In the course of their modern emergence, the historical states of Europe established a law of nations, or jus gentium, regulating recourse to war & the dispositions of peace. Usually presented as resulting from the good will of sovereign states, the law of nations is in fact an outgrowth of the colonial conquest of empires. Empire-building involved the subjection and, in some cases, extermination of the native peoples giving rise to a doctrine known as "aboriginism," which in turn established the categories upon which jus gentium is based. Adapted from the source document.
Die Philosophie der Architektur kennt, so der Verfasser, verschiedene Teilbereiche, da auch Gebäude vielschichtig in unser Leben eingewoben sind. Man könnte von einer philosophischen Anthropologie der Architektur sprechen, wenn es um das ihr zugrundeliegende (oder durch sie beförderte) Menschenbild geht. Oder von der Ästhetik der Architektur: Sie fragt beispielsweise nach den Vorstellungen von Schönheit oder den Gründen für aufrechte, "stehende" oder "liegende" Fenster. Man sollte ferner die Metaphysik erwähnen: Es ist eine umfassende Aufgabe der Philosophie (bzw. Metaphysik) der Architektur, Aussagen über letzte Dinge, die das Bauwerk macht, zu verdeutlichen. Die Philosophie der Architektur stellt auch sozialphilosophische Fragen: Welche gesellschaftlichen Bedingungen erklären Bauweisen oder spiegeln sich in ihnen? Die Gestaltung der Küche zeigt etwa die soziale Struktur. Es gehört zur Philosophie, nicht nur eine analytische, sondern stets auch eine kritische bzw. bewertende Seite zu haben. Sie kann fragen, ob wir das, was wir vorfinden oder was geplant ist, auch gutheißen - und entsprechend, wie wir bauen sollten. Dieses bewertende Herangehen findet sich in allen genannten Bereichen. In der Ästhetik können Maßstäbe bewertet werden, ebenso in der Anthropologie. Die Philosophie der Architektur steckt noch in ihren Kinderschuhen. Und doch lohnt die Aufgabe, Architektur philosophisch weiter zu denken. Es ist an der Zeit, denkend tiefer in diesen wichtigen Bereich menschlicher Kultur vorzudringen, damit wir die Architektur unserer Gesellschaft besser verstehen und so vielleicht in Zukunft auch besser bauen. (ICF2)
Provides a comparative review of two opposing conservative perspectives on immigration: Mark Krikorian's restrictionist The New Case against Immigration: Both Legal and Illegal & Jason L. Riley's latitudinarian Let Them In: The Case for Open Borders.. Adapted from the source document.
In: Der 3. Weg: Zeitschrift für die natürliche Wirtschaftsordnung ; Basis zur demokratischen Vollendung der freien und sozialen Marktwirtschaft, Band 30, Heft 1, S. 30-32
In: Der 3. Weg: Zeitschrift für die natürliche Wirtschaftsordnung ; Basis zur demokratischen Vollendung der freien und sozialen Marktwirtschaft, Band 30, Heft 3, S. 26-29
In: Der 3. Weg: Zeitschrift für die natürliche Wirtschaftsordnung ; Basis zur demokratischen Vollendung der freien und sozialen Marktwirtschaft, Band 30, Heft 2, S. 25-28