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Nachhaltiger Konsum: Repräsentativbefragung zu Kenntnissen, Akzeptanz, Verhalten, Erwartungen und Einstellungen im Kontext von SDG 12
Die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beinhaltet als Entwicklungsziel 12 (eng. Sustainable Development Goal – SDG 12) "Nachhaltige/r Konsum und Produktion". Ziel der im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz für den Sachverständigenrat für Verbraucherfragen durchgeführten Befragung ist es zu ermitteln, inwieweit die in Deutschland lebende Bevölkerung über das SDG 12 informiert ist, diesbezügliche Einstellungen und Erwartungen zu ermitteln und zu explorieren, wie die Bevölkerung ihr nachhaltigkeitsrelevantes Verhalten selbst einschätzt. Die Daten bilden eine empirische Grundlage für ein Gutachten des Sachverständigenrates zur Lage der Verbraucherinnen und Verbraucher.
Die Befragung wurde im September 2020 mittels computergestützter telefonischer Interviews (CATI) von der forsa marplan Markt- und Mediaforschungsgesellschaft mbH (Berlin) durchgeführt. Befragt wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige Personen ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland. Die Auswahl der Befragten erfolgte im Dual-Frame-Ansatz auf Grundlage des ADM-Stichprobensystems für Telefonbefragungen.
Befragungsschwerpunkte sind Wissen und Assoziationen zu SDG 12, Bewusstsein für nachhaltigen Konsum (CSC-Skala), Nachhaltigkeitsliteracy, Ressourcenverbrauch, wahrgenommene Barrieren für nachhaltigen Konsum, Veränderung des Konsumverhaltens durch die COVID-19-Pandemie, Soziodemographie.
GESIS
Lebenslagenbefragungen 2019, SUF, Version 0
Die Lebenslagenbefragungen des Statistischen Bundesamtes liefern Informationen zum Kontakt der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen mit der der öffentlichen Verwaltung und zu ihrer Zufriedenheit mit der Dienstleistungserbringung durch die zuständigen Behörden.
Die Ergebnisse ergänzen die objektive Ermittlung der Bürokratiekosten und des Erfüllungsaufwands um eine subjektive Komponente. Die Bundesregierung nutzt die Ergebnisse, um Maßnahmen für Verbesserungen in den Bereichen zu entwickeln, die aus Sicht der Betroffenen am dringlichsten sind und spürbare Entlastungen erzielen. Darüber hinaus leisten die Befragungen einen Beitrag zur Datenlieferung Deutschlands zum Nachhaltigkeitsziel (Sustainable Development Goal) der Vereinten Nationen "Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen".
Seit 2015 fanden die Erhebungen alle zwei Jahre statt. Die dritte Welle an Personen und Unternehmen wurde 2019 befragt. Diese Daten können auch erstmals der Wissenschaft über faktische Anonymisierungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden.
2019 gab eine Stichprobe von rund 6 000 Personen und 2 700 Unternehmen detailliert Auskunft zu Ihren Erfahrungen im Kontakt mit der öffentlichen Verwaltung. Die Befragten beantworteten unter anderem Fragen zu Häufigkeit und Art ihrer Behördenkontakte, ihrer Zufriedenheit mit der Erbringung von behördlichen Dienstleistungen insgesamt und für 17 einzelne Faktoren von Fachkompetenz bis Verfahrensdauer. Auch gaben Sie Auskunft zu den von ihnen genutzten Informationsangeboten, etwaigen aufgetretenen Problemen, und zu ihren soziodemographischen Merkmalen und konnten Verbesserungsvorschläge benennen.
Lebenslagenbefragungen 2021, SUF, Version 0
Die Lebenslagenbefragungen des Statistischen Bundesamtes liefern Informationen zum Kontakt der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen mit der der öffentlichen Verwaltung und zu ihrer Zufriedenheit mit der Dienstleistungserbringung durch die zuständigen Behörden.
Die Ergebnisse ergänzen die objektive Ermittlung der Bürokratiekosten und des Erfüllungsaufwands um eine subjektive Komponente. Die Bundesregierung nutzt die Ergebnisse, um Maßnahmen für Verbesserungen in den Bereichen zu entwickeln, die aus Sicht der Betroffenen am dringlichsten sind und spürbare Entlastungen erzielen. Darüber hinaus leisten die Befragungen einen Beitrag zur Datenlieferung Deutschlands zum Nachhaltigkeitsziel (Sustainable Development Goal) der Vereinten Nationen "Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen".
Seit 2015 fanden die Erhebungen alle zwei Jahre statt. Die dritte Welle an Personen und Unternehmen wurde 2019 befragt. Diese Daten können auch erstmals der Wissenschaft über faktische Anonymisierungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden.
2019 gab eine Stichprobe von rund 6 000 Personen und 2 700 Unternehmen detailliert Auskunft zu Ihren Erfahrungen im Kontakt mit der öffentlichen Verwaltung. Die Befragten beantworteten unter anderem Fragen zu Häufigkeit und Art ihrer Behördenkontakte, ihrer Zufriedenheit mit der Erbringung von behördlichen Dienstleistungen insgesamt und für 17 einzelne Faktoren von Fachkompetenz bis Verfahrensdauer. Auch gaben Sie Auskunft zu den von ihnen genutzten Informationsangeboten, etwaigen aufgetretenen Problemen, und zu ihren soziodemographischen Merkmalen und konnten Verbesserungsvorschläge benennen.
Profils, trajectoires et motivations des ménages installés dans les nouveaux logements dans le quartier de Zurich West - 2007
Sustainable development and the model of the compact city increasingly influence land planning policies. In this context, an inward development and an urban regeneration are suggested by many official planning documents. The advantages of limiting urban sprawl and promoting inward development are well developed in academic literature as well as in official documents. But some political and sociological questions remain unanswered. Which social categories are more likely to go back to the city? Will this movement of return to the city change its social structure? Will it create new inequalities?
Studies, mostly in Anglo-American countries, have shown that the movement of return to the city is in many cases accompanied by a gentrification process. In other words, social categories concerned by this movement are rather middle to high classes. Our purpose is to determine if a movement of return to the city occurs in Switzerland, which social categories are concerned and if a process of gentrification is going on. Case studies will focus on the motivations and the residential trajectories of these new inhabitants and determine to what extent the regeneration policies adopted by local authorities take into account this important social dimension of the process.
Labour Provisions in Trade Agreements and Workers' Rights
The last decades have witnessed an increase in cooperations in trade, resulting in the plethora of trade agreements with provisions on workers' rights. Many of these labour provisions aim to protect workers by stipulating acceptable minimum standards of working conditions and other labour rights. This study thus investigates the effectiveness of labour provisions in trade agreements using a new database of workers' right collated in 2012 and 2015 on a sample of 165 countries. Treatment effect estimates are prone to misspecifications in either the outcome or treatment model. Thus, to obtain unbiased estimates, we employ the doubly robust inverse probability weighted regression adjustment method estimation technique which is robust to misspecification of either the outcome or the treatment models, and uses inverse probability weights to correct the estimator in cases the regression model is misspecified. We analyse how labour provisions impact overall workers' rights and also differentiated between violation of workers' right in practice, and workers' right in law. Our results show that labour inclusive trade agreements significantly reduce the incidence of violation of workers' rights in law" and in practice as well as overall workers' rights violation. These results point out that global cooperations in the area of trade such as the one in which labour provisions are included in trade agreement are beneficial to reducing labour rights violation. Evidently, to achieve sustainable growth and step up the ladder of development, policy makers must strive to incorporate such provisions in trade agreements and other global cooperations when (re)negotiating trade agreements.
GESIS