Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
201 Ergebnisse
Sortierung:
Beurteilung sicherheitspolitischer Fragen. Beurteilung des
internationalen Terrorismus und des amerikanischen Vorgehens
gegen Libyen.
Themen: Interesse an Nachrichten über internationale
Ereignisse; Einschätzung der Friedensbemühungen der USA und der
UdSSR; Identifikation von Staaten, die nach Ansicht des
Befragten in terroristische Anschläge verwickelt sind;
empfundene Bedrohung durch den Terrorismus und Erwartung einer
erfolgreichen Bekämpfung; Vergleich der Terroranschläge im
Mittleren Osten mit den Anschlägen in der Bundesrepublik;
ausreichender Schutz vor internationalem Terrorismus durch die
Bundesregierung; erwarteter Erfolg des Tokio-Gipfeltreffens
hinsichtlich der Terrorismusbekämpfung; wichtigste Maßnahmen
der Regierung zur Reduzierung des Terrorismus; präferierte
Sanktionen gegen Libyen wegen der Terroristenunterstützung;
Einstellung zu wirtschaftlichen Sanktionen gegen Libyen durch
die Bundesrepublik nach dem Beispiel der USA; Argumente, die
gegen sowie für wirtschaftliche Sanktionen gegen Libyen
sprechen; vermutete Unterstützung deutscher Terroristen durch
Libyen; pro-amerikanische oder anti-amerikanische Einstellung;
vernünftiger Einsatz der US-Militärmacht durch Präsident
Reagan; Einstellung zum amerikanischen Luftangriff auf Libyen;
Einstellung zu einer Distanzierung der Bundesrepublik von den
USA wegen des Bombardements von Libyen; erwartete Auswirkungen
der amerikanischen Militär-Aktionen; Vertrauen in die Fähigkeit
der USA, mit dem internationalen Terrorismus fertig zu werden;
Einstellung zu weiteren Militär-Aktionen der USA gegen Libyen;
Einschränkung der amerikanischen Aktionen auf terroristische,
militärische oder industrielle Ziele; Argumente gegen weitere
militärische Aktionen gegen Libyen; Bedingungen, unter denen
man Militär-Aktionen gegen Libyen befürworten würde;
Einschätzung der Position der Bundesregierung bezüglich der
amerikanischen Libyen-Politik; unterstützungswürdige
amerikanische Maßnahmen gegen Libyen und Einschätzung der
Reaktionen der westlichen Verbündeten, der arabischen Welt, der
Sowjetunion; vermuteter Einfluß dieser Maßnahmen auf die
Position Gaddafis in Libyen; erwartete Ausweitung einer
amerikanischen Militär-Aktion zu einem größeren Krieg; Kenntnis
eines libyschen Überfalls auf ein anderes Land; Sympathie-
Skalometer für CDU/CSU, SPD, FDP und die Grünen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Schulbildung; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Ortsgröße; Bundesland.
GESIS
Außen- und Sicherheitspolitische Orientierungen.
Themen: Interesse für Außen- und Sicherheitspolitik; persönliches Sicherheitsgefühl; Länder, die für Deutschland eine Bedrohung sein könnten (offene Nennungen); empfundene Bedrohung in Deutschland durch: verstärkte Zuwanderung von Ausländern, ausländische Konkurrenz für die deutsche Wirtschaft, Abgeschnittenheit von lebenswichtigen Rohstoffen, militärischer Angriff auf Deutschland, Atomwaffen in der Hand von Staaten wie Iran oder Nord-Korea, religiöser Fanatismus des Islam, Naturkatastrophen, schwere Wirtschafts- und Finanzkrise, weltweite Ausbreitung einer gefährlichen Krankheit oder Seuche, Arbeitsplatzverlust bzw. keinen Arbeitsplatz finden, Terroranschläge; Klimawandel durch Erderwärmung, unzureichende finanzielle Alterssicherung); außenpolitische Grundorientierungen (Einsatz militärischer Gewalt niemals gerechtfertigt, Deutschland sollte sich auf um Probleme im eigenen Land kümmern und nicht um weltpolitische Fragen, außenpolitisches Handeln möglichst in Übereinstimmung mit