Die telekommunikative Überwachungsspirale
In: Bürgerrechte & Polizei: CILIP ; Cilip Informationsdienst, Volume 60, p. 28-35
ISSN: 0932-5409
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In: Bürgerrechte & Polizei: CILIP ; Cilip Informationsdienst, Volume 60, p. 28-35
ISSN: 0932-5409
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Volume 53, Issue 3, p. 25-28
ISSN: 2628-7846
Auf der Basis grundlegender Unternehmensstrategien kennzeichnen auch wohlstrukturierte Beschaffungsstrategien zunehmend das Bild optimaler Strukturen in zahlreichen modernen Unternehmen. Die Bildung entsprechender Strategien der Beschaffung lässt sich entlang eines idealtypischen systematischen Beschaffungsmanagementprozesses vollziehen. Einen solchen Prozess zeigt dieser Aufsatz. Dargestellt wird auch die konkrete Prozessgestaltung zur spezifischen Bildung, Implementierung und Kontrolle von Beschaffungsstrategien für telekommunikative Dienst- und Sachleistungen. Der Prozess findet seine Anwendung wiederholt in der UTi Deutschland GmbH als deutsche Einheit eines Internationalen Unternehmens aus der Logistikbranche. Die geformte Strategie bildet das Fundament der operativen Beschaffung entsprechender Leistungen als essentielle Betriebsmittel zur Koordination logistischer Prozesse. The creation, implementation and control of an optimal procurement strategy for services and devices of telecommunication is of outstanding importance. On the basic concept of this strategy purchasing of such services and devices as an essential operating resource can be performed. Keywords: monetäre einsparpotenziale, kostenvergleich, beschaffungsplanung, beschaffungsmanagementprozess
In: Arbeit, Bildung & Gesellschaft 3
In: Schriftenreihe 2
In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
In: Freiheit im Griff: Informationsgesellschaft und Grundgesetz, p. 41-48
Vom umfassenden Einsatz der Informationstechnik erwarten Wissenschaftler, Politiker und Vertreter der Wirtschaft eine Belebung der Demokratie. Der Autor spricht von einem "telekommunikativen Traumland", das sich dem naiven Betrachter aufbaut und in dem demokratische Werte wie Chancengleichheit, Transparenz und Selbstverwirklichung eine zentrale Rolle spielen. Erwartet werden eine Erleichterung demokratischer Entscheidungs- und Kontrollprozesse und der Abbau des Informationsvorsprungs der Exekutive gegenüber Parlament und Öffentlichkeit. Der Autor warnt vor übertriebenen Hoffnungen und weist daraufhin, daß der Informationszugang nicht ein technisches, sondern ein politisches Problem sei. Außerdem seien auch die negativen Nebenwirkungen der neuen Techniken zu beachten: die Abhängigkeit der Benutzer von der Technik, die Sicherheits- und Datenschutzprobleme und die Probleme der Meinungsmanipulation. (KA)
In: Medien • Kultur • Kommunikation
Ziel der Arbeit ist es, die kommunikationswissenschaftliche Analyse der alltäglichen Aneignung und Nutzung von Medien der interpersonalen Telekommunikation auf eine neue grundlagentheoretische Basis zu stellen. Gegen die dominante Sicht technikdeterministischer Ansätze wird die zwischenmenschliche Genese und Einbettung medialer kommunikativer Handlungspraktiken auf die fundamentalen Ausgangsprobleme ihrer sozialen und damit intersubjektiven Verfasstheit rückbezogen. Aufbauend auf der Sozialphänomenologie von Alfred Schütz (und Thomas Luckmann) werden die basalen intersubjektiven Konstitutionsbedingungen interpersonaler Medienkommunikation herausgearbeitet und so ein besseres Verständnis der Sozialitätsbedingungen von Medien und medialer Kommunikationspraktiken ermöglicht. Die Arbeit konstituiert eine handlungstheoretisch begründete und alltagsweltlich fundierte Analyseperspektive, vor deren Hintergrund sich die auf diesem Feld vorliegenden Forschungsansätze einordnen, präzisieren und weiter entwickeln lassen.
In: Betriebswirtschaftliche Schriften 130
In: Medien - Kultur - Kommunikation
In: MPIFG discussion paper 89/11
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Volume 116, Issue 11, p. 845-854
ISSN: 0012-1363
Die Entwicklung der deutschen Großforschungseinrichtungen wird als ein Prozeß der institutionellen Ausdifferenzierung rekonstruiert, der dann in eine institutionelle Verselbständigung übergeht. Die in den fünfziger Jahren aufgekonunenen hohen forschungspolitischen Leistungserwartungen an diesen neuen Forschungstypus, die während der sechziger Jahre das rasche Wachstum und die institutionelle Ausdifferenzierung der Großforschungseinrichtungen getragen hatten, haben sich, als sie in den siebziger Jahren von staatlicher Seite angemahnt wurden, trotz entsprechender forschungspolitischer Steuerungsversuche nicht erfüllen lassen. Den Gründen dieser Verselbständigungsdynamik wird nachgegangen. ; Gennan big science centers have developed towards a situation which is characterized by high disregard for extra-scientific priorities concerning their research progranunes and a capability to block political interventions trying to impose such priorities. During the sixties it was expected that the big science centers would soon make indispensable contributions to satisfy societal demands for new technologies. Accordingly, political actors facilitated a rapid growth and institutional differentiation of this new type of research. But since the middle of the seventies it has become apparent that despite political interventions to realize these big expectations they could not be fulfilled. The reasons for this development from differentiation towards politically dysfunctional decontrol are the main topic of the paper.
BASE
In: Sozialoekonomische Schriften
Die neuen Informations- und Kommunikationstechniken entwickeln sich zunehmend zu einem «Zukunftsmarkt Telekommunikation», der zwangsläufig wirtschaftliche, räumliche, gesellschaftliche und soziale Umstrukturierungen zur Folge haben wird. Vor diesem Hintergrund werden Fragen nach der Bedeutung telekommunikativer Infrastruktur als Faktoren analysiert, die eine unternehmerische Standortwahl entscheiden. Die Analyse und Interpretation der durchgeführten primär empirischen Erhebung bildet die Grundlage für die Zusammenführung und Bewertung der empirischen und politischen Befunde. Abschluß der Arbeit stellt ein umfassender regionalpolitischer Handlungskatalog dar.
Die neuen Informations- und Kommunikationstechniken entwickeln sich zunehmend zu einem «Zukunftsmarkt Telekommunikation», der zwangsläufig wirtschaftliche, räumliche, gesellschaftliche und soziale Umstrukturierungen zur Folge haben wird. Vor diesem Hintergrund werden Fragen nach der Bedeutung telekommunikativer Infrastruktur als Faktoren analysiert, die eine unternehmerische Standortwahl entscheiden. Die Analyse und Interpretation der durchgeführten primär empirischen Erhebung bildet die Grundlage für die Zusammenführung und Bewertung der empirischen und politischen Befunde. Abschluß der Arbeit stellt ein umfassender regionalpolitischer Handlungskatalog dar.
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World Affairs Online