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In: Jahrbuch für Europäische Ethnologie 11
In: Schöningh and Fink Social Sciences E-Books Online, Collection 2007-2017, ISBN: 9783657100118
Preliminary Material /Heidrun Alzheimer , Sabine Doering-Manteuffel , Daniel Drascek and Angela Treiber -- Bulgarische Alltagskulturforschung im Prozess des Wandels /Daniel Drascek and Klaus Roth -- Die Entwicklung der Volkskunde/ Europäischen Ethnologic in Bulgarien /Klaus Roth -- Die Wiederentdeckung des Traditionellen und das Konstruieren des Modernen /Nikolai Vukov -- Nahrung und Ernährung der Bulgaren in der sozialistischen und postsozialistischen Periode: Dynamik der Veränderungen /Evgenija Krăsteva-Blagoeva -- Die bulgarischen ethnographischen Museen - nach einem Vierteljahrhundert der Wende /Nikolai Nenov -- Familie, Gender und Patriarchalitiät in Bulgarien /Ana Luleva -- Jugendkultur in Bulgarien in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts /Yana Yancheva -- Der schwierige übergang von der sozialistischen Planwirtschaft zur globalen ökonomie /lvanka Petrova -- Kulturelle Organisationen der Türken in Bulgarien und ldentität zu Beginn des 21. Jahrhunderts: vom Ethnischen zum Übernationalen /Božidar Aleksiev -- Alltagsleben und Lebenswelt von Arbeitsmigranten: zur Konstruktion transnationaler ldentitäten am Beispiel der Karakachanen in Bulgarien /Nacho Dimitrov -- Orthodoxie und Lokalkult: MuttergoUes-Verehrung in Südbulgarien (im Gebiet um Asenovgrad) /Vichra Baeva -- Transformationen im religiösen Leben der bulgarischen Muslime in der postsozialistischen Periode /Evgenia Troeva -- ,Wettbewerbe gab es, aber sie haben belohnt, wen sie wollten" /Doroteja Dobreva -- Das Phänomen ,,Čalga" - symbolische Bedeutungen und soziale Funktionen /Katerina Gehl -- Die szenische Darstellung von Volksmusik in Bulgarien /Lozanka Pejčeva -- Transformation der sozialen Beziehungen in Bulgarien in der Zeit des Sozialismus (1944-1989): die Freundschaft /Milena Benovska Săbkova -- Europa- und Europäisierungsdiskurse in Bulgarien /Petăr Petrov.
In: Kultur und soziale Praxis
Dieses wissenschaftliche Lesebuch begibt sich auf die Spuren transnationaler Lebenswelten. Auf originelle Weise verknüpfen die Autorinnen klassische und literarische wissenschaftliche Darstellungsweisen: Am Beispiel von Migrantinnen und Migranten in Deutschland, die mit knappen finanziellen Ressourcen auskommen müssen, betrachtet der Band unterschiedliche Facetten ihres Alltags sowie Herausforderungen und Praktiken, die nationalstaatliche Grenzen überspannen. Die spannend und informativ aufbereiteten Themen bewegen sich im Schnittfeld von (Sozial-)Pädagogik, Soziologie, Kulturanthropologie, Ethnologie und Psychologie.
In: Berliner Beiträge zur Ethnologie Band 41
Tina Hollstein fragt in ihrer Studie nach Bewältigungs- und Unterstützungsprozessen von Personen ohne legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Bewältigungshandeln der Akteure nicht auf aufenthaltrechtliche Anforderungen und Herausforderungen in Deutschland begrenzt, sondern grenzüberschreitende Verflechtungen der Bewältigung und Unterstützung für ihre Lebensrealität in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität konstitutiv sind. Im Prozess der Lebensbewältigung ergeben sich daraus spezifische Anforderungen, aber auch Ressourcen, die mit einer transnationalen Perspektive der Bewältigung erschlossen werden. Dadurch wird sichtbar, dass die Akteure aktiv Gestaltende ihrer Lebenswelt und vielfach bedeutende Unterstützungsgebende sind. Der Inhalt Diskursive Konstruktionen illegaler Migration - ein Problemaufriss Fallrekonstruktionen und vergleichende Diskussion Lebensbewältigung unter Bedingungen aufenthalts- und arbeitsrechtlicher Illegalität in Deutschland Transnationale Perspektiven der Bewältigung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Sozialpädagogik, Soziologie, Ethnologie sowie Kulturanthropologie Praktiker in der Migrationssozialarbeit und Migrationspolitik Die Autorin Dr. Tina Hollstein forscht am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zu Migration, Bewältigung und sozialer Unterstützung, Pflege und Alter
In: Kultur und soziale Praxis
Das Phänomen der internationalen interkulturellen Heiratsmigration gewinnt seit Jahren zunehmend an Bedeutung. In ihm verweben und verdichten sich vielfältige Dynamiken zwischen Globalem und Lokalem, zwischen Ökonomie, Kultur und Geschlecht, zwischen Heirat und Ehe sowie zwischen Familie und Arbeit auf komplexe Weise. In dieser ethnographischen Migrationsstudie wird anhand dichter Fallbeschreibungen die Vernetzung zwischen Herkunfts- und Zielland philippinischer Heiratsmigrantinnen nachgezeichnet. Auf der Spurensuche nach kulturellen Bedeutungszusammenhängen ebenso wie nach alltäglichen Lebensstrategien wird eine kreative Verschränkung von kleinen und großen Erzählungen und ethnologischen Interpretationen und Analysen hergestellt. Im Ergebnis wird mit zahlreichen Klischees über Heiratsmigrantinnen aufgeräumt.
