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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 25, Heft 4, S. 9-14
ISSN: 0340-174X
Im Zusammenhang mit der Würdigung des von K.-D. Grothusen herausgegebenen Türkei-Handbuchs (Göttingen 1985) erörtert Botschafter a.D. Sonnenhol drei Fragen zum Thema "Die Türkei und Europa": die Identitätskrise der Türkei, den Demokratie- und Menschenrechtsanspruch Europas und die Bandbreite der türkischen Optionsmöglichkeiten im Rahmen einer Politik von Kontinuität und Wandel. (DÜI-Hns)
World Affairs Online
In: Analyse politischer Systeme Band 7
Die Türkei wird in der deutschen Öffentlichkeit meist im Zusammenhang mit Demokratieabbau, Menschenrechtsverletzungen, Autoritarismus, Kurdenkonflikt und ihrer Verbindung zu türkischen Migranten in Deutschland wahrgenommen. In der Tat weisen die jüngeren Entwicklungen in der türkischen Gesellschaft nicht in Richtung liberale Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und EU-Integration. Die politischen Prozesse sind jedoch nur zu verstehen, wenn neben dem Staatsaufbau des Landes auch innergesellschaftliche Entscheidungsprozesse, Konfliktlinien und Machtverhältnisse analysiert werden. Dieses Buch diskutiert die zentralen Akteure, institutionellen Rahmenbedingungen und Funktionsweisen von Staat und Gesellschaft in der Türkei. Dabei wird auch die jüngste Verfassungsänderung per Referendum berücksichtigt, mit der die Türkei in ein Präsidialsystem umgebaut werden soll.
In: Bürger & Staat, Band 55, Heft 3, S. 130-133
ISSN: 0007-3121
In: Bürger & Staat, Band 55, Heft 3, S. 91-97
ISSN: 0007-3121
In: Analyse politischer Systeme Band 7
"Cover " -- "Titelseite " -- "Impressum " -- "Inhalt " -- "Vorwort" -- "1. Eine kurze Geschichte der modernen Türkei" -- "1.1 Die osmanische Modernisierung" -- "1.2 Von der konstitutionellen Monarchie zur Republik" -- "1.3 Der Übergang zum Mehrparteiensystem" -- "1.4 Der Beginn der rechten Hegemonie" -- "1.5 Auf dem Weg in die "Neue Türkei"" -- "2. Die Verfassungstradition" -- "2.1 Die Verfassungen von 1921 und 1924" -- "2.2 Die Verfassung von 1961" -- "2.3 Die Verfassung von 1982" -- "2.4 Reformbemühungen und Debatten" -- "3. Die Legislative" -- "3.1 Funktion und Struktur" -- "3.2 Der Gang eines Gesetzes" -- "4. Die Exekutive: Staatsoberhaupt, Regierung und Verwaltung" -- "4.1 Der Staatspräsident" -- "4.2 Ministerrat und Ministerpräsident" -- "4.3 Das Militär und der Nationale Sicherheitsrat" -- "4.4 Die lokale Dimension der Exekutive" -- "5. Die Judikative: Rechtssystem und Justizwesen" -- "5.1 Die Hohe Gerichtsbarkeit" -- "5.2 Das Verfassungsgericht" -- "6. Die Parteienlandschaft und das Wahlsystem" -- "6.1 Struktur und Besonderheiten der Parteienlandschaft" -- "6.2 Zentrale Probleme der Parteienlandschaft" -- "6.3 Die aktuelle Parteienlandschaft" -- "6.4 Wahlsystem und Wahlrecht" -- "6.5 Parlamentswahlen 2015: Ergebnis und Implikationen" -- "7. Die Interessenverbände" -- "7.1 Gewerkschaften" -- "7.2 Unternehmerverbände" -- "8. Die Sozialstruktur" -- "8.1 Demografische Entwicklung, Ein- und Auswanderung" -- "8.2 Pluralisierung der Bevölkerungsstruktur" -- "8.3 Kurden, Aleviten und andere Minderheiten" -- "9. Das Verhältnis zwischen Politik und Religion" -- "9.1 Staat und Religion bis zur Moderne" -- "9.2 Ambivalenzen des türkischen Laizismus" -- "9.3 Wiederaufwertung des Islam und Aufstieg des Islamismus" -- "9.4 Aktuelle Tendenzen der Entsäkularisierung" -- "9.5 Präsidium für religiöse Angelegenheiten
In: Tatort-Reihe
Klappentext: Seit 1985 erlebt die türkische Rüstungsindustrie einen Höhepunkt. Die NATO-Partner statten die Türkei nicht mehr nur mit Waffen aus, sondern helfen intensiv beim Aufbau einer selbstständigen Rüstungsindustrie. Dieses Buch legt Hintergründe, Ziele und Konsequenzen dieser NATO-Partnerschaft mit der "faktischen Militärdiktatur in demokratischen Gewand" offen.
