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6816 Ergebnisse
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In: Estudios: filosofía, Historia, Letras, Band 9, Heft 96, S. 177
ISSN: 0185-6383
In: Neurotransmitter, Band 30, Heft 9, S. 66-69
ISSN: 2196-6397
In: Wasserwirtschaft, Wassertechnik: wwt ; Praxismagazin für Trink- und Abwassermanagement, Band 71, Heft 11-12, S. 24-27
ISSN: 1438-5716
Überflutungs- und Rückstauschutz sind aufgrund häufig auftretender Extremwetterereignisse wesentlicher Bestandteil der Planung von Entwässerungsanlagen. Zur Vermeidung von Schäden an Gebäuden und der Infrastruktur sind individuelle Maßnahmen gefragt.
In: Bulletin of Latin American research: the journal of the Society for Latin American Studies (SLAS), Band 11, Heft 3, S. 343
ISSN: 1470-9856
In: Kleine Hefte zur Stadtgeschichte H. 10
Wie sah die neue Erzählstrategie aus, die Ret Marut entwickelt hat, seitdem er in Mexiko saß und sich Traven nannte? Welchen neuen Pakt mit den Lesern bot er an und schloss er faktisch für die Dauer seiner weiteren Produktion? [.] Er suchte (um es erst einmal pauschal zusammenzuraffen) von den Erfahrungen seiner neuen Existenz aus, mit Zuhilfenahme sozialer Imagination, ein verlässliches Kontinuum von Situationen zu schaffen, das ein Publikum fesselnd unterhalten und dabei noch anschaulich politisch belehren konnte. Die Tradition der Abenteuerstory aus fremden Weltteilen bot ihm dazu ein hin-reichend ausbaufähiges Muster. Geeignet für seine Zwecke wurde dieses Muster aber erst dadurch, dass er es gegen den Strich bürstet: Er reduziert die Exotik auf solche Merkwürdigkeiten, die die tatsächliche (etwa tropische oder maritime) Besonderheit einer fremden Welt unterstreichen (mit kleinen Übertreibungen). Er versetzt keine Helden: keine besonders starken, mutigen oder edelmütigen Wesen dort hinein, sondern x-beliebige Menschen. Und er konzentriert das Abenteuerliche auf das wirkliche Abenteuer, sich in kapitalistisch organisierten Arbeitsverhältnissen durchzuschlagen und dabei, so gut es geht, Mensch zu bleiben. Dieses eigenständige Schreibziel, das Traven mit nur wenigen Abenteuerschriftstellern sowie mit Upton Sinclair und Egon Erwin Kisch teilt, machte ein ganzes Bündel von Änderungen an dem gut eingeführten und nach wie vor vitalen Genre der abenteuerlichen Geschichte erforderlich. Die Lebensstellung und die Haltung des Helden, die Seriosität des Erzählers, der keine Lust hat zu diktieren oder geheimes Wissen, geschweige denn Allwissenheit vorzuflunkern, die Lockerheit oder Straffheit des Handlungsfadens mussten ebenso neu konzipiert werden wie der Umgang mit den auf die Pelle rückenden, aber notwendig zu bändigenden Gegebenheiten des Dschungels und der Prärie und mit der Vielfalt von Unterhaltsmöglichkeiten, die alle nach dem eintönigen ökonomischen Muster der Ausbeutung gestrickt waren. Um die tragenden Pfeiler dieser narratologischen Poetik zu untersuchen, die im Wesentlichen von den frühen vier oder fünf Romanen des neuen Erzählgestirns Traven bis zu seinem 'Caoba'-Zyklus vorhielt (von 1925 bis 1940), halte ich mich an den Roman 'Der Wobbly' (1926), der als 'Die Baumwollpflücker' (von 1928 an) berühmt wurde. Da jeder Roman Travens als selbständige Einheit für sich konzipiert ist, gelten meine Ausführungen streng genommen nur für diesen einen Roman. Immerhin liefert er, den Traven vermutlich als ersten ausgearbeitet hat, wichtige Vorentscheidungen für das ganze neugestaltete Genre und ein Kaleidoskop von Erzähl-künsten, die der Autor weiterhin eingesetzt hat.
BASE
In: Pensamiento propio: boletín de información y análisis, Band 9, Heft 84, S. 5-13
ISSN: 1016-9628
La ayuda sovietica a Cuba entra en el marco de las nuevas relaciones URSS-EUA. Las posiciones norteamericanas han variado: En un inicio presionaban por una "perestroika cubana", despues a condicionarle la ayuda economica a la URSS. Actualmente algunos sectores abogan por no negociar y dejar que la relacion con la isla se desgaste sola
World Affairs Online
In: Journal of Inter-American Studies, Band 3, Heft 4, S. 509-525
ISSN: 2326-4047
Los años posteriores a la segunda guerra mundial han sido testigos de un creciente interés por el estado de los países subdesarrollados del mundo. Estos países — históricamente sujetos a condiciones extremas de pobreza y estancamiento — comenzaron a esforzarse con inusitada energía por mejorar su situación dentro de la realidad económica prevalente. Al mismo tiempo, los países desarrollados — especialmente Estados Unidos — acusaron una mayor preocupación por el bienestar de los pueblos de las regiones poco avanzadas, provocada en gran parte por las profundas implicaciones planteadas por la "revolución de crecientes esperanzas" dentro de la situación global del panorama internacional.