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Democratie si participare politica
Political behavior research starts from the assumption that democracy cannot function properly without citizens' political involvement. In general, studies of political activism aim to understand democratic processes, focusing on the nature of the relationship between citizens and public authorities. Despite a relatively large number of studies devoted to this research topic, many controversies remain regarding political participation in contemporary democracies. What is the optimal level of political engagement in a democracy and the consequences, how do citizens get involved in political processes, and what factors best explain the differences between participants and non-participants, respectively? These questions guide the study of the relationship between political participation and democracy in the present book.
Teoreticieni ai organizațiilor și managementului: dicționar și crestomație
The paper presents the theories of 195 great specialists in the field of organizations, the selection being made according to several criteria: originality of ideas and style, academic recognition and applicability. They are sociologists, psychologists, economists, management experts, engineers, philosophers, political scientists, historians, journalists, lawyers, but all have enjoyed a professional fame that has crossed the borders of their country. Their multiple specializations have enriched the field of organizations, and the dynamic, high, engaging style has made them enter global university circuits. Managers understood thanks to them that for the development of their institutions they have to work closely with specialists to increase their visibility, to impose a good strategy and for the well-being of themselves, employees and society.
Stimmen für Europa
Europa steht an einem historischen Wendepunkt. Die Krise ist vielschichtig geworden und manch einer läutet dem Gesamtprojekt »Europa« schon die Totenglocke. Was würden Sie vermissen, wenn es Europa nicht mehr gäbe? Europäerinnen und Europäer aus acht Ländern haben sich in einem gemeinsamen Projekt diese Frage gestellt. Frauen und Männer aus der Arbeitswelt, aus Unternehmen und Gewerkschaften, der Wissenschaft und aus der Bildung haben wichtige europäische Fragen vor ihrem jeweiligen persönlichen und kulturellen Hintergrund ausführlich diskutiert. All diese gemeinsam handelnden Menschen sind Europa, und sie sind sich viel näher und haben viel mehr gemeinsam, als manche Apologeten des Untergangs zu wissen scheinen. Diese zwischenmenschlichen Begegnungen und Gespräche machen Europa auf eine ganz andere Weise erfahrbar als Berichte aus Brüssel. Deshalb umfasst das Buch alle vier Texte der Autoren in insgesamt sieben Sprachen, die man nicht alle verstehen muss, aber vergleichen und einander gegenüberstellen kann. Die Menschen Europas haben mühsam eine gemeinsame Kultur- und Sozialgeschichte erworben – Sie haben Europa längst geschaffen. Das Buch"stellt, alles in allem, eine anregende und bereichernde Lektüre dar, die zugrundeliegende Idee ist überzeugend, das Buch ansprechend gestaltet. Die Autoren erheben ihre Stimmen, sprechen Beobachtungen und Warnungen aus, und zeigen aktuelle sowie historische Kontexte auf. Angesichts der prekären Lage Europas, der rapiden politischen Veränderungen und Entwicklungen erscheint das Buch jedoch an manchen Stellen in Gestus und Nomenklatur recht antiquiert. Wie funktionabel und tragfähig beispielsweise sind die zitierten Konzepte von Utopie und Bildung? Kann politische Bildung tatsächlich noch ihre Kraft und Legitimation aus Begriffen und ideellen Gehalten der Kritischen Theorie beziehen? Welchen aktuellen Status haben Termini wie "sozialer Kampf" und "Gleichheit"? Wie kann sich die Herstellung von Würde als Norm konkret gestalten? Wo und in welcher Weise zeigt sich die als Richtschnur imaginierte Würde realiter? Wie ist es um einen Begriff wie Identität bestellt – im persönlichen wie im kollektiven Zusammenhang?" (literaturkritik.de)
World Affairs Online
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Tehnici de expresie și comunicare internațională
The book analyzes international communication in all its aspects, emphasizing the need to address the process of communication from a global, comprehensive perspective. This global perspective allows understanding of all elements that make up and determines the dynamics of communication in the globalized world. Concepts such as internal communication, external communication, brand communication, image communication, verbal and non-verbal communication are essential in analyzing and interpreting the phenomenon of global communication, representing indispensable tools for companies and people who develop, work and act in multicultural contexts.