Verschwörungen und Verschwörungstheorien im Film
In: Konspiration, S. 239-258
4793 Ergebnisse
Sortierung:
In: Konspiration, S. 239-258
In: Rethinking Public Accounting, S. 108-135
In: Demographic Research Monographs; Population Ageing - A Threat to the Welfare State?, S. 109-119
In: The Management of Change in Government, S. 338-358
In: Public Policy and Governance; Governmental Financial Resilience, S. 187-205
In: Transition Cinema, S. 42-72
In: Politics in Western Europe, S. 433-445
In: Auf dem Weg zur Telekratie?: Perspektiven der Mediengesellschaft, S. 179-272
"Modernste Computertechniken etablieren sich im audio-visuellen Mediensektor in wachsendem Maße. "Virtuelle Studios", "virtuelle Schauspieler", synthetische, computeranimierte Spielfilme sind nur einige Stichworte und markieren den Einzug "virtueller Welten" in die Film- und Fernsehproduktion. Die Digitalisierung wird den gesamten audiovisuellen Mediensektor radikal verändern. Mit dem digitalen Fernsehen als erster Schritt in Richtung eines Interaktiven Fernsehens, eines Internet-Fernsehens und schließlich eines CyberTV, tritt die Mediengeschichte in eine qualitativ neue Phase. Mit der Digitalisierung der Medien vermehren sich die Möglichkeiten, Bilder zu manipulieren. Digitalisierte Bilder werfen grundlegende Fragen nach dem Realitätsgehalt von Informationen auf. Verbreiten sich virtuelle Techniken zunehmend in Nachrichtenstudios, so droht das Ende des Dokumentarischen. Rezeptions- und Sehgewohnheiten der Bildkonsumenten werden radikalen Änderungen unterworfen. Die Digitalisierung bedeutet zugleich eine weitere Gefährdung in Richtung einer monopolisierten Aneignung des Bildes. Mit dem digitalen Fernsehen könnte sich jedoch auch eine alternative Vergesellschaftungslogik abzeichnen. Schließt doch die Ablösung des Transistors durch den Chip technisch betrachtet auch die Möglichkeit der Erfüllung der "Radiotheorie" Bert Brechts ein: Jeder Fernsehzuschauer könnte ab sofort selber etwas senden. Ein demokratisches Szenario, welches sich jedoch am Machtgefüge einer sich zunehmend virtualisierenden Gesellschaft bricht. (...)" (Autorenreferat)
In: Die Integrationsdebatte zwischen Assimilation und Diversität: Grenzziehungen in Theorie, Kunst und Gesellschaft, S. 189-212
"Wir schreiben das Jahr 1987 und der Hauptdarsteller Jan (Uwe Bohm) hat sich in Hark Bohms bekanntem Film Yasemin in die Hauptdarstellerin, in die 17-jährige Deutsch-Türkin Yasemin (Ayee Romey) verliebt. Er wird irgendwann gegen Ende des Films Türkisch lernen, um ihr näherzukommen, um sie besser zu verstehen. Jedoch weiß bis dahin jeder aufmerksame Filmzuschauer, dass dieses Vorhaben nicht wirklich nötig ist, denn Yasemin spricht im Film kaum Türkisch, dafür aber ein akzentfreies perfektes Deutsch, trägt kein Kopftuch, ist im Judoverein aktiv, will Kinderärztin werden und verhält sich, diese Attribute zusammengenommen, selbstbewusst und modern. Man könnte sie kognitiv und strukturell als assimiliert bezeichnen. Warum Jan unter diesen Umständen Türkisch lernt, ist entweder als eine rein symbolische Geste gegenüber Yasemin zu verstehen oder aber sie hängt mit einer Form der Kulturalisierung und Folklorisierung zusammen, die weit über die Bedürfnisstruktur der Beziehung, aber auch über die der dargestellten türkischen Familie in Yasemin hinausgeht." (Textauszug)
In: Swedish Naval Administration, 1521-1721, S. 505-574
In: Swedish Naval Administration, 1521-1721, S. 673-734
In: Nationalsozialismus und Judenverfolgung in DDR-Medien, S. 11-25
"Zu den bedeutendsten Werken der DEFA gehören vor allem Filme, die sich mit den Verbrechen der Nazivergangenheit auseinandersetzten". Am Anfang stand der erste deutsche Nachkriegsfilm "Die Mörder sind unter uns" von Wolfgang Staudte. Die Vorgänge, die zur Gründung der DEFA führten, werden geschildert, einschließlich der Rolle, die Personen aus den Bereichen der Politik und des Films, die an ihrer Gründung beteiligt waren, spielten. Auf die Filme "Die Mörder sind unter uns", "Ehe im Schatten", "Affaire Blum", "Die Buntkarierten" und "Rotation" wird im einzelnen eingegangen. Mit dem Jahr 1950 setzt ein politischer Wandel ein, indem der III. Parteitag der SED die gesellschaftliche Funktion des Films als Propagandainstrument zur Unterstütztung tagespolitischer Aufgaben formuliert. "In den meisten Filmen der fünfziger Jahre ist das antifaschistisch Thema nicht mehr die Hauptthematik, es dient dazu, in Gegenwartsgeschichten 'Feinde des Sozialismus' ihre Nazivergangenheit nachzuweisen". Dies wird an Konflikten um den Film "Das Beil von Wandsbek" erläutert. (UN)
In: Menschen und ihre Materialien, S. 191-202
Examines the portrayal of men & notions of masculinity in films about war, & explores their influence on male socialization in contemporary US culture. Images of men training for & in combat situations serve to reinforce dominant cultural ideologies of masculinity & the characteristics of the male warrior, including separation from women & socialization in an all-male environment, stoicism, courage, restraint from emotionality, & an emphasis on winning at all costs. The mechanisms & metaphors by which war films portray these values & perpetuate male stereotypes are described, & illustrated with cinematic examples. 25 References. K. Hyatt Stewart