den USA, Militäreinsätze gerechtfertigt bei Gefährdung der nationalen Sicherheit bzw. der Sicherheit der Bündnispartner, gemeinsame Haltung der EU-Mitgliedsstaaten bei internationalen Krisen, aktivere Rollen Deutschlands in der Weltpolitik, militärische Einmischung in innere Angelegenheit anderer Staaten ist zum Sturz gewalttätiger Machthaber gerechtfertigt, Deutschland sollte alleine für seine Sicherheit sorgen, Krieg kann notwendig sein zum Schutz der Landesinteressen, Deutschland sollte eigene Interessen gegenüber den USA selbstbewusster vertreten, Militäreinsatz auch zur Verteidigung von Wirtschaftsinteressen); Kenntnis der aktuellen Truppenstärke der Bundeswehr; präferierte Truppenstärke nach der Bundeswehrreform; vermutete Position der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke zur Wehrpflicht (Beibehaltung der Wehrpflicht versus nur noch Freiwillige) und eigene Position zu dieser Frage; Kenntnis der Anzahl der in Afghanistan stationierten Bundeswehrsoldaten; Meinung zum Afghanistaneinsatz der Bundeswehr (sofortiger Abzug versus Ausbau der Präsenz); Partei, die die eigene Position am besten vertritt; Ziel der Bundesregierung im Hinblick auf den Afghanistaneinsatz (Bedrohung durch den internationalen Terrorismus verringern, Fördern von Demokratie und Menschenrechten in Afghanistan, Sichern des Rohstoffzugangs); Einstellung zum Afghanistaneinsatz (keine hohen Verluste der Bundeswehr, falsche Entscheidung in 2001 für den Afghanistaneinsatz, Einsatz wird erfolgreich sein, Bündnispartner Deutschlands sind mehrheitlich für den fortgesetzten Einsatz, Konflikt hat auf allen Seiten bereits zu viele Todesopfer gefordert); Krieg gegen den Terror: Meinung zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus (USA sehen in Deutschland einen wichtigen Verbündeten gegen den internationalen Terrorismus, USA wünschen aktivere Beteiligung Deutschlands, USA schätzen Deutschlands wichtige Rolle bei der Bekämpfung des Terrorismus in Afghanistan); Bewertung des Umfangs der Unterstützung der Bundesregierung bei den Maßnahmen der USA (Split 1) (Split 2: der Amerikaner, Split 3: des amerikanischen Präsidenten Obama) gegen den internationalen Terrorismus; Befürwortung der Maßnahmen der USA (Split 1) (Split 2: der Amerikaner, Split 3: des amerikanischen Präsidenten Obama) zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus; USA (Split 1) (Split 2: die Amerikaner, Split 3: der amerikanische Präsidenten Obama) berücksichtigen hinreichend die Interessen ihrer Verbündeten versus handeln nur nach eigenen Interessen; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Nationalismus und Patriotismus; Antiamerikanismus; Werteorientierung nach Schwartz; psychologische Selbstcharakterisierung (Big Five: zurückhaltend, vertrauensvoll, gründlich, entspannt, phantasievoll, gesellig, Neigung zu Kritik, bequem, nervös und unsicher, wenig künstlerisches Interesse).
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; höchster Bildungsabschluss; Haushaltsgröße; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation; Geburtsort (alte, neue Bundesländer, ehemalige deutsche Ostgebiete, Geburtsland falls im Ausland); Auslandsaufenthalt länger als drei Monate (Migranten: seit Ankunft in Deutschland); Land des Auslandsaufenthalts; Militärdienst; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Interviewtag; Interviewbeginn (Uhrzeit); Interviewdauer in Minuten und Sekunden; Interviewdatum, Datum des letzten Telefonats; Wochentag des Interviews; Bildung; diverse Gewichtungsvariablen wie Allgemein (Bildung, Alter, Geschlecht), Ost-West und Haushaltsgewicht; Split.
