Wiktor Turek (1910-1963)
In: Canadian Slavonic papers: an interdisciplinary journal devoted to Central and Eastern Europe, Band 6, Heft 1, S. 99-100
ISSN: 2375-2475
251 Ergebnisse
Sortierung:
In: Canadian Slavonic papers: an interdisciplinary journal devoted to Central and Eastern Europe, Band 6, Heft 1, S. 99-100
ISSN: 2375-2475
In: Przegla̜d zachodni: czasopismo Instytutu Zachodniego w Poznaniu : kwartalnik. [Polnische Ausgabe], Band 57, Heft 1, S. 127-150
ISSN: 0033-2437
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 66, Heft 1, S. 90-90
ISSN: 2567-3181
In: Central Europe, Band 1, Heft 1, S. 41-54
ISSN: 1745-8218
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 213-216
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 261-262
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 235-236
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 187-190
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 165-168
ISSN: 0721-5436
In: Deutschland-TrendBuch: Fakten und Orientierungen, S. 212-244
"Innovationen in Wirtschaft und Technologie inspirieren zu Höhenflügen bei den Vorstellungen über neue Gestaltungsmöglichkeiten; die Globalisierung verändert das sozioökonomische Umfeld mit unveränderter Geschwindigkeit. Demgegenüber sind gesellschaftliche Anpassungsprozesse erst in Ansätzen zu erkennen. Die Diskrepanz zwischen der effektiven Beherrschung globaler Sachverhalte durch Wirtschaft und wissenschaftliche Kreise und der Beeinflussung dieser Realität seitens der politischen Akteure wächst. Dabei sind im Hinblick auf eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland drei Konsequenzen des sozioökonomischen und technologischen Wandels relevant: wachsende Gegensätze und Ungleichheiten bei den sozialen Verhältnissen; zunehmendes Tempo des sozioökonomischen Wandels; neuartige Sensibilitäten einer vernetzten Welt. Dies impliziert eine zunehmende Interdependenz und Störanfälligkeit gesellschaftlicher Subsysteme, zeigt Grenzen politischer Steuerung auf, schafft neue Konstellationen politischer Macht, bewirkt staatliche Steuerungsverluste und bedeutet eine geringere administrative Kontrolle technologisch brisanter Innovationen und gesellschaftlicher Reaktionen auf die Globalisierung. Der Terror-Anschlag auf die USA am 11. September 2001 hat hierbei das transnationale Konfliktpotenzial wachsender gesellschaftlicher Asymmetrien auf der Ebene unterschiedlicher religiöser und lebensweltlicher Anschauungen auf schreckliche Weise demonstriert. Dies bedeutet, auch die Bürger in Deutschland und das politische Entscheidungssystem auf die vernetzte, beschleunigte und störanfälligere Welt einzustellen." (Autorenreferat)