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In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 2
ISSN: 2366-2913
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Familienforschung 2006/1, S. 9-21
"Nachhaltige Familienpolitik kann nur erfolgreich sein, wenn sie die unterschiedlichen Präferenzen von Frauen und Männern widerspiegelt. Eine integrative Konzeption aus Zeitoptionen, Infrastrukturangeboten und Geldtransfers kann diesen unterschiedlichen Lebensentwürfen gerecht werden." (Autorenreferat)
In: CAP Working-Paper
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 35, S. 229-231
ISSN: 0721-2178
With the book the authors want to make a contribution towards discovering and developing the subject of sustainable business management. To do so, they initially put sustainable business management in its scientific context and then illuminate the areas of direct relevance for management. This includes the positioning within strategic management, the demands of sustainability on personnel management, innovation management, international management as well as operative environmental management. With a focus on corporate leadership, sustainability is discussed in the context of financial management and controlling, including the already existing instruments for implementing sustainability used by practitioners as well as legal requirements. Next, the reader learns how the value chain and marketing activities can be structured in a sustainable fashion. Finally an outlook on the possible future development of sustainable management is provided.
In: AIS-Studien: das Online-Journal der Sektion Arbeits- und Industriesoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Band 10, Heft 2, S. 121-138
ISSN: 1866-9549
Der Beitrag geht der Frage nach, welche Besonderheiten Genossenschaften zu beispielhaften Akteuren der Nachhaltigkeit und nachhaltigen Arbeit machen. Dazu wird ein Begriff der Nachhaltigkeit eingeführt, in dem die drei Dimensionen des Ökonomischen, Sozialen und Ökologischen wechselseitig aufeinander bezogen sind und auf die Tätigkeit der Arbeit angewandt werden. Anschließend werden die vorwiegend in lokalen Kontexten tätigen Genossenschaften als Unternehmens- und Rechtsform vorgestellt. Wichtige Leitideen wie Kooperation, Partizipation und Autonomie werden erläutert und als spezifisch genossenschaftliche Merkmale das Identitätsprinzip sowie der Förderzweck identifiziert. Entlang der drei Nachhaltigkeitsdimensionen verdeutlichen die im Folgenden diskutierten theoretischen Argumente und empirisches Datenmaterial, wie diese beiden Prinzipien zu nachhaltiger Arbeit führen. Dabei werden auch Parallelen gezogen zu den Kriterien einer erfolgreichen Bewirtschaftung von Gemeingütern (Commons) und schließlich auf die Notwendigkeit von repräsentativen Studien zu Genossenschaften verwiesen, um Wissen darüber zu erlangen, wie deren Nachhaltigkeitspotenziale auch in anderen Unternehmensformen und über lokale Zusammenhänge hinaus genutzt werden können.
In: Difu Policy Papers 3
Im vorliegenden Difu Policy Paper werden die Entwicklung des Themenkomplexes "Sustainable Finance" und die Regelsetzung der EU nachgezeichnet. Zudem werden die Implikationen für die Kommunen durchdekliniert. Daraus leitet sich mit Blick auf den weiteren Rechtsetzungsprozess der EU sowie die Implementierung in der Bundesrepublik eine ganze Reihe von Policy-Empfehlungen ab. Aus Sicht der Kommunen und öffentlichen Unternehmen ist beispielsweise eine Harmonisierung der Standards und Nachhaltigkeitsmetriken dringend notwendig, die Banken, Ratingagenturen, aber auch politische Institutionen derzeit unabhängig voneinander nutzen. Zudem muss eine Lösung dafür entwickelt werden, wie bei einem starken Fokus auf Klimaschutz und Klimaanpassung die soziale Dimension nicht vernachlässigt wird, die im Rahmen der Daseinsvorsorge so zentral für die Kommunen ist. Eine weitere Empfehlung richtet sich auf die Entwicklung übergreifender Nachhaltigkeitsnachweise für kommunale Investitionen. Denn in den Städten, Gemeinden und Landkreisen fehlt das Personal, um den grünen Gehalt für jedes einzelne Projekt nachzuweisen.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 65, Heft 11/12, S. 20-26
ISSN: 2194-3621
"Die in die Zukunft weisenden Konzepte von Big und Smart Data sollten sich hinsichtlich ihrer technischen und wirtschaftlichen Anwendungen den Zielen der Nachhaltigen Entwicklung unterordnen. Das ist bisher jedoch nicht erkennbar." (Autorenreferat)
