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In: Wirtschaftswissenschaftliche Diskussionspapiere 07/01
This paper discusses consequences of changing economic conditions and job characteristics for individual behaviour by means of addiction. The central assumption is that unwanted high consumption of health damaging goods leads to an income loss. If an individual has decided on his consumption path in an absolut rational manner before economic conditions changed, it is possible that he is on a suboptimal high consumption path ex post. If the critical value scatters dynamically around mean, which the individual does not know, a rational person is able to generate an adjustment process which brings him back to the optimal consumption path.
Die Arbeit analysiert die ethisch-normativen Grundlagen sowie die gewinnbringende und sinnstiftende Generierung des gesellschaftlichen Mehrwerts auf der Grundlage legitimen Wirtschaftens in Russland. Vor diesem Hintergrund der Suche nach neuen Formen des Zusammenlebens und des Wirtschaftens stellt sich die Frage, was die ethisch-normativen Grundlagen legitimen Wirtschaftens in Russland sind, die einen gewinnbringenden wie sinnstiftenden Beitrag zum gesellschaftlichen Mehrwert leisten können. Dabei ist die Entwicklung der russischen Obščina zu berücksichtigen. Sie vollzog sich vom Familienverband über die Interessengemeinschaft und Verwaltungseinheit und führte zur Genese der ausser- und innerbetrieblichen Obščina. Diese handelt einen gemeinschaftlichen Konsens in einer Wirtschaftsorganisation beziehungsweise einem Wirtschaftsrayon über die Zumutbarkeit ökonomischer Aktivitäten aus. In den Extremen des Verständnisses von Gesellschaft, Obščestvo, von staatlicher Herrschaftsausübung bis hin zur egalitären Beteiligung aller an allen Entscheidungs-, Arbeits- und Verteilungsprozessen im Zusammenhang des Ideals der Sobornost' vollzieht sich die Kontrolle dieser Zumutbarkeit sowie der ökonomischen Aktivitäten insgesamt. Auf diesen Legitimitätsvoraussetzungen baut das Konzept der russischen integrativen Wirtschaftsethik auf. Obščina und Obščestvo als Grundlagen bilden die Voraussetzung, um einerseits eine ökonomische Autonomie der Wirtschaftsorganisationen und gleichzeitig deren Beitrag zur sozialen Sicherheit zu diskutieren. In der Ausprägung einer individuellen Autonomie der Wirtschaftsorganisationen sowie als Kommunikationsplattform können Unternehmen einen nachhaltigen Beitrag zum gesellschaftlichen Mehrwert leisten. Gleichzeitig können ordnungspolitische Regulierungen und das Prinzip Sobornost', hier verstanden als Harmonie zwischen den divergierenden Interessen und Ansprüche
In: Studien zur Ethik in Ostmitteleuropa 5
In: Studienreihe Volkswirtschaften der Welt 21
In: Ebs-Forschung 33
In: DUV
In: Wirtschaftswissenschaft
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In: International vergleichende Schriften zur Personalökonomie und Arbeitspolitik 9
In: International vergleichende Schriften zur Personalökonomie und Arbeitspolitik 9
enth.
In: Soviet and post-Soviet politics and society Vol. 56
Im Laufe des mehr als fünfzehnjährigen Transformationsprozesses haben sich die ehemaligen Ostblockstaaten wirtschaftlich stark auseinanderentwickelt. 2006 betrug der Abstand zwischen dem ärmsten und dem reichsten Land gemessen am Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt in Verkaufskraftparitäten mehr als 22.000 US-Dollar. Diese Wachstums- und Wohlstandslücke ist in entscheidendem Maße auf die Entwicklung des Unternehmenssektors seit Beginn der Transformation zurückzuführen. Das Hauptziel der Untersuchung von Ileana Petroniu besteht darin, einen Erklärungsansatz für den im Ländervergleich unterschiedlichen Restrukturierungsgrad entstaatlichter Unternehmen zu formulieren und zu überprüfen. Anders als bisherige Beiträge zu dieser Thematik geht die Autorin von der Annahme aus, dass die Restrukturierung von dem Ausmaß des Principal-Agent-Konflikts in den entstaatlichen Unternehmen entscheidend beeinflusst wurde (bzw. wird). Das Fehlen adäquater Anreize und/oder Zwänge förderte ein ineffizientes Verhalten der Manager in Transformationsökonomien und führte zur Entstehung eines sogenannten 'managerial capitalism'. Die Überprüfung der Forschungshypothese erfolgt auf Basis einer empirischen Untersuchung, die für drei Zeitpunkte (1994, 1998 und 2002) durchgeführt wird und sich der statistischen Methode der Clusteranalyse bedient. Als Vergleichsbasis für die Entwicklungen der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen in ausgewählten Ostblockstaaten dienen dabei die Gegebenheiten im EU-Raum.
In: Schriftenreihe des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, Köln Bd. 35
World Affairs Online
In: Wirtschafts- und sozialhistorische Studien 12
In: Soviet and Post-Soviet Politics and Society v.56