Detente, international relations and military might
In: Coexistence: a review of East-West and development issues, Band 14, Heft 2, S. 175-195
ISSN: 0587-5994
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In: Coexistence: a review of East-West and development issues, Band 14, Heft 2, S. 175-195
ISSN: 0587-5994
World Affairs Online
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 24, Heft 3, S. 372-386
ISSN: 1862-0035
Der Artikel bietet einen Überblick über international vergleichende Arbeitsbeziehungen. Der einleitende Teil begründet die Notwendigkeit dieses spezifischen Forschungs- und Lehrgebiets und macht einige Anmerkungen zu Theorien, Forschungsstrategien, Methoden sowie ihren Möglichkeiten und Grenzen. Der Hauptteil rezensiert einige ausgewählte, aktuelle Publikationen zu globalen sowie zu EU-Arbeitsbeziehungen; besondere Berücksichtigung findet ihre Eignung für Lehrzwecke. Der Schlussteil besteht aus einigen Schlussfolgerungen in vergleichender Perspektive und diskutiert offene Fragen.
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 162-165
ISSN: 0945-2419
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 27-30
ISSN: 2194-3621
"Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 27-30
ISSN: 0479-611X
Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt. (DIPF/Orig.).
In: TUTS - Working Papers, Band 2-2007
Die Entwicklung komplexer Technologien ist heutzutage funktional wie auch finanziell äußerst anspruchsvoll. Diese hohen Ansprüche führen dazu, dass die Technologieentwicklung für die beteiligten Unternehmungen schwer vorherzusagen und dadurch mit hohem Risiko verbunden ist. Zudem vollziehen sich die technologischen Entwicklungsdynamiken zunehmend in global verteilten und heterogenen Zusammenhängen. Nicht zuletzt um diesen Risiken und Unsicherheiten im Prozess der Entwicklung komplexer Technologien Herr zu werden, nutzen Unternehmungen ebenso wie Forschungseinrichtungen heute oft Technology Roadmaps als Planungsinstrument. Wie dieses Instrument praktisch genutzt wird ist dagegen weniger bekannt. Untersucht werden soll daher, (1) wie diese heute weit verbreitete Form der Vorhersage – das so genannte Technology Roadmapping (TRM) – in der global vernetzen Technologieentwicklung der Halbleiterindustrie praktiziert wird und (2) wie sich die Art und Weise einer solchen antizipativen Technikbewertung auf die Ausgestaltung technischer Innovationen speziell in der Fertigungstechnologie für Computerchips auswirkt. Methoden des antizipativen Technologiemanagements sind in wirtschaftlichen Unternehmen nicht Neues. Ebenso gehört es in der Politik seit Jahrzehnten zum Guten Ton, Technikfolgenabschätzung zu betreiben. die Methode des Mapping führt zur konzeptionellen Darstellung von Alternativen im antizipativen Planungsprozess, um unter anderem eine überraschungsarme, chronologische Anordnung praktikabler Optionen für ein bestimmtes Feld sowie die Reihenfolge der erforderlichen wissenschaftlichen Entdeckungen und technischen Entwicklungen für jede Alternative zu erzielen. Dies sind auch heute noch zentrale Punkte technologischer Roadmaps. Im Folgenden wird die International Technology Roadmap for Semiconductors (ITRS) als Bespiel für antizipatives Technologiemanagement und strategische Technologieentwicklung vorgestellt. Illustriert wird die wechselseitige Konstitution von kollektiven Prognosen auf der einen Seite und gegenwärtigen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auf der anderen Seite. Verdeutlicht werden dabei auch die möglichen unerwünschten Konsequenzen dieses absichtvollen Handelns und die damit verbundenen Rückwirkungen auf die Prognose und Prognosewahrnehmung. Im zweiten Kapitel werden die Geschichte, die heutige Organisationsform und der Aufbau der ITRS nachgezeichnet. Danach wird im dritten Kapitel anhand der Einführung einer neuen Technologiegeneration die Verbindlichkeit und Orientierungsfunktion der ITRS herausgestellt und der rekursive Zusammenhang zwischen Vorhersage, Verbindlichkeit und gegenwärtiger F und E-Koordination hergestellt. Das dritte Kapitel schließt mit einer Übersicht, die die ITRS in den Gesamtkontext der globalen Aktivitäten in der Halbleiterindustrie einbettet. Es folgt ein Resümee, in dem der Bezug zur Analyse technologischer Innovationen hergestellt wird. (TA)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 26, S. 27-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 8, S. 50-52
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 54, Heft 3, S. 594-596
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 53, Heft 3, S. 557-559
ISSN: 0032-3470
Cyberspace hat sich zu einem wichtigen Teil in Analysen von Machtverschiebungen im internationalen System zu Beginn des 21. Jahrhunderts entwickelt. Mehr als die Hälfte der Menschheit hat heute Zugang zum Internet, dessen strategische Bedeutung mit einer zunehmenden Anzahl von Nutzern und Maschinen weiter wachsen wird. Diese kumulative Dissertation beschäftigt sich daher mit der übergreifenden Forschungsfrage "Wie beeinflusst Cyberspace Machtverschiebungen im internationalen System?" In drei Artikel und einer Monographie wird untersucht (a) warum die BRICS-Staaten sich in ihrem Verhalten im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnologie mit Blick auf die USA unterscheiden, (b) warum und wie Staaten über Proxybeziehungen auf nichtstaatliche Akteure zur Machtprojektion im Cyberrraum zurückgreifen und (c) wie Normen für den Cyberraum konstruiert werden und welche Rolle die Vereinten Nationen in diesem Prozess bisher spielen. Es ist klar, dass das Internet zu verschiedenen systemrelevanten Veränderungen beigetragen hat. Ein Hauptfaktor ist die diffusion of reach – "die Möglichkeit für Akteure Effekte aus Distanz nicht nur über regionale sondern globale Entfernungen" über das Internet zu erzeugen. Darüber hinaus lässt sich das Verhalten von Staaten auf internationaler Ebene mit Blick auf das Internet, inklusive dessen offensive Nutzung, wesentlich dadurch erklären, wie diese Regierungen den Einfluss des Internets auf ihre innerstaatlichen Verhältnisse einschätzen. Dieser Umstand erklärt auch die Anfechtung von Normen in diesem Bereich als Teil der Konfrontation zwischen offenen und geschlossen Systemen. ; Analyzing shifts of power in global affairs is no longer complete without considering cyberspace. Today more than half of the world's population has access to the Internet. As the number of people and machines connected to the Internet continues to increase, so will its strategic value and impact on international affairs. This cumulative dissertation is therefore guided by the overarching research ...
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