In: Ethnologie française: revue de la Société d'Ethnologie française, Band 45, Heft 4, S. 705-714
ISSN: 2101-0064
À partir d'une étude ethnographique, cet article interroge les processus et l'expérience du grandir telle qu'elle est perçue et vécue dans un réseau de familles transnationales roms installées dans un campement situé aux portes de Milan (Italie). Les normes, les ordres et les désordres des âges sont abordés en même temps que l'expérience corporelle et émotionnelle des acteurs, à la lumière des rapports intergénérationnels et du processus migratoire.
In: Kultur und soziale Praxis
Religion gilt als wichtige Ressource zur Artikulation von kulturellen Identitäten - besonders bei Menschen mit erhöhter Mobilität. Ethnologische Forschungen haben dazu beigetragen, die transnationale Perspektive in der Migrationsforschung zu etablieren, indem nicht nur die verschiedenen Aufenthaltsorte von Migranten und Migrantinnen und ihren Familienangehörigen, sondern auch die Transaktionen und Vernetzungen zwischen diesen in den Blick gerückt sind. Migranten reaktivieren nicht nur die eigene Religion und leben sie teilweise aktiver als in der Heimat, sondern das Nebeneinander unterschiedlicher Religionen im Einwanderungsland führt auch zu einer erhöhten Pluralisierung von religiöser Kultur mit den verschiedensten Wirkungen und Dynamiken.In diesem Buch wird auf Basis aktueller ethnographischer Forschung die Verwobenheit informeller Mikropolitiken und makrostruktureller Angelegenheiten von Religion und rituellen Praxen untersucht. Dabei geht es zentral um das Spannungsfeld zwischen individuellen Handlungsstrategien und den kulturellen wie sozialen Zugehörigkeiten im transnationalen Raum.
In: EthnoScripts: Zeitschrift für aktuelle ethnologische Studien, Band 16, Heft 2, S. 106-113
In: Ethnologie Band/Volume 63
In: Schwächediskurse und Ressourcenregime Band 7
In: Schwächediskurse und Ressourcenregime|Discourses of Weakness & Resource Regimes 7
Der Arbeitsalltag westafrikanischer Entwicklungsakteure im Rahmen von NGO-Partnerschaften ist weitgehend unerforscht. Die Tatsache, dass viele dieser Akteure selbst an der Schwelle zu einem Phänomen stehen, das in Entwicklungsdiskursen als »Armut« bezeichnet wird, findet kaum Beachtung. Diese Ethnographie führt die paradigmatischen Veränderungen der Internationalen Zusammenarbeit mit der Analyse eines von Unsicherheit geprägten Alltags in Burkina Faso zusammen. An der Schnittstelle von Theorie und Empirie werden neue Einsichten zu den Verflechtungen von NGO-Praktiken in Westafrika mit transnationalen Ordnungen der Entwicklungspraxis gewonnen.
In: Studien zur Geschichte und Theorie des Kapitalismus 2
In: Ethnologie française: revue de la Société d'Ethnologie française, Band 46, Heft 2, S. 255-264
ISSN: 2101-0064
Cet article entend questionner les différentes pratiques d'assistance mises en œuvre par plusieurs badanti [auxiliaires de vie] roumaines interviewées au cours d'une recherche menée dans le Trentin. On verra que pour cette forme de care , la proximité physique n'est pas indispensable et qu'il n'y a pas incompatibilité entre pratique de l'assistance au sein d'une famille italienne et circulation de l'assistance au sein de la famille d'origine.