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In: Interdisciplinary Studies on Central and Eastern Europe, 24
In: Räumliche Transformation: Prozesse, Konzepte, Forschungsdesigns, S. 29-52
Eine Große Transformation von der fossil geprägten Nichtnachhaltigkeit in Richtung einer postfossilen, nachhaltigen Entwicklung steht an. Der Beitrag führt in die Forschung und Debatte zur Nachhaltigkeitstransformation mit einem spezifischen Fokus auf die räumliche Dimension ein. Dazu werden bisherige Ansätze und Arbeiten beispielhaft vorgestellt. Eine räumlich orientierte Transformationsforschung braucht einen Blick für die zeitlichen Prozesse.
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 16, Heft 1/2, S. 22-24
ISSN: 0946-5596
Kommentiert werden die Forschungsergebnisse, die zu Strukturveränderungen der Deutschen Bahn AG im Rahmen eines DFG-Projektes erzielt wurden. Besonderes Interesse finden dabei die Ausarbeitungen zu Besonderheiten von Transformationsverläufen des Unternehmens und zum Prozeß des langsamen Zusammenwachsens unterschiedlicher Unternehmensstrukturen bei gleichzeitiger Anpassung an neue Markterfordernisse. Weniger gründlich werden die Strukturen der Transformation untersucht. Hier verweist die Autorin auf mehrere Probleme, die in diesem Zusammenhang zu wenig hinterfragt wurden. (prh)
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 24, Heft 94, S. 53-66
ISSN: 0940-0648
In: Development: journal of the Society for International Development (SID), Band 53, Heft 4, S. 511-517
ISSN: 1461-7072
In: Handbuch Governance: theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder, S. 144-157
Es wird gezeigt, dass sich der Begriff Governance auf die Steuerung und Koordination von verbindlichen Entscheidungen und Regelsetzungen bezieht und damit politische Funktionen und/oder politische Akteure einschließt. Die Untersuchung von Governance der Transformation ist im Kontext der Transformationsforschung angesiedelt und bezieht sich als Transition im engeren Sinn auf den Prozess des Regimewechsels von autoritären zu demokratischen Regimetypen. Insbesondere werden damit die Phasen der Liberalisierung des autokratischen Systems, der Institutionalisierung und der Konsolidierung der Demokratie verstanden. (GB)
In: The military engineer: TME, Band 98, Heft 644, S. 55-56
ISSN: 0026-3982, 0462-4890
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 30, Heft 4, S. 99-102
ISSN: 0932-3244
Inhaltsverzeichnis -- Transformationen -- Transformation von Risiken -- Risikotransfer -- Wohlstand ist eine kulturelle Leistung -- Wissensgesellschaft - mühsamer Wandelder Arbeitswelt -- Organisationsentwicklung -- Globales Strafrecht für Unternehmen -- Zur Transformation des Menschen -- Wie gefährlich ist das Real Life? -- Oberflächenreaktionen - Transformationenauf atomarer Ebene -- Von der Forschungsideezu ihrer Realisierung -- Reprogrammierung von Stammzellen -- Transsexualität -- Kunst und Kosmologie -- Wie man den Transformatorzum Trafo transformiert -- Über die Autorinnen und Autoren
One of the most significant of global security reassessments is currently underway, driven by Operations IRAQI FREEDOM and Operation ENDURING FREEDOM, continuing technological developments, budget constraints, and the debate associated with the 2005 Quadrennial Defense Review. To provide senior defense leaders with ideas on security transformation, the Strategic Studies Institute has joined with the Belfer Center for Science and International Affairs at Harvard University's John F. Kennedy School of Government to bring together top experts on an annual basis. For the third meeting in this series—held in November 2004—the National Defense University joined as a partner. The informed and free flowing debate at this conference generated a range of frank assessments and creative ideas about the status of security transformation. This report summarizes the debates and findings of the November session. ; https://press.armywarcollege.edu/monographs/1370/thumbnail.jpg
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In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Organisation und Beschäftigung, Band 98-103
"Neue Konzepte der Logistik- und Transportorganisation verändern die räumliche und funktionale Arbeitsteilung in Europa. Im Zuge der Entwicklung des Europäischen Binnenmarktes gewinnen transnationale und erweiterte Logistikleistungen eine zentrale Rolle bei der Steuerung grenzüberschreitender Produktionsnetzwerke. Die Beiträge in diesem Discussion Paper thematisieren
zentrale Momente, die zukunftsweisende Entwicklungslinien markieren: Untersucht werden Aspekte der (europäischen) Regulierung eines integrierten Transport- und Logistiksektors, transnationale Wirkungszusammenhänge der logistischen Reorganisation sowie die Konturen 'hybrider' Logistikkonzerne und der neuartigen produktionsbezogenen Dienstleistungsbranche als
Forschungsfeld der Industriesoziologie. In der Zusammenschau dieser Facetten wird erkennbar, daß in Logistikorganisationen Problemlösungen gesucht werden, welche sich aus dem Zusammentreffen der radikalisierten Dezentralisierung mit der Intensivierung von Vernetzungsanforderungen
entlang der Prozeßketten einerseits und aus der Vermittlung zwischen (regionalen) Produktionsnetzwerken mit 'globalisierten' Märkten andererseits ergeben." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Tranformation der Logistik - Logistik der Transformation (1-6); Daniel Höltgen: Das Transeuropäische Verkehrsnetz (7-16); Bernd H. Kortschak: Die Auswirkungen der Ostöffnung auf die Logistik mit Schwerpunkt Österreich (17-27); Sergio Bologna: Transmodale Logistikketten und industrielle Distrikte (28-40); Dieter Plehwe, Dorothee Bohle: Dienstleister in Multinationalen Wertschöpfungsnetzwerken Europas. Überlegungen zum Forschungsfeld "Transnationale Organisation in Europa" (41-71); Christiane Waßmann: Initiative für ein Europäisches Netzwerk der Transport- und Logistikforschung (72-75).
In: Political culture: values and identities in the Baltic Sea Region, S. 13-22
In: Pelling , M , O'Brien , K & Matyas , D 2015 , ' Adaptation and transformation ' , CLIMATIC CHANGE , vol. 133 , no. 1 , pp. 113-127 . https://doi.org/10.1007/s10584-014-1303-0
Transformation as an adaptive response to climate change opens a range of novel policy options. Used to describe responses that produce non-linear changes in systems or their host social and ecological environments, transformation also raises distinct ethical and procedural questions for decision-makers. Expanding adaptation to include transformation foregrounds questions of power and preference that have so far been underdeveloped in adaptation theory and practice. We build on David Harvey's notion of activity space to derive a framework and research agenda for climate change adaptation seen as a political decisionpoint and as an opportunity for transformation, incremental adjustment or resistance to change in development pathway. Decision-making is unpacked through the notion of the activity space into seven coevolving sites: the individual, technology, livelihoods, discourse, behaviour, the environment and institutions. The framework is tested against practitioner priorities to define an agenda that can make coherent advances in research and practice on climate change adaptation.
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