Aus der Kurve
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 82, Heft 36, S. 1928-1929
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 82, Heft 36, S. 1928-1929
ISSN: 1424-4004
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 6, Heft 3, S. 70-71
ISSN: 2520-8187
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 95, Heft 20
ISSN: 1424-4004
In: KiWi 1426
In: Diskussionsbeiträge aus dem Institut für Theoretische Volkswirtschaftslehre 1995,3
In: Journal für Generationengerechtigkeit: JfGG, Band 14, Heft 1, S. 10-18
ISSN: 2199-7241
Wir argumentieren, dass die Ökonomik - als wissenschaftliche Methode zur Analyse von Trade-offs - hilfreich (und vielleicht sogar
unverzichtbar) sein kann, um die Trade-offs zwischen intergenerationeller und intragenerationeller Gerechtigkeit zu beurteilen. Eine ökonomische Analyse kann die 'Möglichkeitenmenge' der Politik im Hinblick auf die beiden normativen Ziele der inter- und der
intragenerationellen Gerechtigkeit darstellen; d.h. sie kann beschreiben, welche Ergebnisse bei der Realisierung dieser beiden Ziele innerhalb eines gegebenen Kontexts möglich sind und
welche nicht. Zudem kann sie zwischen einer effizienten und ineffizienten Verwendung von
Instrumenten der Gerechtigkeit unterscheiden. Sie kann die Opportunitätskosten der höheren
Zielerreichung eines Gerechtigkeitsziels in
Bezug zur geringeren Zielerreichung eines anderen
darstellen. Wir stellen fest, dass unter sehr allgemeinen Bedingungen (1) Effizienz bei der Nutzung von Instrumenten der Gerechtigkeit impliziert, dass eine Rivalität zwischen den beiden Formen von Gerechtigkeit besteht und dass die Opportunitätskosten der beiden Gerechtigkeiten positiv sind; (2) negative Opportunitätskosten bei der Verwirklichung von einer Form von Gerechtigkeit dann entstehen,
wenn es zwischen den beiden Gerechtigkeiten eine Begünstigung gibt, die nur dann zustande
kommt, wenn die Instrumente der Gerechtigkeit ineffizient verwendet werden; (3) die Opportunitätskosten zur Verwirklichung einer Form von Gerechtigkeit gleich Null sind,
wenn die beiden Gerechtigkeiten unabhängig voneinander sind, was im Inneren der Möglichkeitenmenge der Fall ist, wo Instrumente der Gerechtigkeit ineffizient eingesetzt werden.
Blog: Wirtschaftliche Freiheit
Vieles spricht für Aufwärtsrisiken und eine sich auf einem höheren Niveau festsetzende Inflation. Damit dürfte es der EZB schwer fallen, die Zinsen deutlich zu senken. …
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Der Beitrag <b>Gastbeitrag</b> <br>Wie steil ist die Phillips-Kurve? erschien zuerst auf Wirtschaftliche Freiheit.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 21, Heft 11, S. 82-88
ISSN: 2197-621X
Nur circa 10 bis 15 Prozent aller Krankenhäuser führen eine vollständige elektronische Patientenakte. Den meisten fehlt das Herzstück: die digitale Kurve. Weil die Einführung aufwendig ist und an alten Gewohnheiten rüttelt. Diejenigen aber, die heute schon Vitalzeichen & Co. dokumentieren, können sich ein Arbeitsleben mit Papier nicht mehr vorstellen.
Betrachtet man die großen Industrieunternehmen in Osterreich, weisen diese einen sehr unterschiedlichen Internationalisierungsgrad auf. Diese Heterogenität der großen Industrieunternehmen wirft die industriepolitisch relevante Frage auf, warum manche Unternehmen mittels Direktinvestitionen internationalisieren, während sich andere auf das Exportieren beschränken. Fragt man nach der Erklärungen für unterschiedliche Internationalisierungsgrade, hat neben vielen anderen Gründen der "Proximity - Concentration Trade-off" in der Literatur Bedeutung erlangt. Ziel dieser Studie ist es, diesen "Proximity - Concentration Trade-off" für drei ausgewählte österreichische Industrieunternehmen, welche die drei oben genannten Gruppen von Unternehmen repräsentieren, genauer zu dokumentieren: Agrolinz als ein Unternehmen, welches ausschließlich exportiert, Wienerberger als ein Unternehmen, welches ausschließlich über Tochtergesellschaften internationalisiert und die Voest als ein Unternehmen, welches beide Aktivitäten setzt. Die Auswahl der Unternehmen erfolgt anhand der Produkteigenschaften, welche durch hohe Transportkosten und hohe Skalenerträge in der Produktion gekennzeichnet sind. Es wird ermittelt, welche Rolle die Faktoren "proximity" und "concentration" als Determinanten der Entscheidung zur Direktinvestition spielen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Skalenerträge und die Transportkosten sowie die Struktur bzw. die Größe bzw. die Kenntnis des Gastlandmarktes bestimmend für die Wahl der Alternativen "Direktinvestitionen und Exporte" als Form der Auslandsmarktbearbeitung sind. Keines der untersuchten Unternehmen wird seine Internationalisierungsstrategie in absehbarer Zukunft verändern.
BASE
In: Probleme des Geld- und Finanzwesens 7
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 14, Heft 3, S. 18-18
ISSN: 2197-621X
Die Bereitschaft zur Organspende ist in den Regionen Deutschlands sehr unterschiedlich ausgeprägt, bundesweit geht sie nach jahrelangen Steigerungen zurück: Auf diesen Trend hat die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) hingewiesen.