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Es brodelt im Tiefland
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 12, Heft 3, S. 116-117
ISSN: 1434-7474
Morales kommt im Tiefland an
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 427, S. 6-10
ISSN: 0174-6324
World Affairs Online
Nachhaltiges Landmanagement im norddeutschen Tiefland
In: Beiträge aus der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt Band 18
In: Universitätsdrucke Göttingen
Der Klimawandel und die Globalisierung der Märkte beeinflussen zunehmend unsere Gesellschaft. Ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Landmanagement hat diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen. Es muss sich neu ausrichten und dabei seine Ziele und Maßnahmen so konzipieren, dass es flexibel auf sich ändernde Rahmenbedingungen reagieren kann. Im Verbundprojekt "NaLaMa-nT" wurden für das Norddeutsche Tiefland in den Modellregionen Diepholz, Uelzen, Fläming und Oder-Spree die Zustände analysiert, modellgestützt Entwicklungen abgeschätzt, Anpassungsnotwendigkeiten in der Land-, Forst- und Wasserwirtschaft aufgezeigt und transsektorale Kriterien und Indikatoren eines nachhaltigen Landmanagements identifiziert. Die Ergebnisse bieten Entscheidungshilfen, um potenzielle Interessenskonflikte auszugleichen und Anpassungsmaßnahmen sowie ein transsektorales Nachhaltigkeitsmonitoring zu initiieren. Sie schaffen belastbare Grundlagen für raumbezogene Planungen und Entscheidungen in Betrieben, Verwaltungen und der Politik.
Creoles - Afroamerikaner im karibischen Tiefland von Nicaragua
In: Kontroversen 1 [i.e. 2]
Aus der Einleitung: Diese Arbeit verfolgt vor allem zwei Ziele: sie will Prozesse ethnischer Gemeinschaftsbildung in einer diachronischen Perspektive untersuchen und eine Sozialgeschichte der afroamerikanischen Bevölkerung in der Atlantikregion Nicaraguas (Creoles) schreiben, die bislang nur wenig erforscht ist.
Creoles-Afroamerikaner im karibischen Tiefland von Nicaragua
In: Bulletin of Latin American research: the journal of the Society for Latin American Studies (SLAS), Band 13, Heft 2, S. 242
ISSN: 1470-9856
World Affairs Online
Feuchtwälder im nordwestdeutschen Tiefland: Gliederung, Ökologie, Schutz
In: Scripta geobotanica 19
Wachstum verschiedener Nadelbaumarten auf Hochmoor im Nordwestdeutschen Tiefland
In: Berichte des Forschungszentrums Waldökosysteme der Universität Göttingen
In: Reihe A 104
Weil wir in Wirklichkeit vergessen sind: Gespräche mit Indianern im Tiefland von Peru
In: Trickster-Sonderheft
Leistungen des Makrozoobenthos bei der Gegenstromwanderung in einem Fließgewässer des Norddeutschen Tieflandes
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 110, Heft 2-3, S. 33-37
ISSN: 2192-8762
Phosphoraustrag aus einem landwirtschaftlich genutzten Einzugsgebiet des nordostdeutschen Tieflandes
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 98, Heft 5, S. 10-15
ISSN: 2192-8762
Hochland–Tiefland Beziehungen in ihrer Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung in Gebirgsräumen
Die Hochland-Tiefland Beziehungen in den Gebirgen der Welt betrachten wir in einer historischen Perspektive. Als zentrales Element erkennen wir die Mobilität von Menschen, Gütern und Kapital, die den zeitbedingten Kraftlinien unterschiedlicher Interessen zwischen oben und unten folgten. Wir stellen diese Beziehungen dann in den Rahmen der wissenschaftlichen, politischen und zivilgesellschaftlichen Diskurse, die insbesondere seit der UNO Konferenz in Rio 1992 die Wahrnehmung und Bewertung der Gebirgsräume im globalen und regionalen Maßstab signifikant verändert haben. Ein neues partnerschaftliches Verständnis hat sich seither herausgebildet, dem wir in ausgewählten Institutionen zur Stärkung der Position der Gebirgsräume nachgehen. Noch fehlt in vielen dieser Arrangements die Begegnung auf Augenhöhe, die wir als Voraussetzung einer nachhaltigen Entwicklungsstrategie betrachten. Highland-lowland relationships and their importance for sustainable development in mountain regions: This study takes a historical perspective of highland-lowland relationships in the mountains of the world. Central to this perspective is the mobility of people, goods, and capital, which follow temporal constellations of power between the different interests at high and low altitudes. We place these relationships within the framework of scientific, political, and civil-society discourses, which have significantly changed the perception and assessment of mountain areas on a global and regional scale – particularly since the Rio Earth Summit of 1992. A new, partnership-based understanding has emerged, but to what extent is it being implemented in institutions created to strengthen the position of mountain areas? Our findings show that many of these arrangements are still missing what we consider a prerequisite for a sustainable development strategy: encounters that take place on an equal footing.
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