Bente Gießelmann/Benjamin Kerst/Robin Richterich/Lenard Suermann/Fabian Virchow (Hrsg.): Handwörterbuch rechtsextremer Kampfbegriffe
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 69, Heft 1-2, S. 31-32
ISSN: 2567-3181
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In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 69, Heft 1-2, S. 31-32
ISSN: 2567-3181
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Durch die internationale Kapitalallokation entstehen bei flexiblen Wechselkursen Währungsgewinne und Währungsverluste. Diese müssen bei der einkommensteuerlichen Behandlung grenzüberschreitend eingesetzten Kapitals berücksichtigt werden. Der Autor zeigt, wie Kursgewinne und -verluste unter der Zielsetzung von Kapitalexport- beziehungsweise Kapitalimportneutralität besteuert werden sollten. Außerdem werden mit Hilfe der Optionsbewertungstheorie die Auswirkungen asymmetrischer Besteuerung durch das Anrechnungsverfahren auf die Kapitalallokation analysiert. Dabei wird auch der Frage der steuerrechtlichen Quelle von Währungsgewinnen und -verlusten nachgegangen. Vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse wird das Steuerrecht der USA und Deutschlands betrachtet. In den USA wurde mit der Steu erreform von 1986 eine gesetzliche Grundlage für die einkommensteuerliche Behandlung von Währungsgewinnen und -verlusten geschaffen. In Deutschland ist dieser Bereich der Besteuerung im Gesetzestext nicht erwähnt.
Durch die internationale Kapitalallokation entstehen bei flexiblen Wechselkursen Währungsgewinne und Währungsverluste. Diese müssen bei der einkommensteuerlichen Behandlung grenzüberschreitend eingesetzten Kapitals berücksichtigt werden. Der Autor zeigt, wie Kursgewinne und -verluste unter der Zielsetzung von Kapitalexport- beziehungsweise Kapitalimportneutralität besteuert werden sollten. Außerdem werden mit Hilfe der Optionsbewertungstheorie die Auswirkungen asymmetrischer Besteuerung durch das Anrechnungsverfahren auf die Kapitalallokation analysiert. Dabei wird auch der Frage der steuerrechtlichen Quelle von Währungsgewinnen und -verlusten nachgegangen. Vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse wird das Steuerrecht der USA und Deutschlands betrachtet. In den USA wurde mit der Steu erreform von 1986 eine gesetzliche Grundlage für die einkommensteuerliche Behandlung von Währungsgewinnen und -verlusten geschaffen. In Deutschland ist dieser Bereich der Besteuerung im Gesetzestext nicht erwähnt.
BASE
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 5
ISSN: 2366-2913
In: Finanzwissenschaftliche Schriften Band 92
Durch die internationale Kapitalallokation entstehen bei flexiblen Wechselkursen Währungsgewinne und Währungsverluste. Diese müssen bei der einkommensteuerlichen Behandlung grenzüberschreitend eingesetzten Kapitals berücksichtigt werden. Der Autor zeigt, wie Kursgewinne und -verluste unter der Zielsetzung von Kapitalexport- beziehungsweise Kapitalimportneutralität besteuert werden sollten. Außerdem werden mit Hilfe der Optionsbewertungstheorie die Auswirkungen asymmetrischer Besteuerung durch das Anrechnungsverfahren auf die Kapitalallokation analysiert. Dabei wird auch der Frage der steuerrechtlichen Quelle von Währungsgewinnen und -verlusten nachgegangen. Vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse wird das Steuerrecht der USA und Deutschlands betrachtet. In den USA wurde mit der Steu erreform von 1986 eine gesetzliche Grundlage für die einkommensteuerliche Behandlung von Währungsgewinnen und -verlusten geschaffen. In Deutschland ist dieser Bereich der Besteuerung im Gesetzestext nicht erwähnt.
