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Mensch und Natur in der Kosmosvision der Aguaruna und Huambisa und in den christlichen Schöpfungsaussagen: eine vergleichende Studie zum interkulturellen und interreligiösen Dialog im Kontext Perus in praktisch-theologischer Perspektive
In: Forum Religionspädagogik interkulturell Bd. 19
Teologia y liberación, Serie III. La liberación en la historia, 1, Antropologia cristiana
In: Teologia y liberación
In: Serie III. La liberación en la historia 1
Resistance and visions: postcolonial, post-secular and queer contributions to theology and the study of religions : contributiones postcoloniales, postseculares y queer a la teología y a los estudios de las religiones : der Beitrag postkolonialer, postsäkularer und queerer Theorie zu Theologie und ...
In: Jahrbuch der Europäischen Gesellschaft für Theologische Forschung von Frauen 22
Feminist approaches to interreligious dialogue
In: Jahrbuch der Europäischen Gesellschaft für die Theologische Forschung von Frauen 17
Hombre y dios al encuentro: antropologia y teologia en Teilhard de Chardin
In: Biblioteca Herder 143
In: Seccíon de teología y filosofía
Theologie im Osten Europas seit 1989: Entwicklungen und Perspektiven
In: Theologie Ost-West 12
20 Jahre nach dem Ende des "Kalten Krieges" sind die euphorischen Anfangserwartungen an ein neues vereintes Europa einer spürbaren Nüchternheit sowie einer differenzierten, zum Teil widersprüchlichen Selbstwahrnehmung in "Ost" und "West" gewichen. Dies trifft nicht zuletzt auch auf die kirchlichen und theologischen Entwicklungen in den postkommunistischen Ländern zu. Dieser Band stellt im Stile eines Kaleidoskops osteuropäische Momentaufnahmen zusammen, die vielfältige Einblicke in die Heterogenität osteuropäischer Identitätsfindung in Theologie, Kirche und Gesellschaft ermöglichen.
La fe según Xavier Zubiri: una aproximación al tema desde la perspectiva del problema teologal del hombre
In: Tesi gregoriana
In: Serie teologia 136
La fe según Xavier Zubiri: una aproximación al tema desde la perspectiva del problema teologal del hombre
In: Tesi gregoriana Serie teologia
Movimiento pentecostal y comunidades de base en América Latina : La recepción de conceptos teológicos de liberación a través de la teología pentecostal
Die Pfingstbewegung hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einem der weltweit dynamischsten Elemente des Christentums entwickelt. Manche Beobachter wollen bereits 20% der Weltchristenheit dem pfingstlich-charismatischen Christentum zurechnen. Eines der Zentren pfingstlichen Wachstums stellt Lateinamerika dar. Nach einer konservativen Schätzung sind etwa 11-15% der Bevölkerung Lateinamerikas Protestanten, die Mehrheit davon Pfingstler. Dabei verzeichnen die Statistiken der letzten Jahrzehnte eine stetige Erhöhung des prozentualen Anteils der Protestanten an der Bevölkerung, was in erster Linie auf die großen Bekehrungs-Erfolge der Pfingstbewegung zurückgeführt wird. Nach Ansicht einiger Beobachter ist sogar abzusehen, daß in einigen Ländern Zentralamerikas die Katholiken in naher Zukunft nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung stellen werden. Die lateinamerikanische Pfingstbewegung wird nicht selten mit einer Reihe stigmatisierender Stereotypen etikettiert. So werden Pfingstler in Lateinamerika z. B. als Erfüllungsgehilfen der religiösen Rechte in den USA, als Verführung für die Ärmsten der Armen, als an sozialen Veränderungen uninteressiert oder als atheologisch charakterisiert. Aufgrund derartiger Wahrnehmungsraster werden dann oft die sozialkritische Theologie der Befreiung und die von ihr inspirierten politisch und gesellschaftlich aktiven Basisgemeinden als eine Art natürliche Antipoden zur lateinamerikanischen Pfingstbewegung angesehen. Beide scheinen sich unversöhnlich gegenüber zu stehen. Jenseits