 in der EES 2014 Voter Study, First Post-Election Survey (ZA5160) auftreten.
Wahlverhalten. Einstellungen zur EU und zur EU-Erweiterung. Vermutete Partei-Positionen zur EU-Erweiterung. Repräsentation.
2. Institutionen und EU-Integration: EU-Institutionenvertrauen; Identifikation als EU-Bürger; Europäisches Parlament kümmert sich um die Angelegenheiten der europäischen Bürger; Bindung an Europa; EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes als gute oder schlechte Sache; Einstellung zu finanziellen Hilfen für andere EU-Mitgliedsstaaten; Einstellung zur EU-Erweiterung; vermutete Position ausgewählter Parteien zur EU-Erweiterung.
4. Repräsentation: Zufriedenheit mit den Leistungen der Regierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der EU.
Demographie: Staatsangehörigkeit (Migrationshintergrund); Alter; Familienstand; Alter bei Ende der Schulbildung; Geschlecht; Religion; Kirchgangshäufigkeit; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Urbanisierungsgrad.
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen. Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008 ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter: Extended Study Description EVS 2008. Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche: Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion; Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden; Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften, politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts- oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung, Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten (Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige, Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen; Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit (Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen; Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus; allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job; Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen; Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben (10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala); Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe (Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung, Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende); Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur, Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala) Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle (Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit; Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht (10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen, Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität, Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit, Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln, Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt); Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen); Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer); Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft, unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten); Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung, Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie, Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt, Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt, über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land; Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit; fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners; Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne; Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren; Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14 Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen, politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte; derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum; Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn (Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache, in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen Datensätzen enthalten.
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen. Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008 ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter: Extended Study Description EVS 2008. Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche: Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion; Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden; Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften, politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts- oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung, Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten (Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige, Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen; Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit (Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen; Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus; allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job; Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen; Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben (10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala); Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe (Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung, Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende); Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur, Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala) Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle (Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit; Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht (10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen, Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität, Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit, Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln, Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt); Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen); Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer); Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft, unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten); Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung, Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie, Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt, Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt, über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land; Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit; fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners; Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne; Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren; Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14 Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen, politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte; derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum; Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn (Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache, in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen Datensätzen enthalten.
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen. Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008 ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter: Extended Study Description EVS 2008. Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche: Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion; Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden; Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften, politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts- oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung, Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten (Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige, Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen; Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit (Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen; Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus; allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job; Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen; Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben (10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala); Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe (Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung, Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende); Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur, Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala) Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle (Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit; Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht (10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen, Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität, Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit, Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln, Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt); Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen); Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer); Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft, unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten); Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung, Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie, Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt, Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt, über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land; Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit; fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners; Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne; Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren; Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14 Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen, politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte; derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum; Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn (Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache, in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen Datensätzen enthalten.
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen. Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008 ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter: Extended Study Description EVS 2008. Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche: Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion; Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden; Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften, politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts- oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung, Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten (Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige, Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen; Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit (Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen; Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus; allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job; Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen; Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben (10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala); Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe (Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung, Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende); Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur, Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala) Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle (Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit; Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht (10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen, Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität, Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit, Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln, Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt); Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen); Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer); Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft, unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten); Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung, Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie, Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt, Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt, über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land; Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit; fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners; Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne; Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren; Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14 Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen, politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte; derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum; Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn (Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache, in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen Datensätzen enthalten.
Kodierte Erfassung von Wahlprogrammen wie sie im Vorfeld der Europawahlen 2009 veröffentlicht wurden.
Der Datensatz enthält eine verkodete Version der Parteiprogramme.
Themen: Land, in dem die Partei bei den Europawahlen antrat; Partei; Partei-Familie (Fraktion) zu der eine Partei gehört; Platzierung des Euromanifestos auf einer Links-Rechts-Skala, auf einer Umweltschutz vs. Wirtschaftswachstum Skala, auf einer liberal-autoritären Skala, auf einer religiös-säkularen Skala, auf einer Staatsinterventionismus vs. Freies Unternehmertum-Skala, auf einer Multikulturalismus vs. Ethnozentrismus-Skala und auf einer Pro-Anti-EU-Integrations-Skala.
