TRIPs-Abkommen
In: Politik und Peripherie: eine politikwissenschaftliche Einführung, S. 223-224
Das TRIPS-Abkommen beinhaltet Mindeststandards für den Schutz geistigen Eigentums. Es wurde notwendig, weil in der so genannten Informationsökonomie die immateriellen Bestandteile einer Ware immer mehr an Bedeutung gewinnen. Starke "intellectual property rights" gelten als Voraussetzung für die Entwicklung und Verbreitung neuer Technologien. Kritisiert wird der Schutz geistigen Eigentums an lebender Materie. (ICE2)