GESIS
Die Themenschwerpunkte sind:
1. Einstellung zum Zusammenwachsen der EU.
2. Einstellung zu EU-Richtlinien.
3. Kommunikationsmedien.
4. Innenpolitische Sicherheitsfragen.
Themen: 1. Tatsächlich erwartete und erwünschte Bedeutung der EU im Leben
des Befragten in fünf Jahren; EU oder eigene Nation als präferierte
Entscheidungsinstanz in Verteidigung, Umweltschutz, Währung, humanitäre
Hilfe, Gesundheit und Soziales, Pressefreiheit, Kampf gegen Armut und
soziale Ausgrenzung, Kampf gegen Arbeitslosigkeit, Agrarpolitik,
Unterstützung wirtschaftlich benachteiligter Regionen, Ausbildung,
Forschung, Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen,
Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien für
politisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei,
Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität,
Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Drogen- und Menschenhandel,
internationaler Terrorismus; Einstellung zu einem verstärkten
Zusammenwachsen der EU: gemeinsame Währung, Außenpolitik und
Sicherheitspolitik.
2. Abwahl von EU-Präsident und Kommissaren auch durch das Parlament;
Befürworten von EU-Themen im Schulunterricht; Bewertung von Fragen der
Sicherheitspolitik: schnelle militärische Eingreiftruppe, gemeinsame
Krisenbewältigung, europäischer Außenminister, Sitz im
UN-Sicherheitsrat, Integration neutraler Staaten und von
Beitrittsanwärtern, Unabhängigkeit von den USA, Kampf für
Menschenrechte, gemeinsame Einwanderungspolitik und Asylpolitik;
Einstellung zum Subsidaritätsprinzip bei der Verteidigungspolitik;
Einstellung zur Rolle der USA und der EU bei der Schaffung von Frieden,
dem Kampf gegen den Terrorismus, Wachstum der Weltwirtschaft, Kampf
gegen die Armut der Welt und Umweltschutz; präferierte Politikbereiche,
in denen die EU aktiv sein sollte.
3. Nutzung von Kommunikationsmedien (Computer, Telefon, TV); Art des
Internetzugangs (zu Hause, Büro, Schule, Universität, Internetcafe);
Nutzungsfrequenz des Internets; Gründe für Nichtnutzung des Internets;
Gründe, das Internet zu nutzen; Vorzüge des Internets; Gründe, im
Internet zu surfen; Computertraining in der Schule, bei der Arbeit oder
durch Kurse; durchgeführte Telearbeit und Interesse an einer solche
Beschäftigung.
4. Intensität der Besorgnis in Zusammenhang mit der EU bezüglich
Arbeitslosigkeit, Zollbetrug, Terrorismus, Betrug am Konsumenten,
Drogenschmuggel und Konsum, organisiertem Verbrechen, Missbrauch von
Bürgerrechten durch Autoritäten, Kleinkriminalität, Korruption, Krieg,
illegale Immigration, Finanzkriminalität und Geldwäsche, Bedrohung des
Wohlfahrtsstatus und steigende Ungleichheit, Menschenhandel; präferierte
Aktionen auf EU-Ebene in diesen Bereichen; wichtige innenpolitische
Fragen und Wunsch nach EU-Aktivitäten bei der Kriminalitätsbekämpfung
und der Verstärkung der Sicherheitskräfte (Polizei und privat);
Einstufung von Aufenthaltsrecht und Asylrecht als Grundrechte;
Einstellung zu Immigranten und ihnen zugestandene Rechte (Skala);
Einstellung zu Asylbewerbern (Skala); Einstellung zu Bemühungen der EU
zur Harmonisierung und Förderung von Menschenrechten und Bürgerrechten;
Einstellung zur Regelung juristischer Fragen bei der internationalen
Kriminalitätsbekämpfung in den EU-Ländern und bei freiem Grenzverkehr
(Skala); Zufriedenheit mit den persönlichen Chancen des Zugangs, mit den
Preisen, der Qualität, der Information, der Vertragsgestaltung und der
Bandlung von Beschwerden bei Basisversorgung wie Mobiltelefonservice,
Festnetztelefonservice, Elektrizität, Gasanschluss, Wasseranschluss,
Post, ÖPNV, Bahn; Kundenzufriedenheit mit diesen Versorgern.
Demographie: Nationalität; Familienstand; höchster Bildungsabschluss;
Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Personen unter 15 Jahren im Haushalt;
Personen über 24 Jahren im Haushalt; Besitz langlebiger
Wirtschaftsgüter (Immobilie, Unterhaltungsmedien,
Haushaltsgeräte, Computer, Auto); berufliche Position; Beschäftigung im
öffentlichen Dienst; Urbanisierungsgrad; Religionszugehörigkeit;
Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht.
GESIS