Die Autoren analysieren in diesem Beitrag die aktuellen Entwicklungen bezüglich der Situation in Kaschmir und gehen auf die innerindische Dimension dieses Konflikts ein. Zugleich versuchen sie die aktuellen Gespräche zwischen den Konfliktbeteiligten einzuorden und begrüßen die gegenwärtige Dialogbereitschaft der Konfliktparteien.
BASE
In: Polizei + Forschung 36
Die Bekämpfung der Phänomene der Arzneimittelkriminalität rückt zunehmend in den Fokus der öffentlichen Betrachtung. Berichterstattungen zu Arzneimittelfälschungen sowie zu Doping im Breiten - und vor allem im Spitzensport prägen das Bild. Über das tatsächliche Ausmaß der Marktdurchdringung mit gefälschten Arzneimitteln, des illegalen Handelns mit Arzneimitteln, der missbräuchlichen Anwendung und Verschreibung von Dopingsubstanzen sowie über das tatsächlich vorhandene Gefährdungspotenzial allerdings sind bisher kaum valide Aussagen möglich. Unstrittig ist jedoch, dass es sich hier um einen Kriminalitätsbereich mit einem hohen Gefährdungspotenzial für besonders zu schützende Rechtsgüter handelt: die körperliche Unversehrtheit potenzieller Opfer. Aus dem Grund hat sich das Bundeskriminalamt mit relevanten Aspekten des Phänomens "Arzneimittelkriminalität", insbesondere mit der aktuellen Lageentwicklung, dem Bedrohungspotenzial sowie den rechtlichen Rahmenbedingungen, Zuständigkeiten und Kooperationsformen, befasst und durch enges Zusammenwirken zwischen der polizeilichen Praxis und der wissenschaftlichen Forschung das nun vorliegende Gesamtbild erarbeitet. Das Ergebnis der Untersuchung stellt den Deliktsbereich umfassend dar und gibt den tangierten Behörden und Partnern zahlreiche Handlungsempfehlungen, auf deren Basis die Bekämpfung der Phänomene der Arzneimittelkriminalität zukünftig noch effektiver gestaltet werden kann.
In: Werkstattstechnik: wt, Band 98, Heft 3, S. 191-194
ISSN: 1436-4980
In: Transatlantische historische Studien Band 46
In: Geschichte
Das Ende der bipolaren Weltordnung brachte einen tiefgreifenden Paradigmenwechsel in der Auseinandersetzung mit den materiellen Folgen des Nationalsozialismus mit sich. Unter dem Schlagwort des unfinished businesswurden in den 1990er Jahren sowohl entschädigungs- wie auch restitutionspolitische Defizite der Nachkriegszeit thematisiert und ihre materielle und moralische Klärung gefordert.Die Geschichtspolitik der USA, die sich im Zeichen jüdischer Forderungen nach Restitution in Osteuropa entwickelte und deren Träger vor allem die Clinton-Administration war, hat in diesem Prozess eine zentrale Rolle gespielt. Programmatisch ging sie über eine einfache materielle Klärung offener Fälle hinaus. Die Clinton-Regierung initiierte eine Crusade for Justice,die die großen restitutionspolitischen Erzählungen der Nachkriegszeit delegitimierte. Dadurch wurden nicht allein tradierte Geschichtsbilder in Frage gestellt, sondern es kam in diesem Prozess auch zu einer Transformation der Holocaust-Erinnerung. Die Shoah wurde zum Angelpunkt eines neuen Erinnerungs-Narrativs, das sich auf das Selbstverständnis der gesamten westlichen Welt auswirkte. Jan Surmann hat in Hamburg und Madrid Geschichte, Politik und Philosophie studiert. An der Universität Erfurt hat er über die Geschichtspolitik der USA promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte sind Erinnerungs- und Geschichtspolitik, Diskurse zur NS-Vergangenheit, Geschichte des Antisemitismus, Politische Ideengeschichte.
In: Werkstattstechnik: wt, Band 96, Heft 11-12, S. 836-843
ISSN: 1436-4980
In: Werkstattstechnik: wt, Band 95, Heft 1-2, S. 76-79
ISSN: 1436-4980