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269904 Ergebnisse
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In: utb 5645
In: Geschichte
In: Public History - Geschichte in der Praxis
In: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik: Beiträge zur Sozialpsychologie und therapeutischen Praxis, Band 44, Heft 4, S. 259-271
ISSN: 2196-7989
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 93, Heft 1, S. 22-61
ISSN: 0042-4501
Die gegenwärtige verwaltungsrechtliche Diskussion in der Bundesrepublik ist durch drei theoretische Aspekte gekennzeichnet: durch das Problem der Unterscheidbarkeit von Staat und Gesellschaft, durch die Frage nach der Organisation demokratischer Repräsentation im Verwaltungshandeln und durch die Möglichkeit der Verwaltungsrechtswissenschaft, gesellschaftliche Veränderungen zu verarbeiten, ohne ihre eigene wissenschaftliche Integrität in Frage zu stellen. Im vorliegenden Beitrag wird der Versuch unternommen, für die wissenschaftlichen Erkenntnismöglichkeiten der Verwaltungsrechtslehre eine kritische Rekonstruktion vorzulegen. Es soll gezeigt werden, wie eine dogmatische Disziplin wie die Verwaltungsrechtswissenschaft soziale Veränderungen so wahrnehmen kann, dass diese für die eigenen Methoden handhabbar bleiben. Nach einem Überblick über die historischen und politischen Bezüge der aktuellen Diskussion werden drei Grundprobleme betrachtet: der eingeschränkte normative und deskriptiv-analytische Beschreibungsrahmen sowie die eingeschränkte dogmatische Rückbindung der verwaltungsrechtswissenschaftlichen Diskussion. Der Autor entwickelt vor diesem Hintergrund Forschungsperspektiven für eine komparative Verwaltungsrechtswissenschaft, die sich in methodischer Hinsicht durch Kontextbildung und einen interdisziplinären Vergleich auszeichnet. In Bezug auf die Anwendungsmöglichkeiten beschreibt er exemplarisch historische, strukturelle, politische, systematische und praktische Vergleichskontexte. (ICI2)
In: Beiträge zum Organisationsverfassungsrecht 1
In: ProQuest Ebook Central
Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Arne Pilniok: Bausteine einer Theorie des Organisationsverfassungsrechts. Organisationswissenschaftliche Impulse für das Recht der Politik -- Pascale Cancik: Organisationsverfassungsrechtswissenschaft. Beobachtungen anlässlich der Re-Organisation eines Forschungsfelds -- Sebastian Unger: Organisationsrechtswissenschaft des Verfassungs- und Verwaltungsrechts. Was kann das Verfassungs- vom Verwaltungsorganisationsrecht lernen? -- Jörn Ketelhut: Die Politikwissenschaft und die organisationsrechtlichen Aspekte der Verfassung. Eine neo-institutionalistische Perspektive -- Philipp Reimer: Verfahrenstheorie des Organisationsverfassungsrechts. Überlegungen zur Charakterisierung der staatsrechtlichen Verfahren -- Florian Meinel: Zur Unterscheidung von formellem und materiellem Organisationsverfassungsrecht -- Jelena von Achenbach: Die Organisationsverfassung im Mehrebenensystem. Allgemeine Lehren aus der Dynamik der EU-Organisationsverfassung -- Philip Manow und Valentin Schröder: Das Wahlrecht als Organisationsverfassungsrecht politischer Parteien. Der deutsche Fall -- Julian Krüper: Regeln politischer Kultur als Legitimitätsreserve. Überlegungen zu einem Forschungsgegenstand einer Organisationsverfassungsrechtswissenschaft -- Autorenverzeichnis -- Sachregister.
In: Karlsruher pädagogische Beiträge; 71
World Affairs Online
In: Kleine Bibliothek
In: Politik, Wissenschaft, Zukunft 87