Tarifpolitik bei Arbeitslosigkeit in der Sozialen Marktwirtschaft
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 974
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 974
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 56, Heft 1, S. 51-59
ISSN: 0342-300X
"Auch nach 12 Jahren Transformationsprozess ist in den MOE-Staaten kein einheitlicher, eigenständiger Typus der Arbeitsbeziehungen identifizierbar. Es ist immer noch offen, in welcher Form sie sich in den MOE-Staaten entwickeln. Feststellbar ist, dass der Staat durch Gesetzgebung, sozialen Dialog und den Mindestlohn der scheinbar gewichtigste Akteur ist. Schwache Gewerkschaften und Unternehmen, die kein Interesse an Tarifverhandlungen haben, tragen dazu bei, dass überbetriebliche Flächentarifverträge die Ausnahme sind. Dominant ist die betriebliche Verhandlungsebene. In diesem Beitrag wird die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen in einer vergleichenden Perspektive aller 10 MOE-Beitrittsländer dargestellt und analysiert." (Autorenreferat)
In: Deutsch-französische Studien zur Industriegesellschaft 4
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 45, Heft 4, S. 216-226
ISSN: 0342-300X
"In der frauenpolitischen Debatte der 70er und 80er Jahre ist die Tarifpolitik als Instrument zur Gleichstellung von Männern und Frauen weitestgehenst unberücksichtigt geblieben - und das, obwohl mit kaum einem anderen Institut der Arbeits- und Sozialverfassung die Arbeits- (und Lebensbedingungen) von Männern und Frauen so gravierend beeinflußt und gestaltet werden. In den Gewerkschaften haben sich die Erwartungen der Frauen an Tarifpolitik gesteigert. Trotzdem fehlt bislang eine umfassende Konzeption von Gleichstellung durch die Tarifpolitik. Der Artikel will dazu einen Beitrag leisten. Er skizziert die verschiedenen tariflichen Handlungsfelder (Arbeitseinkommen und Eingruppierung, Arbeitszeitpolitik, Arbeitsbedingungen und -belastungen und direkte Regelungen zur Frauenförderung) und zeigt Durchsetzungschancen aber auch Grenzen der Tarifpolitik auf." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 50, Heft 7, S. 459-470
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 57, Heft 5, S. 237-245
ISSN: 0342-300X
"Der wachsende politische wie ökonomische Druck auf die Branchentarifverträge und die darin geregelten tariflichen Mindeststandards hat in den vergangenen 20 Jahren zu einer schrittweisen Öffnung der Tarifverträge für betriebliche Anpassungen geführt. Die Gewerkschaften haben sich diesem Prozess lange widersetzt und durchaus unterschiedliche Vorgehensweisen der Flexibilisierung gewählt, wie die Analyse der Entwicklung in fünf Branchen (Metall, Chemie, Bau, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen) zeigt. Generell muss das Verhältnis von Betriebs- und Tarifpolitik neu justiert werden. Das Risiko der wachsenden Zahl von Tarifvereinbarungen zur möglichen Unterschreitung von Tarifstandards liegt zweifelsohne darin, dass sie - gewollt oder ungewollt - den Weg zu einer wettbewerbsorientierten Tarifpolitik bereiten helfen." (Autorenreferat)
In: Die Gewerkschaften in Politik und Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland, S. 344-375
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 2, S. 193-194
ISSN: 0945-2419
In: Sozialismus, Band 20, Heft 4, S. 25-26
ISSN: 0721-1171
In: Deutschland Archiv, Band 27, Heft 9, S. 954-962
ISSN: 0012-1428
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 39/40, S. 106-109
ISSN: 0863-4890
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 3, S. 19-25
ISSN: 0007-5868
"Im Jahre 1993 wurden in Deutschland rd. 7 700 Tarifverträge abgeschlossen und in das beim Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung geführte Tarifregister eingetragen. Für die meisten Arbeitnehmer wurden Löhne und Gehälter bzw. Entgelte um Raten erhöht, die erheblich geringer ausfielen als im Vorjahr, während in einigen Branchen und Unternehmen 'Lohnerhöhungspausen' bzw. Abstriche von tariflichen Leistungen zum Erhalt von Arbeitsplätzen vereinbart wurden. Daneben gab es Änderungen von manteltarifvertraglichen Arbeitsbedingungen, z.B. bei der Arbeitszeit, der Urlaubsdauer oder den Kündigungsfristen. Durch die 1993er Tarifabschlüsse wurde die Tariflandschaft weiter differenziert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 3, S. 19-25
ISSN: 0007-5868
"Im Jahre 1993 wurden in Deutschland rd. 7 700 Tarifverträge abgeschlossen und in das beim Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung geführte Tarifregister eingetragen. Für die meisten Arbeitnehmer wurden Löhne und Gehälter bzw. Entgelte um Raten erhöht, die erheblich geringer ausfielen als im Vorjahr, während in einigen Branchen und Unternehmen 'Lohnerhöhungspausen' bzw. Abstriche von tariflichen Leistungen zum Erhalt von Arbeitsplätzen vereinbart wurden. Daneben gab es Änderungen von manteltarifvertraglichen Arbeitsbedingungen, z.B. bei der Arbeitszeit, der Urlaubsdauer oder den Kündigungsfristen. Durch die 1993er Tarifabschlüsse wurde die Tariflandschaft weiter differenziert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Sozialismus, Band 19, Heft 7-8, S. 49-56
ISSN: 0721-1171