Position zu folgenden Themen: Beziehungen zum Ausland (allgemein, zu den osteuropäischen Ländern der EU und solchen, die nicht Mitglied in der EU sind, zu Russland und zu den USA), Anti-Imperialismus; Militär; Frieden; Internationalismus; Europa; Europäische Gemeinschaft/Europäische Union; die Finanzierung der EG/EU; Freiheit; Menschenrechte; Demokratie; Verfassung; Dezentralisierung; Übertragung von Macht auf die EG/EU; exekutive und administrative Effizienz; politische Korruption; politische Autorität: Kompetenzen des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates; Abstimmungsverfahren im Europäischen Rat; Kompetenzen des Europäischen Gerichtshofs und anderer EG/EU-Institutionen; Nennungen der Europäischen Zentralbank; EG/EU-Erweiterung; EU-Mitgliedschaft der osteuropäischen Länder und der Balkan-Länder, die derzeit nicht in der EU sind; EU-Mitgliedschaft der Türkei in der EU; Komplexität des politischen Systems von EG/EU; freier Wettbewerb; Rückgabe von Eigentum; Wirtschaftskontrolle; soziales Eigentum; Mischwirtschaft; staatseigene Industrie; sozialistisches Eigentum; Wirtschaftsordnung; EG/EU-Strukturfonds; Verstaatlichung; Privatisierung; Korporatismus; Marktregulierung, marxistische-Analyse; Anreize; Keynesianische Nachfragesteuerung; Produktivität; Technologie und Infrastruktur; Protektionismus; Anti-Wachstum der Wirtschaft; ökonomische Orthodoxie; ökonomische Ziele; Schaffung von Arbeitsplätzen; Arbeitsmigration; Binnenmarkt; Europäische Währungsunion/Europäische Währung; Umweltschutz; Kultur; soziale Gerechtigkeit; Sozialstaat; Renten; Gesundheitswesen; sozialer Wohnungsbau; Kinderbetreuung; Job-Programme; Bildung; Multikulturalismus; traditionelle Moral; Recht und Ordnung; Kampf gegen den Terrorismus; soziale Harmonie; nationale Lebensart; Einwanderung; Integration in die EU; Gruppen am Arbeitsmarkt; Landwirtschaft und Landwirte; Mittelstand und Berufsgruppen; benachteiligte Minderheiten (Behinderte, Homosexuelle, Einwanderer und Ausländer in den jeweiligen Ländern des Manifests sowie solche, die im Ausland leben); nicht-wirtschaftliche demographische Gruppen (Frauen, alte Menschen, Jugendliche, linguistische Gruppen); nur in Zypern wurde gefragt: Zypern-Frage.
Berechnete Indizes: Prozentsätze der inhaltlichen Codes für jede politische Ebene; Links-Rechts-Position der Partei; Planwirtschafts-Orientierung; Marktwirtschafts-Orientierung; Wohlfahrts-Orientierung; pro-anti-Orientierung der europäischen Integration; zusammengefasste Prozentsätze der uncodierten Quasi-Sätze.
This case study is part of a series of in-depth reports on religiously motivated violent radicalisation - and resilience to it - in 12 countries. The series examines periods in which religious radicalisation and violence has escalated and analyses relevant policy and political discourses surrounding them. While seeking to identify factors that drove radicalisation and violence in each country, the case studies also critically assess programmes of prevention and resilience-building, identifying good practices. This series was produced by GREASE, an EU-funded research project investigating religious diversity, secularism and religiously inspired radicalisation. ; This project has received funding from the European Union's Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement number 770640.
Darstellung der Wahlen zum Europäischen Parlament in den Medien.
