Klassische Texte der feministischen Theoriebildung
In: Einführung in die politikwissenschaftliche Geschlechterforschung, S. 85-167
8779 Ergebnisse
Sortierung:
In: Einführung in die politikwissenschaftliche Geschlechterforschung, S. 85-167
In: Implementation politischer Programme II, S. 7-24
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 20
ISSN: 0023-2653
In: Edition Kulturwissenschaft 165
Unter Kultur können nicht nur besondere Institutionen, Objekte und spezielle Handlungen, sondern auch soziale Praktiken verstanden werden. Für theoretische Erklärungen bedeutet dies eine doppelte Herausforderung: Neben den Erkenntnissen unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen muss immer auch die kulturelle Bestimmtheit der eigenen Untersuchungsperspektive reflektiert werden. Die Beiträger*innen des Bandes analysieren die relevanten Formungsbedingungen kultureller Praxen aus Perspektive der Philosophie, Psychologie, Sprach-, Musik- und Bewegungswissenschaft. Dabei präzisieren sie, welche Voraussetzungen für eine kulturelle Theoriebildung gegeben sein sollten.
In: Edition Kulturwissenschaft 165
Unter Kultur können nicht nur besondere Institutionen, Objekte und spezielle Handlungen, sondern auch soziale Praktiken verstanden werden. Für theoretische Erklärungen bedeutet dies eine doppelte Herausforderung: Neben den Erkenntnissen unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen muss immer auch die kulturelle Bestimmtheit der eigenen Untersuchungsperspektive reflektiert werden. Die Beiträger*innen des Bandes analysieren die relevanten Formungsbedingungen kultureller Praxen aus Perspektive der Philosophie, Psychologie Sprach- Musik- und Bewegungswissenschaft. Dabei präzisieren sie, welche Voraussetzungen für eine kulturelle Theoriebildung gegeben sein sollten
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., 167
In: Postmoderne: Zeichen eines kulturellen Wandels, S. 196-218
Es geht um die Bedeutung und Funktion der Literaturkritik der Postmoderne. Die Analyse bezieht sich auf vorhandene Literatur. Die postmoderne Theoriebildung der Literaturkritik wird als nicht haltbar charakterisiert, da die Eindeutigkeit von Sprache und folglich der Interpretationen in Frage gestellt und dadurch die Kritikfunktion als solche zweifelhaft wird. Der Einfluß einer "beliebigen" Sprache auf die Kognition ist als kreativitätsfördernd zu sehen, erlaubt jedoch keine Validitätsaussagen. (HD)
In: SWS-Rundschau, Band 41, Heft 1, S. 38-52
'Der vorliegende Artikel diskutiert die Einflüsse von Black Feminism auf feministische Theoriebildung. Unter Black Feminism wird im Folgenden afrikanisch-amerikanischer Feminismus verstanden, wobei dessen Hauptkritik an 'weißer' feministischer Forschungspraxis an deren unreflektierter Ausgrenzung und Dominanz ansetzt. Dabei geht es den Black Feminists vor allem um die Vernachlässigung von Differenzen zwischen Frauen. Ihre Kritik führte seit Mitte der 80er-Jahre dazu, dass innerhalb feministischer Theoriebildung die Kategorie Geschlecht um die Kategorien Ethnizität, Klasse, Sexualität, u.a. erweitert werden musste. Die Debatte in der feministischen Wissenschaft bewegte sich damit über die Geschlechterdualität hinaus hin zu einer Diskussion um die Differenzen zwischen Frauen. Damit steht sie allerdings vor neuen, beinahe unlösbaren Problemen: Wenn nicht mehr von einem gemeinsamen Kollektiv 'Wir Frauen' die Rede sein kann, ist die 'Geschäftsgrundlage' des Feminismus gefährdet. Es werden entsprechende aktuelle Debatten, Strategien und Vorschläge innerhalb der amerikanischen feministischen Theoriebildung vorgestellt.' (Autorenreferat)
In: Politiknetzwerke, S. 59-92
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 18, Heft 2, S. 175-205
ISSN: 2196-2154
'Der Beitrag versucht, den Stand der familiensoziologischen Theoriebildung zu bestimmen. Dazu werden zunächst die wichtigsten theoretischen Ansätze benannt, die für die Familienforschung der letzten Dekaden in Deutschland relevant waren, gefolgt von einer Darstellung der wichtigsten theoretischen Grundprobleme und Diskussionsfelder, zunächst das Außenverhältnis der Familie betreffend, dann die Binnenstruktur. Ein Ergebnis ist, dass sich eine Reihe von Forschungsfeldern aus der Familiensoziologie ausgelagert haben, so dass es nicht nur eine Reihe von Defiziten zu vermelden gibt, sondern dass es auch zunehmend schwierig erscheint, eine einheitliche Theorie der Familie zu konstruieren. Dies wäre aber gerade angesichts der Herausforderung durch die Erfolge der Bio-Wissenschaften dringend notwendig.' (Autorenreferat)
In: Wochenschau Wissenschaft
Die Politikdidaktik ist die Wissenschaft des politischen Lehrens und Lernens. Als solche trägt sie zur Theoriebildung und empirischen Forschung im Bereich der schulischen und außerschulischen politischen Bildung bei. Der Sammelband ermöglicht einen aktuellen, differenzierten und durch die Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses einsteigerfreundlich gehaltenen Einblick in diese Arbeit. In drei Kapiteln wird jeweils zu Beginn ein Überblick über die theoriebildende sowie die qualitativ- und quantitativempirische Forschung gegeben. Im Anschluss werden mit insgesamt zwölf Beiträgen diese Perspektiven an politikdidaktischen Promotions- und Forschungsprojekten expliziert.
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 18, Heft 4, S. 437-451
ISSN: 0046-8428
Der vorliegende Forschungsbericht versucht eine Zwischenbilanz der bisherigen Veröffentlichungen zu Wilhelm Weitling und zur frühen Arbeiterbewegung zu ziehen. Er konzentriert sich fast ausschlie lich auf die bundesrepublikanische und DDR-Historiographie. Neben einer kritischen Bestandsaufnahme der Weitling-Rezeption benennt er Desiderate der Forschung. Sie liegen nach Meinung des Autors vor allem: (1) in der Frage nach Theoriebildungsprozessen in der Arbeiterbewegung; (2) auf dem Gebiet der Herausarbeitung der Differenz zwischen dem wissenschaftlichen Sozialismus von Marx und Engels und der Theoriebildung in der Arbeiterbewegung. (AM)
In: utb 5370
In: Soziologie
In: utb-studi-e-book
Das Handbuch bietet eine Übersicht über die gesamte soziologische Theoriebildung und ihre wichtigsten Vertreter, von Hegel und Marx bis zur Postmoderne. Der Vergleich und Bezug der Theorien aufeinander lässt ihre Stärken, Schwächen und Eigenheiten hervortreten. Der Band wendet sich an Studierende jenseits der ersten Semester und eignet sich sehr gut als Begleiter für das ganze Studium.