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Lebens- und Arbeitssituation von Arbeitnehmern in Frankreich.

Themen: Beurteilung der Entwicklung des Lebensstandards; Wohnsituation
und Gartenbesitz; Besitz und Anschaffungspläne für langlebige
Konsumgüter; eigene Arbeitslosigkeit in der Vergangenheit und
Einschätzung der Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitszufriedenheit und
Aufstiegsmöglichkeiten; Charakteristika der eigenen Berufstätigkeit;
Beurteilung der Arbeitseffizienz und der Kompetenz der Mitarbeiter im
Betrieb; Beurteilung der Gewinnsituation des Unternehmens und der
Möglichkeit von Lohnerhöhungen; vermuteter Zusammenhang zwischen
Lohnerhöhungen und Preissteigerungen; Urlaubsverhalten; Beurteilung des
Systems der sozialen Sicherung; Höhe der Ersparnisse; ideale
Wochenstundenzahl; Vergleich des Lohnniveaus mit anderen Firmen; Ausmaß
der Gewerkschaftsaktivität im Betrieb; Beurteilung der
Gewerkschaftsarbeit und Interesse an der Arbeiterbewegung; Rangfolge der
Zufriedenheit von Arbeitern in ausgewählten Ländern; perzipierte
Klassenunterschiede und soziale Ungerechtigkeiten im Lande; politisches
Interesse und Mediennutzung; eigene Wahlbeteiligung; Ortsgröße.

Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Beruf; berufliche
Position; Einkommen; Wohnsituation; Parteipräferenz; Besitz langlebiger
Wirtschaftsgüter; Mitgliedschaft.

Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.

Einstellung zum Gebrauch von Computern und perzipierte
Auswirkungen des Computereinsatzes auf die amerikanische Wirtschaft
sowie auf das Individuum.

Themen: Beurteilung der beruflichen und privaten Erfahrungen mit
Computern; Intensität des Umgangs mit Rechnern; Image von Berufen im
Computerbereich und Image der Computer (Skalen); Einschätzung der
Wichtigkeit der Computer in verschiedenen Bereichen; erwartet
Innovationen durch Computereinsatz; Einstellung zu einem umfangreicheren
Computereinsatz durch die Regierung und Verwaltung; Einstellung zur
Speicherung persönlicher Daten in Datenbanken; Probleme des
Datenschutzes und der zunehmenden Überwachung des einzelnen.

Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung; Beruf;
Einkommen; politische Orientierung; Bundesland.

Rapid advances in information and telecommunications technology are offering the possibility of creating a global network (a "hyperbrain") that will enhance by a quantum step our social intelligence, that is, our ability to communicate, learn, work, and make decisions, both individually and collectively. As it further develops, that network will become a truly "hyperintelligent" system that will constitute a major evolutionary advance for our society. Key further steps toward the development of hyperintelligence include extended networks with intelligent terminals, new operational procedures, extension to the networks of functional intelligence capacities such as association, pattern recognition, inference, abstraction and generalization, and logical decision. Particular attention needs to be paid to the possible pathologies of hyperintelligence and the hyperbrain.

This article offers insights from ecopsychology – which aims to place human behaviour back in the context of the natural world – to further the development of an ecosociology that meets Catton and Dunlap's (1978) call for a paradigmatic shift in the way sociology views the role of nature in human society. A more ecocentric viewpoint, reincorporating direct experience, including the environment as part of being embodied, and extending the social to the more-than-human world, could offer new views on the nature of the social, what it is to be human, and wider issues of environmental sustainability. This would be a move towards a revitalized ecosociology that could help humanity come to terms with its unique, but not pre-eminent role in the global system.