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World Affairs Online
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 1, Heft 2, S. 116-120
ISSN: 2510-263X
Die Abkehr der neuen US-Regierung vom Leitbild des internationalen Freihandels und die Hinwendung zu einer merkantilistisch geprägten Industriepolitik sind unübersehbar. Das wird die Wohlstandsgewinne aus internationalem Handel beeinträchtigen und zwar sowohl in den USA als auch in vielen anderen Ländern. Durch die avisierten Strafzölle werden zudem keine Industriearbeitsplätze in die USA zurückgebracht, sondern gut ausgebaute und sensible internationale Wertschöpfungsnetzwerke zerstört. Die Verlierer werden gerade die Industriearbeiter sein, als deren Anwalt sich Donald Trump geriert. Dennoch sollte die EU darauf verzichten, handelspolitische Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen, und lieber ihre Bemühungen fortsetzen, den Freihandel zu fördern, notfalls auch ohne Beteiligung der USA.
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 8, Heft 1, S. 24-37
ISSN: 1865-4789
World Affairs Online
In: Commentary, Band 140, Heft 3
ISSN: 0010-2601
It is a frightening place, Donald Trump's America is -- a nation in decline, invaded by foreign criminals and welfare scammers, competing in a world where the rules are stacked against the people and where their competitors in China, Mexico, India, and elsewhere are fleecing them. In Donald Trump's America, Mexicans and other foreign workers are to blame for declining labor-force participation, unemployment, and stagnating wages among the native-born population, especially among blacks. He also wants to toughen the rules for refugees and asylum seekers, eliminate funding for refugee programs, and end the J-1 visa program that allows some foreign youth to come on a temporary basis as au pairs, camp counselors, and the like but also brings teachers, physicians, and foreign-exchange students to the US. The anti-immigrant rancor that is fueling Trump's popularity is nothing new in American history. In fact, previous cohorts of immigrants did assimilate, and far more slowly than they now romantically assume. Adapted from the source document.
In Donald J. Trump and China John F. Copper assesses the relationship between two paramount world powers--the United States and China. Copper examines how Donald Trump views China's importance as a rising world power and as a country that Trump could forge a balanced trade policy alongside.
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 68, Heft 475, S. 31-39
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 63, Heft 1, S. 52-60
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Asian affairs: an American review, Band 44, Heft 4, S. 125-141
ISSN: 0092-7678
This paper seeks to examine candidate Trump's campaign rhetoric about Asia and President Trump's policy toward Asia. It will look at Trump's announcements during his presidential campaign and show that Trump, the candidate, had made various proposals on the U.S. approach to China and American allies in Asia, which had made Asian capitals deeply concerned. In the Asian view, if Trump's campaign promises were realized, the world would be characterized by political tensions, trade protectionism, and arms races. The paper goes on to examine the Trump administration's foreign policy toward American allies in Asia and toward China. It demonstrates, that though the United States are being governed by a new administration - The Trump administration - the U.S. national interest and constitution do not change. President Trump and his administration have found it necessary to maintain many elements of Obama's Asia policy for U.S. interests. (Asian Aff/GIGA)
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 62, Heft 11, S. [37]-49
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 64, Heft 3, S. 289-316
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
Die französische Übersetzerin Bérengère Viennot präsentiert einen Essay über die Vulgarität in der Sprache Donald Trumps und über die Frage, warum die Sprache unserer politischen Führer auch unsere Sprache ist. Rezension (ekz): Die französische Übersetzerin Bérengère Viennot reflektiert über die Vulgarität in der Sprache des 45. Präsidenten der USA. Sie erzählt von ihrer Arbeit als Übersetzerin und von der Herausforderung, die sich durch das plötzliche Hereinbrechen der Twitter-Tiraden und narzisstisch hasserfüllten Reden Trumps für ihre Arbeit ergeben haben. Die Verrohung der Sprache am Beispiel des amerikanischen Präsidenten untersucht sie aber auch im politischen Zusammenhang und stellt sich die Frage, inwiefern sich diese in politischen Entscheidungen manifestiert. Besonders interessant ist ihre Expertise bei der Analyse eines Anwurfs über vier Tweets von Donald Trump, in der sie jede Aussage von der Warte einer Übersetzerin Satz für Satz abklopft. Dabei lässt sie in ihrer Argumentation auch nicht die Frage aus, inwiefern wir alle gefordert sind, uns mit der Frage auseinanderzusetzen, warum die Sprache unserer politischen Führer auch unsere Sprache ist. - Eine kluge Reflexion über ein wichtiges Thema. Vergleichbar mit "Und täglich grüt︢ das Phrasenschwein" von Oliver Gergi (2019). (2)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 62, Heft 8, S. 47-60
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Global Asia: a journal of the East Asia Foundation, Band 12, Heft 4, S. 32-37
World Affairs Online
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich im ersten Amtsjahr von Donald Trump von ihren westlichen Verbündeten entfremdet. Das zeigt eine Studie des ifo Instituts, die das Abstimmungsverhalten in der UN-Generalversammlung von den Ländern der G 7, NATO, OECD und WEOG analysiert. Die Übereinstimmungsrate bei UN-Resolutionen sank um bis zu 13,2 Prozentpunkte im Vergleich zum Durchschnitt des ersten Amtsjahres aller US-Präsidenten vor Trump. Trotzdem sind die Differenzen bisher kleiner als in den Anfangsjahren der US-Präsidenten Bush sen. und Bush jun. Donald Trump steht also bislang überraschenderweise besser da, als man aufgrund der medialen Darstellung erwarten würde. Inhaltlich entfernen sich die Vereinigten Staaten von Amerika derzeit vor allem beim Israel-Palästina-Konflikt, bei dem sie ihre Zustimmung zu Resolutionen deutlich reduziert haben, und in Fragen der ökonomischen Entwicklung von ihren westlichen Verbündeten in der UN-Generalversammlung. In geringerem Umfang gilt dies auch für Resolutionen zur Rüstungskontrolle, bei denen die Zustimmungsrate der Vereinigten Staaten von Amerika ebenfalls sank. Die meisten Abstimmungen in der UN-Generalversammlung finden im Herbst bis Winter eines Jahres statt. Zu vermuten ist, dass der gegenwärtig von Donald Trump angezettelte Handelskrieg zu einer weiteren Entfremdung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und den westlichen Verbündeten führen wird. Eine wichtige Frage ist, wie sich abnehmende Gemeinsamkeiten zwischen den Industrieländern und gegebenenfalls verändernde politische Allianzen auf ökonomische Größen wie Außenhandel, ausländische Direktinvestitionen und Wirtschaftswachstum auswirken.
BASE
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 73, Heft 5, S. 58-65
ISSN: 1430-175X
US-Präsident Donald Trump wirft Deutschland unfairen Handel vor und droht mit Zöllen auf Automobilimporte. Mit seiner America-First-Politik will er sein Land wettbewerbsfähiger machen und Industriejobs zurückholen. Doch die Abkehr vom multilateralen Handelssystem wird den USA letztlich schaden. (IP)
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