TSCHECHEI?
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 32, Heft 1-2, S. 44-46
ISSN: 2307-289X
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 32, Heft 1-2, S. 44-46
ISSN: 2307-289X
grundlegenden Prinzipien hinter den Industriepolitiken beider Staaten und spürt spezifische Hindernisse auf, die die strukturelle Anpassung in den Industrien der Tschechei und der Slowakei behindern.
World Affairs Online
In: Handbuch der deutschsprachigen Emigration 1933-1945, S. 893-904
"Die Machtübergabe an und -übernahme durch die NSDAP im Frühjahr 1933 in Deutschland, die Aushöhlung der ersten österreichischen Republik, die 1934 durch die Ausrufung des Ständestaats im Verfassungsbruch kulminierte, die Annexion Österreichs an das Deutsche Reich im März und die des Sudetenlandes im Herbst 1938 sowie die Besetung der sog. Rest-Tschechei im März 1939 hatten je unterschiedliche Folgen auf das Wissenschaftssystem und die Wissenschaftler." (Textauszug)
Der Autor zeichnet die Formierung und die diversen Umgliederungen der Magdeburg-Anhaltischen-Altmärkischen Division seit ihrer Aufstellung 1935 [inkl. Vorgeschichte] bis zum Ende des Krieges im einzelnen nach. Die Kriegseinsätze der Division, insbesondere auf dem östlichen Kriegsschauplatz vom Bug zum Terek und zurück bis an die Donau, aber auch das tragische Geschick der 13. Panzer-Division in Rumänien 1944 und das dramatische Ende in Budapest 1945 sowie die letzten Kriegstage in der Slowakei und Tschechei werden von ihm präzis dokumentiert.
In: Ifo-Studien zur Regional- und Stadtökonomie 11
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken für Nordrhein-Westfalen, die mit der Liberalisierung, Modernisierung und zunehmenden internationalen Integration mittel- und osteuropäischer Staaten entstanden sind. Dabei war einmal die Sicht der heimischen Unternehmen zu ermitteln, ihre bisherigen Erfahrungen und ihre Erwartungen über die zukünftigen Beziehungen zu den osteuropäischen Partnern und Konkurrenten. Desweiteren war in einer Analyse der regionalwirtschaftlichen Veränderungen insbesondere die Entwicklung des Außenhandels und der Direktinvestitionen zu untersuchen. Zugleich wurden für eine vertiefte Untersuchung Polen, Tschechei,Slowakei, Ungarn, Rumänien und Lettland ausgewählt. Zuletzt wurde analysiert, welche Erfahrungen in anderen Wirtschaftsräumen wie
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 5, S. 319-362
ISSN: 0066-6505
Anhand von Korrespondentenberichten aus Deutschland untersucht und dokumentiert der Aufsatz die politische Haltung tschechischer Demokraten während des deutsch-französischen Krieges von 1870/71. Einleitend skizziert der Autor die Entwicklung der demokratischen Bewegung in Böhmen seit 1848 und ihre Beziehungen zu anderen demokratischen Parteien und Organisationen, wobei unterstrichen wird, daß man von der internationalen Solidarität der Demokraten überzeugt war. So waren auch die Kriegsberichte für die jungtschechische Zeitschrift "Rip" zunächst keineswegs antideutsch. Vielmehr erhoffte man sich von der als naturgemäß angesehenen Einheit Deutschlands auch eine größere Selbständigkeit für das eigene Volk. Jedoch schlug die Stimmung nach Errichtung der Republik in Frankreich um. Da auch die deutschen Demokraten Bismarcks Einigungswerk unterstützten, blieben für die tschechischen Demokraten allein sozialdemokratische Kreise, die das neue Kaiserreich ablehnten, als Ansprechpartner in Deutschland übrig. Diese Umorientierung führte langfristig dazu, daß sich auch in der Tschechei allmählich die "proletarische Demokratie von der bürgerlichen trennte". Als Anhang sind 7 Korrespondenzen sowohl in der Originalsprache als auch in deutscher Übersetzung abgedruckt. (JF)