Themen: Zeitungen: Seitennummer, auf der der Artikel beginnt; Abschnitt; Art des Artikels; Anzahl der zu dem Artikel gehörenden Fotografien und Grafiken; Länge des Zeitungsartikels; Gesamtzahl der Seiten im politischen Nachrichtenteil, im redaktionellen Teil und im Wirtschaftsteil; Beginn des Artikels auf der oberen Hälfte oder auf der unteren Hälfte der Seite, Fernsehen: Länge des TV-Beitrags; Position innerhalb der gesamten Nachrichten; Fernsehen und Zeitung: Thema des Beitrags: Europäische Integration, Globalisierung, Umwelt, nationale wirtschaftliche Fragen; Bewertung der Veränderung der nationalen Wirtschaftslage in den letzten 12 Monaten; Einfluss der nationalen Regierung oder der EU Regierung auf die nationalen wirtschaftlichen Bedingungen; Verantwortlichkeit für Wirtschaftsfragen (tatsächlich und präferiert); entsprechende Fragen zur Einwanderung, Veränderung der Zinssätze, Gesundheit und Klimawandel; Positionierung des Beitrags im Sinne von Prominenz; Erwähnung und Bewertung der aktuellen nationalen Regierung; Erwähnung der Europäischen Union, ihrer Institutionen und Politik, der Europäischen Parlamentswahlen oder der Wahlkampagne; Akteure: detaillierte Informationen für bis zu 6 verschiedene Personen, Gruppen oder Organisationen (z.B. Häufigkeit mit der der Akteur direkt zitiert oder auf Fotografie oder Film gezeigt wird).
EU-spezifische Themen: bis zu fünf EU-spezifische Themen: Thema diskutiert, themenrelevante Informationen, die Entwicklung des Themas im Sinne von gut oder schlecht; Bewertung der EU, des Europäischen Parlaments, der potentiellen Erweiterung der EU, der Möglichkeit eines Beitritts von Kroatien, der Schweiz und der Türkei; Beitrag enthält sachliche Informationen über: die Gesamtzahl der Mitgliedstaaten in der EU, die Anzahl von Parlamentsmitgliedern, die Rotation der Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union, das Mindestalter als Kandidat für die nationalen Wahlen, die Gesamtzahl der Abgeordneten im nationalen Parlament, Zahl der Sitze des Europäischen Parlaments nach der Wahl 2009; Zustand der Demokratie in der EU; Bewertung dieser Aspekte; Referenden über EU Integration: unterstützend oder nicht; zwei oder mehr Seiten eines Problems erwähnt, Konflikte oder Meinungsverschiedenheiten erwähnt; persönlicher Angriff zwischen Akteuren; Vorwürfe eines EU-Landes (beschuldigt, kritisiert die Europäische Union oder die Europäische Kommission); Vorteile oder Nachteile durch die EU; Zahlen, Zahlenmaterial oder Statistiken, die die Vorteile oder Nachteile aus der EU zeigen; negative Bezugnahme auf eine Distanz zwischen der EU und ihren Bürgern; positive Bezugnahme auf die Reaktionsfähigkeit der EU gegenüber den Bürgern; Kontrast zwischen der Position von Eliten und der Position der breiten Öffentlichkeit; Kritik aus der Perspektive der Bürger.
Europawahlen und Wahlkampagne: Beitrag behandelt die Europawahlen bzw. die Wahlkampagne; Meinungsumfrageergebnisse erwähnt; Herkunftsland der Zeitung oder TV-Sendung; erwartetes Abschneiden der Parteien bei den Europäischen Parlamentswahlen; Beitrag erwähnt Interviews von Personen auf der Straße (vox populi); Erwähnung von Akteuren als ´Gewinner´ oder ´Verlierer´; Präsentationsart und Stil; Beitrag erwähnt einen strategischen Schritt mit einer bestimmten Motivation; Verwendung von Metaphern aus der Sprache des Sports bzw. von Kriegen; EP Wahlkampf wird als langweilig oder spannend bezeichnet; Wahlbeteiligung an den Europawahlen im eigenen Land; Interesse der Menschen an der Wahlkampagne; Beitrag erwähnt Aspekte im Zusammenhang mit der Rolle der Medien und die Bemühungen der politischen Akteure um Publizität oder Kampagnen gegen die Medien.
Zusätzlich verkodet: Coder-ID; Datum; Name des Mediums.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen Datensätzen enthalten.