La stratégie de Lisbonne revisitée dans son appropriation et les perspectives financières
In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Issue 502, p. 603-608
ISSN: 0035-2616
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In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Issue 502, p. 603-608
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In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Issue 502, p. 569-574
ISSN: 0035-2616
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In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Volume 36, Issue 2, p. 19-25
ISSN: 0393-2729
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In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Issue 508, p. 286-293
ISSN: 0035-2616
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In: Bulletin der Europäischen Union, Issue 3, p. 7-27
ISSN: 1606-2205
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In: Journal of common market studies: JCMS, Volume 46, Issue 2, p. 413-450
ISSN: 0021-9886
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In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Volume 510, p. 413-422
ISSN: 0035-2616
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In: Europarecht, Volume 38, Issue 2, p. 310-326
ISSN: 0531-2485
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 29, Issue 3, p. 269-283
Der Beitrag untersucht die Entwicklung der europäischen Beschäftigungspolitik seit ihrer Verankerung in dem Amsterdamer Vertrag (beschäftigungspolitische Leitlinien, Beschäftigungspakt und Lissabonner Sondergipfel). Der Autor geht dabei von zwei konkurrierenden Konzepten - Dritter Weg und Eurokeynesianismus - aus, skizziert diese kurz und geht dann der Frage nach, ob, von wem befördert und wie sich diese Konzepte in der europäischen Beschäftigungspolitik niederschlagen. Es läßt sich zeigen, daß die beschäftigungspolitischen Leitlinien den Grundgedanken des Dritten Weges folgen. Strategiekonzepte für einen Eurokeynesianismus standen während des Verhandlungsprozesses zum Europäischen Beschäftigungspakt ganz oben auf der Agenda, konnten sich allerdings nur in engen Grenzen durchsetzen. Das Ergebnis erschöpft sich in der Verabredung eines weitgehend unverbindlichen makroökonomischen Dialogs zwischen den wichtigsten wirtschaftspolitischen Akteuren auf der europäischen Ebene. Von einem makroökonomischen Kurswechsel, wie er von dieser Strategievariante vor allem für die Geldpolitik gefordert wurde, ist zumindest bislang nichts zu spüren. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
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In: Dokumente, (KOM)2002 122 endg
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