Alter ist keine Todesursach
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 15, Heft 23
ISSN: 1424-4020
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In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 15, Heft 23
ISSN: 1424-4020
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 11, Heft 42
ISSN: 1424-4020
In: Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamts, Band 82, Heft 3/4, S. 147-156
"Zugenommen gegen 1948 haben die Sterbeziffern weniger Todesursachen (TU), darunter allerdings die der am schwersten wiegenden: Kreislaufkrankheiten, Gewächse, Hirnschlag; ferner die Todesraten einiger weniger bedeutender TU, wie Nierenentzündung, chronisches Rheuma, Leberzirrhose und Zuckerkrankheit. Dies sind meist Folgekrankheiten von verstärktem Alkohol-, Fett- und Eiweißverzehr. Abgenommen haben - wie seit Jahren - die TU "Altersschwäche" und "unbestimmte TU", die Leiden der Atmungsorgane sowie die übertragbaren Krankheiten. Auch entwickelten sich die Sterberaten der Verdauungskrankheiten von 1946 an günstig. Am einprägsamsten ist die Minderung der Tuberkulosesterbefälle um 27 vH des Vorjahres. Damit ist der Stand der Tbc-Sterblichkeit von 1938 unterschritten."
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit 77
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 124, Heft 6, S. 173-180
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Der folgende Beitrag untersucht Sterblichkeit und Todesursachen im Jahr 1991 für das Land Bayern. Zunächst wird die Entwicklung der Gesamtsterblichkeit seit 1970 dargestellt. Danach wird u.a. eine Aufgliederung der Todesursachen vorgenommen, wobei es sich zeigt, daß rund drei Viertel aller Sterbefälle entweder durch Krankheiten des Kreislaufsystems oder durch bösartige Neubildungen bedingt waren. (TL2)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 123, Heft 5, S. 141-149
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Der Beitrag stellt zunächst die Gesamtsterblichkeit in Bayern seit dem Jahr 1970 dar. Im weiteren wird nach Todesursachen unterschieden, so z.B. Kreislaufkrankheiten, Krebs, tödliche Unfälle und Selbstmord. Es zeigt sich, daß die im Jahr 1989 nach fünfjährigem Rückgang erstmals wieder einsetzende Aufwärtstendenz bei der Sterblichkeit auch 1990 anhielt. Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems sind nach wie vor die weitaus häufigste Todesursache, gefolgt von bösartigen Neubildungen. (SH)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 125, Heft 6, S. 173-179
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Der vorliegende Beitrag untersucht die Entwicklung der Sterblichkeit in Bayern seit dem Jahr 1970. Dabei wird nach Altersklassen und Geschlecht differenziert. Im Jahr 1992 kam es bei der Sterblichkeit der Einwohner Bayerns zu einem Rückgang. Erneut starben mehr Frauen als Männer. Die altersspezifischen Sterberaten waren in allen Altersklassen bei den Frauen geringer als bei den Männern. Im zweiten Teil des Beitrags wird die Sterblichkeit nach Todesursachen differenziert; dazu zählen Krankheiten in der Reihenfolge der Häufigkeit als Todesursache sowie tödlich verlaufende Unfälle. (SH)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 35, Heft 4, S. 99-103
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
"In Bayern starben 1979 weniger Menschen als im Vorjahr. Damals hatte eine leichte Grippewelle die Zahl der Sterbefälle vorübergehend ansteigen lassen. Langfristig gesehen und bereinigt vom Einfluß der sich ändernden Altersstruktur zeigt die Sterblichkeit sowohl der Männer als auch der Frauen rückläufige Tendenz. Häufiger als im Vorjahr wurden Krankheiten des Kreislaufsystems, darunter vor allem Herz- und Hirngefäßkrankheiten, als Todesursache angegeben, doch hat dies vor allem methodische Gründe; die internationale Systematik der Todesursachen wurde umgestellt. Die Sterblichkeit an Herzmuskelinfarkt stieg weiter an. An Krebs starben 1979 geringfügig weniger Menschen als 1978. In den vergangenen zehn Jahren erhöhte sich jedoch die Krebssterblichkeit der Männer im Alter von 40 bis unter 60 Jahren. Kaum weniger Menschen als im Vorjahr verloren ihr Leben durch einen Unfall, die tödlichen Kraftfahrzeugunfälle junger Männer wurden häufiger. Die Selbstmordziffer ging zurück, insbesondere auch bei den Jugendlichen." (Autorenreferat)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 44, Heft 4, S. 113-120
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Zunächst wird die Entwicklung der Gesamtsterblichkeit in Bayern, differenziert nach Männern und Frauen und nach ihrem Einfluß auf die Altersstruktur der Bevölkerung, untersucht. Im weiteren werden die Todesursachen genauer beleuchtet, darunter vor allem Krankheiten des Kreislaufsystems, die Sterbefälle an akutem Herzmuskelinfarkt und nach ausgewählten bösartigen Neubildungen; ebenso werden die Selbstmorde und die tödlichen Unfälle mit berücksichtigt. (SH)
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit 77