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Conscription in citizenship identity in Austria and Switzerland
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 39, Heft 2, S. 189-198
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
Zur Ausbildungssituation der Psychologie in der Schweiz
In: Journal für Psychologie, Band 5, Heft 1, S. 70-76
Es wird im Überblick über die Ausbildungssituation für Psychologie in der Schweiz informiert. Dabei wird die Entwicklung des universitären Studiums in den letzten sechs Jahren dargestellt, und das Ausbildungscurriculum für das Hauptfachstudium in Psychologie an den verschiedenen Universitäten in der Schweiz wird aufgezeigt. Außerdem werden die Berufschancen für abgehende akademische Psychologen diskutiert, der Arbeitsmarkt wird beschrieben und die Erweiterung des Fächerkatalogs an Gymnasien unter Einbezug des Faches Psychologie wird aufgezeigt.
Report on Periconceptional Folic Acid Supplementation for Switzerland
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 85, Heft 45, S. 2411-2412
ISSN: 1424-4004
Political finance in West Central Europe: Austria, Germany, Switzerland
In: Foundations for democracy
Business and professional women Switzerland 1947 - 1997: Geschichte einer Schweizer Frauenorganisation
In: Studien zur Zeitgeschichte Bd. 3
Reluctant Europeans: Norway, Sweden, and Switzerland in the Process of Integration
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 4, S. 698-699
ISSN: 0032-3470
Ein strukturalistischer Vergleich zwischen der Schweiz und Österreich
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 402-414
Dieser Beitrag soll die Bedeutung illustrieren, welche einer Analyse der Wechselwirkungen zwischen den Sozialstrukturen, historischen Erfahrungen und Mentalitäten für die Weiterentwicklung makrosoziologischer Theorie und Empirie zukommen könnte, die unter Fortführung der Tradition eines Max Weber auch Einsichten des französischen Strukturalismus verarbeitet. Es werden soziale, regionale und handlungsbezogene Strukturen der Schweiz und Österreichs verglichen. Der wichtigste Befund ist der Unterschied in der internen sozialen Struktur. Die These ist, daß die österreichische Gesellschaft in viel stärkerem Maße als die schweizerische durch einen Dualismus geprägt ist. Dieser Dualismus wird in Österreich vor allem durch die beiden Großparteien, die Sozialistische und die Volkspartei symbolisiert. Für die Schweiz ist die Tatsache charakteristisch, daß der einzelne Bürger, bzw. der Funktionsträger durch eine Vielzahl von sozial-kategorialen Merkmalen gekennzeichnet ist, welche nicht gebündelt sind. (GF)
Die Welt im Bild der Schweiz
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 381-391
Am Beispiel der Schweiz wird gezeigt, wie die globale Perspektive nationales Selbstverständnis überlagert, in Frage stellt und verändern kann. Dargelegt wird, daß die Sicht des Eignenen, das Bild der nationalen Gesellschaft, im Ausblick auf die globale Gesellschaft, zum Weltgesellschaftsbild, in ein Spannungsverhältnis gerät. Unter Weltgesellschaft wird weniger ein Gegenstand als das Ensemble jener Prozesse verstanden, die einmal durch (kompositorische) Kräfte bewegt zu globalen Strukturen hinführen, ein anderes Mal als (dekompositorische) Gegenkräfte das Geschehen der Gesellschaften mit historischer Identität, von Nationalkulturen und Regionen beeinflussen. Auf vier Ebenen werden Prozesse unterschieden, die entsprechende Kräfte und Gegenkräfte beeinhalten: Weltgesellschaft als militärisch-politische Hegemonialstruktur, als wirtschaftliches, technologisches, zivilisatorisches Statussystem, als kulturell, symbolisch und kommunikativ artikuliertes System und Weltgesellschaft als durch Probleme und Risiken konstituierter physischer Raum. (GF)
New Switzerland: "die Reform New Zealands - ein Modell für die Schweiz!" ; Veranstaltung vom 20. Oktober 1998
In: Ordnungspolitik
Die Schweiz und ihr Bildungswesen. Von Babylonia zu MultiKulti ; Switzerland and its educational system. From Babylon to multiculturalism
Das gegenwärtige Verständnis von multikultureller und viersprachiger Schweiz wird hier in seinen Paradoxien beleuchtet. Ein Perspektivenwechsel vom Assimilations- über das Ethnizitäts- zum Diversitätsparadigma in der Migrationsforschung wird am Beispiel dieser schweizerischen Problematik nachgezeichnet. Der Perspektivenwechsel ist auch in der theoretischen Diskussion über "interkulturelle Pädagogik" in vollem Gang, wie eine Reihe von Konzepterweiterungen in bezug auf Ziele, thematische Schwerpunkte, Klientel, in der Schweiz und den sie umgebenden Ländern zeigt. Doch die Umsetzung in bildungspolitische und pädagogische Strategien wird nach wie vor durch ideologische und materielle Hindernisse erschwert. Von dem Diversitätsparadigma und von einem erweiterten Begriff sprachlich-kultureller Minderheit ausgehend, und indem zwei von der "interkulturellen Pädagogik" suspendierte Grundsatzfragen (die Chancengerechtigkeit und die ethnische Entscheidung) in das Zentrum gerückt werden, skizziert die Verfasserin Optionen für eine Bildung in der sprachlich-kulturell pluralen, in Europa eingebetteten Schweiz. (DIPF/Orig.) ; The autor considers the paradoxies of the prescnt concept of a multicultural and tetralingual Switzerland. The change of perspective in research on migration from the paradigma of assimilation via that of ethnicity to thai of diversity is described on the basis of the Swiss issues. As is shown by a series of conceptual extensions with regard to objeetives, thematic priorities, and clientele, in both Switzerland and the surrounding countries, this change of perspective is also well under way in the theoretical debate on "intercultural pedagogics". However, the translation into pedagogical strategies as well as strategies of educational policy is still impeded by ideological and material obstacles. On the basis of both the paradigm of diversity and an extended concept of linguistic-cultural minority and by focussing on two fundamental questions suspended by "intercultural pedagogics" (equal opportunity and the ethnic decision), the author Sketches options for an educational concept in a linguistically and culturally plural Switzerland, embedded into Europe. (DIPF/Orig.)
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