In: Nachhaltige Entwicklung: eine Herausforderung an die Soziologie, S. 35-50
"Angesichts der hochgradigen Verwissenschaftlichung von Politik wie von gesellschaftlichen Wahrnehmungsmustern ist die Frage, mit welchen theoretischen Ansätzen und Erklärungsmodellen die Sozialwissenschaften neue Problemfelder aufgreifen, durchaus nicht nur von akademischem Interesse. Sustainable development eröffnet - zugespitzt formuliert - die Alternative zwischen der Fortsetzung der bisherigen, um ein globales ökologisches Krisenmanagement ergänzten, Wachstums- und Entwicklungsdynamik auf der einen Seite und dem Aufbrechen dieser homogenisierenden Dynamik zugunsten unterschiedlicher Transformationspfade und demokratischer Regulierungen gesellschaftlicher Naturverhältnisse auf der anderen Seite. Im vorliegenden Beitrag wird dafür plädiert, die neuen Elemente und Implikationen von sustainable development zu verstärken und zu einer "Provokation" für die Soziologie zuzuspitzen. Auf diese Weise könnten die theoretischen Grundlagen und historischen Erklärungsmodelle der Disziplin reflexiv geöffnet werden für die offenen Fragestellungen und Problemlagen, die bereits seit den 70er Jahren durch die ökologische Thematik wie durch die Krise der herkömmlichen Entwicklungsmodelle aufgeworfen werden. Noch spricht aber wenig dafür, daß die Herausforderung, die darin für die theoretischen Konzepte, Deutungsmuster und Kontinuitätsannahmen der Sozialwissenschaften liegt, wahrgenommen und produktiv umgesetzt wird." (Autorenreferat)
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 56, Heft 2, S. 22-27
ISSN: 2628-7846
In der betriebswirtschaftlichen Literatur, aber auch in der Praxis findet das Thema Nachhaltigkeit zunehmend an Beachtung. In diesem Beitrag soll das Zusammenspiel zwischen Controlling und Nachhaltigkeit erläutert werden, und zwar in die beiden Blickrichtungen, wie erstens das Controlling die Nachhaltigkeit unterstützen kann und zweitens welche zusätzlichen, neuen Anforderungen durch die Nachhaltigkeitsdiskussion auf das Controlling zukommen. Dabei werden sowohl die strategischen als auch die operativen Controllinginstrumentarien auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Sustainable Management untersucht. Sustainability as a topic is not only found in economic literature but is also being increasingly recognized in practical fields. The following article examines the interaction between controlling and sustainability from two angles. First, how controlling can support sustainability; and second, which new and additional requirements controlling will have to deal with, now that sustainability is being discussed. In doing so, the strategic as well as the operative controlling instruments will be tested for their possible application in Sustainable Management. Keywords: target costing, make or buy, investitionsrechnungen, benchmarking
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 35, Heft 3, S. 507-510
ISSN: 2366-4185
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 3, Heft 2, S. 129-144
ISSN: 2196-4467
"Veränderungsprozesse hin zu nachhaltigen Gesellschaften werden bis heute blockiert. Im Text werden diese Blockaden auf der Ebene der Theorie und Konzeption untersucht. Oft soll das Neue der Nachhaltigkeit mit alten Rationalitätsmustern erreicht werden - mit alten Konzepten von Gerechtigkeit, Produktivität, Eigentum. Aber der nachhaltige Gerechtigkeitsanspruch, der Rücksicht auf zukünftige Generationen einfordert, kann mittels der Theorie von John Rawls nicht eingelöst werden. Denn dort besteht unter dem Schleier der Unwissenheit der jeweils andere nur abstrakt, ohne eigene Stimme. Und der nachhaltige Anspruch des Produktivitätserhalts kann mit dem in den Wirtschaftswissenschaften vorherrschenden Produktivitätskonzept, das auf Adam Smith zurückgeht, ebenfalls nicht eingelöst werden, da es die sorgenden Tätigkeiten von Frauen und die Produktivität der Natur aus dem Ökonomischen ausgrenzt. Und schließlich das Eigentum: In der erstmals von John Locke konzipierten bürgerlichen Eigentumsgesellschaft entstehen Eigentum und Wert nur im unmittelbaren Umwandlungsakt von Natur in Waren. Herrschafts-Eigentum über Ressourcen schließt andere von der Nutzung aus. Die Geschichte einer nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung bedarf daher ganz anderer, neuer Erzählungen." (Autorenreferat)