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Philosophie und Pädagogik - der Weg der Philosophie zum gymnasialen Unterrichtsfach
In: Veröffentlichungen d. Forschungsgruppe Didaktik d. Philosophie, Duisburg
Philosophie
In: Globalisierung: ein interdisziplinäres Handbuch, S. 142-147
Es gibt keinen philosophischen Begriff 'Globalisierung'. Der Verfasser wendet sich der philosophischen Beschäftigung mit geschichtsphilosophischen, anthropologischen und normativen Aspekten des Globalisierungsbegriffes zu. In diesem Kontext erläutert er Tendenzen und Schwerpunkte der Entwicklung der philosophischen Forschung zur Globalisierung, wobei kosmopolitische Positionen eine besondere Rolle spielen. Kants Friedensprojekt begründete eine Philosophie zur globalen sozio-politischen Integration der Menschheit, die erst ab Anfang des 20. Jahrhunderts von einem allgemeinen Kosmopolitismus abgelöst wurden. Andererseits gelten Hegel und eine an ihn anschließende kommunitaristische Tradition als globalisierungskritischer Vorläufer. Diese traditionellen Gegensätze haben sich in der Gegenwart entschärft. Offene Probleme und Debatten bestehen dagegen in unterunterschiedlichen Sichtweisen von liberalen und demokratischen Kosmopoliten, in der Relativierung des institutionellen Kosmopolitismus sowie in dem Streit um die Revision der modernen Staatsphilosophie aufgrund der globalen Herausforderungen Nuklearwaffen und Klimawandel. Der Verfasser folgert, dass gegenwärtig der philosophische Deutungsstreit um die Globalisierung in vollem Gang ist. (ICC2)
Geschichte der Philosophie, Die Philosophie der Neuzeit, 3, Teil 2, Klassische deutsche Philosophie von Fichte bis Hegel
In: Geschichte der Philosophie
In: Die Philosophie der Neuzeit 3, Teil 2
Schelling hat die Klassische Deutsche Philosophie rückblickend einen Kampf um die höchsten Besitztümer des menschlichen Geistes genannt. Ausgefochten haben ihn - im kritischen Anschluss an Kant - vor allem Jacobi, Reinhold, Fichte, Schelling, Novalis, Schlegel, Schleiermacher und Hegel. Das Buch zeichnet ein integrales Bild der Klassischen Deutschen Philosophie nach Kant, das auch weniger prominente Positionen einbezieht und nicht einem teleologischen Deutungsmuster folgt, also nach einer Vollendungsgestalt dieser Philosophie fragt. Die Autoren stützen sich tendenziell auf die Gesamtheit der Quellen aus dieser Epoche, die zu einem bedeutenden Teil erst von der philosophiegeschichtlichen Forschung der letzten Jahrzehnte erschlossen und in ihrer Verflechtung transparent gemacht worden sind.
Geschichte der Philosophie, Die Philosophie der Neuzeit, 3, Teil 1, Kritische Philosophie von Kant bis Schopenhauer
In: Geschichte der Philosophie
In: Die Philosophie der Neuzeit 3, Teil 1
In der vierzehnbändigen Geschichte der Philosophie stellen namhafte Philosophiehistoriker die Entwicklung des abendländischen Denkens durch alle Epochen bis zur Gegenwart einführend und allgemeinverständlich dar.
La référence à l'antique dans la pensée, la littérature et les arts dans les pays germanophones au XXe siècle
In: Germanica 45
Geschichte der Philosophie, Die Philosophie des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts, 1, Pragmatismus und analytische Philosophie
In: Geschichte der Philosophie
In: Die Philosophie des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts 1
Praxis der Philosophie, Praktische Philosophie, Geschichtstheorie
In: Universal-Bibliothek 9895
"Philosophie" als Problem: Anmerkungen zum Paradox und zur Sinnhaftigkeit von Philosophie
In: Dortmunder Studien zur Philosophie, Psychologie, Soziologie und Erziehungswissenschaft 1
"La Nouvelle Philosophie", Symptom oder Motor politischen Umdenkens?
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 38, Heft 2, S. 121-128
ISSN: 0012-5172