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 24, S. 163-283
ISSN: 0066-6505
Der Beitrag enthält eine Dokumentation über die Beschäftigung von ausländischen Arbeitern in Preußen sowie eine ausführliche Einführung zu den Daten. Er gibt in Faksimilie die "Nachweisungen über den Zugang, Abgang und Bestand ausländischer Arbeiter im preußischen Staate" für die Jahre 1906 bis 14 wieder, die zweimal jährlich von den Landratsämtern für alle 14 Provinzen erhoben wurden. Die Statistiken erfaßten die Herkunftsländer - vorwiegend Rußland, Österreich-Ungarn, Italien, Dänemark und die Beneluxländer - der Arbeiter, ihre nationale Abstammung, die große Mehrheit kam aus Polen, Litauen, Weißruthenien und der Tschechei, ihre Aufteilung auf die drei Wirtschaftszweige Landwirtschaft, Bergbau und Industrie und schließlich die saisonalen Wanderungsbewegungen. In der Einleitung informiert der Herausgeber über die Art der Datenerhebung, mögliche Fehler der "Nachweisungen" und ihre Bedeutung im Vergleich zu anderen quantitativen Quellen zur Ausländerbeschäftigung im Kaiserreich. Wegen der herausragenden Quantität der "Preußengänger", die etwa 80 Prozent aller im Reich beschäftigten Ausländer stellten, hält der Herausgeber das Material auch aussagekräftig für die Verhältnisse im gesamten Reich. Eine weitgehende Interpretation der "Nachweisungen" findet sich im Aufsatz "Preußengänger und Abwehrpolitik" vom Herausgeber im selben Band. (JF)
In: Geschichte 2011
Biographical note: Alexander Zinn ist Diplom-Soziologe, Journalist und PR-Berater. Als Pressesprecher des Berliner Lesben- und Schwulenverbandeslernte er im Mai 2008 Rudolf Brazda kennen, anlässlich der Einweihung des Denkmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen. Er führte lange, intensive Gespräche mit Brazda, reiste mit ihm an die verschiedenen Stationen seines Lebens undergänzte die persönlichen Erinnerungen durch Archivmaterial wie z. B. Akten aus Strafprozessen.
In: East European politics and societies and cultures: EEPS, Band 14, Heft 2, S. 246-267
ISSN: 0888-3254
World Affairs Online
In: Kleine Medienreihe
"This booklet documents the 36th Boehm-Bawerk Lecture, presented by Prof. Robin Mansell on October 31, 2017 as a ceremonial opening ceremony for the Institute of Media, Society and Communication at the Faculty of Social and Political Sciences.
" - Die vorliegende Broschüre dokumentiert die 36. Böhm-Bawerk-Vorlesung, die von Prof. Robin Mansell am 31. Oktober 2017 als feierliche Eröffnungsveranstaltung für das Institut für Medien, Gesellschaft und Kommunikation an der Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften gehalten wurde.
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 59, S. 84-92
ISSN: 0862-691X
Bittere Anklage der Machtpolitik der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei in den ersten vier Nachkriegsjahren. Dokumentiert werden allen voran die vielfältigen religiösen Aktivitäten der katholischen Kirche, Methoden ihrer Einschränkung durch die Staatsmacht, und die meist vergeblichen Versuche hoher katholischer Geistlicher, dem entgegenzuwirken. Abschließend wird die nackte Willkür dargestellt, mit der die kommunistische Führung nach ihrem Sieg im Februar 1948 hohe kirchliche Würdenträger behandelte und die ihrer Häupter beraubte katholische Kirche allseitig gängelte. (BIOst-Dok)
World Affairs Online
In: Wiener Osteuropa-Studien, Band 6
World Affairs Online
In: Europe Asia studies, Band 56, Heft 6, S. 789-812
ISSN: 0966-8136
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