Theorienbildung und Modelldenken in der Kleingruppenforschung
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14, Heft 1, S. 4-18
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14, Heft 1, S. 4-18
ISSN: 0023-2653
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 106, S. 447-460
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 10, Heft 3, S. 345-378
ISSN: 0023-2653
Fortsetzung des Aufsatzes aus H. 2/1958, S. 178-208.
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 114, S. 47-65
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 6, Heft 1, S. 91-103
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 5, Heft 4, S. 475-501
ISSN: 0023-2653
Forstsetzung des Aufsatzes aus H. 1/1953, S. 48-86.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 5, Heft 2/3, S. 230-261
ISSN: 0023-2653
Der Verfasser setzt sich einleitend mit sprachlich-terminologischen Problemen der Definition von Zellen und Cliquen als Sonderformen von Kleingruppen auseinander. Er behandelt im folgenden Zellen und Cliquen als "informale, personale, geheime oder quasi-geheime Klein-Wahlgruppen". Cliquen werden als "eigenständig, nicht im Dienste von Großgruppen, eigensüchtig, lose diszipliniert und nicht revolutionär" charakterisiert. "Die Zellen dagegen sind nicht eigenständig, ferngesteuert und auf revolutionäre Änderung grundlegender Ordnungen abgestellt. Ihre Angehörigen dienen der 'Sache' und nicht ich-süchtigen Bestrebungen der Einzelnen." Als Beispiele für Zellen und Cliquen werden Zellen in der kommunistischen Bewegung, faschistische Zellen, Zellen im Widerstands- oder nationalen Befreiungskampf, die Mafia und die Freimaurerei analysiert. (ICE)