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[Tibet]
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 29, Heft 9, S. 15-27
ISSN: 1000-9167
Aus chinesischer Sicht
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Die Frauen von Tibet
In: Bastei-Lübbe-Taschenbuch Bd. 64236
In: Sachbuch
Nach ihrer Autobiografie "Geboren in Lhasa" (BA 12/02) porträtiert die Schwägerin des Dalai Lama in diesem Buch Frauen aus Tibet. Es sind die Lebensgeschichten sehr unterschiedlicher Frauen, die aber alle in Tibet geboren und aufgewachsen und nach dem Einmarsch der Chinesen ins Exil gegangen sind: Bauersfrauen, Nonnen, Frauen der Oberschicht, darunter auch die Mutter des Dalai Lama. Die Schilderung gibt Einblick in eine archaisch anmutende Welt mit fest gefügten Riten und Traditionen, innerhalb derer individuelle Gefühle und Wünsche kaum zum Tragen kommen und nicht geäußert werden. Insofern sparen auch die biografischen Porträts diese individuelle Seite der Frauen weitgehend aus, sodass z.B. deren Haltung zur Wahl des Ehemanns, zu Hochzeit und Kindern für westliche Leserinnen seltsam unpersönlich beschrieben wird. Daher auch kaum wie die Bücher mit den so beliebten Frauenschicksalen aus fernen Ländern einsetzbar als vielmehr bei Interesse am alten Tibet und den Exiltibetern im Umkreis des Dalai Lama. (2)
Tibet: Kurzbibliographie
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 25, S. 798-803
ISSN: 0341-6631
Bibliography of selected works published mostly in English and German relating to Tibet; geography and history, religion and culture, the Dalai Lama, economy, and society.
China und Indien : die KPCh nimmt mit der 'gemäßigten' CPI(Marxisten) offizielle Beziehungen auf
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 12, S. 509-513
ISSN: 0341-6631
China, das sich auch um Kontakte auf der Regierungsebene mit Neu-Delhi bemüht, sieht sich 3 indischen kommunistischen Parteien gegenüber. Die 1928 gegründete CPI und die 1964 abgesplitterte CPI(M), die sich zur stärksten indischen KP entwickelt hat, sind beide parlamentarisch vertreten. Die CPI ist traditionell pro-sowjetisch; die CPI(M) bemüht sich um gleiche Entfernung von Moskau und Peking, wobei die CPI(M) in Westbengalen, wo sie am stärksten ist, eher pro-chinesisch handelt. Die KPCh, die nach Aufgabe des Anti-Hegemonismus auf die 'Unabhängigkeit' von kommunistischen Parteien sieht, z.B. der eurokommunistischen, betrachtet die CPI(M) als besten Partner in Indien; dies umso mehr, als eine neue Vereinigung von CPI und CPI(M) im Gespräch ist. Damit ist die Phase chinesischer Unterstützung der dritten Partei, der CPI(Marxist-Leninist), genauer deren Untergruppe unter Charu Mazumdar, und der Naxaliten, die den maoistischen Volkskampf auf Indien übertragen wollten, als Fehler der kulturrevolutionären Zeit abgetan. Eine 4. kommunistische Partei in Indien, die von Dange 1980 gegründete All-India Communist Party, wird als nicht relevant angesehen
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Die Kultur Tibets
Umfassende Darstellung der Sitten, Gebräuche, Künste, Wissenschaften u.a. (Jürgen Tacke)
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