stereotyper Meinungsbilder entspricht diese vermeintliche Frontstellung zwischen Basisgemeinden und Pfingstgemeinden nicht dem wissenschaftlichen Kenntnisstand. Neuere sozialwissenschaftliche und politologische Untersuchungen entwerfen ein sehr differenziertes Bild der lateinamerikanischen Pfingstbewegung, wie im Anschluß gezeigt wird. Die ökumenische Diskussion um die lateinamerikanische Pfingstbewegung leidet aber an einem noch viel gravierenderen Problem: Theologische Selbstdarstellungen der Pfingstbewegung werden fast nicht zur Kenntnis genommen, wodurch fast automatisch eine Schieflage der Argumentation erzeugt wird. Es ist das nachdrückliche Anliegen des vorliegenden Sammelbandes, dabei zu helfen, diesen Mißstand zu beseitigen. Theologische Reflexionen bedeutender Pfingsttheologen werden in deutscher Übersetzung vorgestellt. Vor dem Hintergrund der erwähnten Frontstellung zwischen Pfingstgemeinden und Basisgemeinden wurden vor allem Aufsätze ausgewählt, die Zeugnis davon ablegen, daß es eine intensive pfingsttheologische Rezeption befreiungstheologischer Entwürfe gibt. Ohne deren Kenntnisnahme ist eine angemessene Beurteilung der lateinamerikanischen Pfingstbewegung nicht möglich. Damit soll zugleich eine erste Einführung in den gegenwärtigen Stand der Pfingsttheologie geleistet werden; der interessierte Leser wird an entsprechender Stelle auf weiterführende Literatur verwiesen. Erklärtes Ziel dieser Veröffentlichung ist es, eine vom ökumenischen Geist getragene Auseinandersetzung mit der Pfingstbewegung zu befördern.
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La idea de una autoridad política mundial. Consideraciones críticas a la luz de las exigencias de la realidad política ; The Idea of a Global Political Authority. Some Critical Facts on the Demands of the Political Scene ; Die Idee einer politischen Weltmachtautorität. Kritische Überlegungen unter d...
A partir de los fundamentos del orden político-jurídico y de las aporías señaladas por la teoría del Estado y de las relaciones internacionales contemporáneas, buscando sustraerse a todo dogmatismo ideológico, el trabajo discute los argumentos axiales que han servido para sustentar la idea de un poder político mundial y señala los principales defectos de legitimidad que es dable descubrir en tal idea —sin detenerse en una propuesta particular de entre las varias y significativas que han surgido a lo largo de los últimos siglos en sede teológica, filosófica, política y jurídica—. ; From the fundamentals of legal and political order and from the aporias appearing in the Theory of State and contemporary International Relations, this article, renouncing all ideological dogmatism, criticizes the axial statements making the basis for the idea of a global political power and points at the main flaws of legitimacy which are likely to result from such idea by choosing no particular proposal among the significant abundant ones arising in the past centuries within theological, philosophical, political and legal domains. ; Von den Grundlagen der politisch-juristischen Ordnung und den Aporien ausgehend, die heute sowohl von der Staatstheorie als auch von der Theorie der internationalen Beziehungen hervorgehoben worden sind und in der Absicht, sich auf jeden ideologischen Dogmatismus zu enthalten, stellt der vorliegende Beitrag die grundsätzlichen Argumente, die dazu gedient haben, die Idee einer politischen Weltmacht zu unterstützen, in Frage, und weist auf die grundlegenden legitimatorischen Mängel hin, die in dieser Idee entdeckt werden können, ohne sich bei einem besonderen Vorschlag, unter den verschiedenen und bedeutenden, die im Laufe der letzten Jahrhunderte in theologischen, philosophischen, politischen und juristischen Bereiche hervorgetreten sind, aufzuhalten.
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