Arbeits- und Lebensbedingungen in der Wissenschaft der DDR 1978 - 1980
Struktur und Dynamik des Wissenschaftspotentials sowie
Qualifikationsdynamik, Leistungsbefähigung, Professional- und
Tätigkeitsstruktur.
Themen: Dauer der wissenschaftlichen Tätigkeit;
Institutszugehörigkeit; Dauer der Tätigkeit in der gegenwärtigen
Forschungsgruppe; berufliche Entwicklung seit dem Abitur;
absolvierte Hochschulen bzw. Universitäten und Fachrichtung;
Übereinstimmung von Berufswunsch und Studienrichtung sowie von
Tätigkeit und Spezialisierung; heutige Spezialisierung;
fachentsprechender Einsatz nach Studium; beabsichtigter
Tätigkeitswechsel; Studium weiterer Fachrichtungen; Mitarbeit in
wissenschaftlich-beruflichen Arbeitsgemeinschaften; Gründe für
nicht fachentsprechende Tätigkeit; Häufigkeit und Art des Umgangs
mit Forschungsinstrumenten; Profil der Geräteausstattung;
Verbesserung der gerätetechnischen Ausstattung; Umfang der
experimentellen und theoretischen Arbeit sowie erwartete
Veränderungen; Leistungseinschätzung einzelner Kollegen bei
Lösung eines theoretischen Problems, Erarbeitung einer
interdisziplinären Konzeption, empirischer Arbeit, Vetretung des
Leiters der Gruppe, Ausführung anspruchsvoller
wissenschaftlich-technischer Arbeiten, Überführung der
Forschungsergebnisse in die Produktion und bei der Darstellung
der Forschungsergebnisse; Einschätzung des Niveaus der
Arbeitsanforderungen einzelner Kollegen; nationale und
internationale wissenschaftliche Anerkennung der Mitglieder des
Arbeitskollektivs; Promotion, Zuerkennung des facultas docendi;
Qualifikationsstufen; Promotionsmöglichkeiten; Dissertationsthema
als Bestandteil der Planaufgaben; Zeitaufwand für Promotion;
Betreuer; eigene Betreuertätigkeit; Einflußfaktoren auf
Qualifizierung (Skala); Computerkenntnisse; Übereinstimmung von
Qualifikation und Arbeitsanforderungen;
Einarbeitungsschwierigkeiten; Über- bzw. Unterforderung;
Bereitschaft zur Übernahme einer Leitungsfunktion; Auszeichnungen
in den letzten fünf Jahren; Erwartungen an die zukünftige
Veränderung der Tätigkeit; Identifikation mit Forschungsaufgabe;
Arbeitsziel und Ergebnisformen der Forschungsarbeit; engste
Mitarbeiter; in der Gruppe dominierende Mitarbeiter; Verhältnis
von Forschung, Lehre, Organisation und Weiterbildung;
Unterstützung der Arbeit durch Hilfskräfte; Arbeitsresultate in
den letzten fünf Jahren; Originalität der Forschungsarbeit;
erwarteter Nutzen der Forschungsergebnisse; gesundheitliche
Beeinträchtigung; disziplinäre und interdisziplinäre
Kommunikation; Wichtigkeit und Realisierbarkeit der eigenen
Spezialisierung; Eignung für wissenschaftliche Laufbahn;
zeitlicher Verlauf der bearbeiteten Forschungsthemen;
Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten fünf Jahren; Gerechtigkeit
des erzielten Einkommens; erforderliche Kenntnisse in
verschiedenen Wissenschaftsgebieten; Einschätzung der Resultate
und Forschungsbedingungen; Auslandserfahrungen; Einbeziehung in
die internationale Forschungskooperation; Kooperationsformen mit
ausländischen Partnern; Arbeitsaufenthalte im Ausland;
Forschungskooperation mit RGW-Staaten; Sprachkenntnisse;
Sprachkurse; erwartete Einkommensentwicklung; Prämien;
regelmäßige Nebeneinkünfte; Schulbildung, Qualifikation und
soziale Zugehörigkeit des Partners und der Eltern.