World Affairs Online
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 2, S. 1-48
ISSN: 0046-9408
Das der Türkei gewidmete Schwerpunktheft versucht, das Thema umfassend abzuhandeln. Es beginnt mit der Darstellung der geschichtlichen Hintergründe und der politischen Grundlagen der türkischen Republik. Die folgenden Kapitel befassen sich mit der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Türkei seit 1945. Die Ausgestaltung des politischen Systems, die Außenpolitik und wichtige gesellschaftlich-politische Probleme der Gegenwart runden das Türkei-Bild ab. Der letzte Abschnitt befaßt sich mit der Situation der türkischen Arbeitnehmer in der Bundesrepublik, mit türkischen Arbeitnehmergesellschaften sowie dem Stand der beruflichen, sozialen und politischen Integration. (IAB)
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 223, S. 1-48
ISSN: 0046-9408
Die historische Entwicklung der Tuerkei ist von einem abrupten Uebergang eines islamisch-feudalistischen Weltreichs zur Republik gekennzeichnet. Sie wird vom 6. Jahrhundert n. Chr. ueber den Aufstieg und Niedergang des Osmanischen Reiches bis in die Gegenwart nachgezeichnet. Die im 19. Jahrhundert beginnende Ausrichtung nach dem Westen, die Trennung von Religion und Staat sowie die nach dem nationalen Befreiungskampf gegruendete Republik, deren Grundlagen wesentlich von Mustafa Kemal (spaeter Atatuerk genannt) gepraegt wurden, stehen dabei im Vordergrund. Es folgt eine Beschreibung der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg. Problematisch fuer die heutige Tuerkei ist immer noch der Konflikt zwischen islamischer Tradition und Verwestlichung, die Stellung der Frau und die Minderheit der Kurden. Abschliessend wird das Verhaeltnis zwischen Deutschen und Tuerken aus geschichtlicher Sicht sowie die Probleme der Tuerken in der Bundesrepublik behandelt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die Tuerkei.
In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, S. 1107-1119
Ausgehend von den wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen der Türkei stellt der Verfasser des Handbuchartikels zunächst die wichtigsten Phasen der Geschichte der türkischen Gewerkschaften dar. Im weiteren werden Organisationsstruktur, Tarifvertrags- und Streikrecht erläutert sowie das Selbstverständnis der Gewerkschaften dargestellt. Der Verfasser stellt abschließend fest, daß die türkischen Gewerkschaften einer einheitlichen gesellschaftspolitischen Konzeption und einer Kräftekonzentration bedürfen. Seit 1980 sind die Gewerkschaften jedoch teilweise verboten und Gewerkschafter den Repressionen des Militärregimes ausgesetzt. Ergänzt wird die inhaltliche Darstellung durch Literaturhinweise und die Adresse des Gewerkschaftsbundes. (KS)
Blog: Aus Politik und Zeitgeschichte | RSS-Feed
Am 29. Oktober 2023 feiert die Republik Türkei ihr hundertjähriges Bestehen. Sie kann dabei auf eine beeindruckende Geschichte zurückblicken, die aber nicht frei von Herausforderungen war.
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Band 2, S. 1-48
ISSN: 0046-9408
Das der Türkei gewidmete Schwerpunktheft versucht, das Thema umfassend abzuhandeln. Es beginnt mit der Darstellung der geschichtlichen Hintergründe und der politischen Grundlagen der türkischen Republik. Die folgenden Kapitel befassen sich mit der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Türkei seit 1945. Die Ausgestaltung des politischen Systems, die Außenpolitik und wichtige gesellschaftlich-politische Probleme der Gegenwart runden das Türkei-Bild ab. Der letzte Abschnitt befaßt sich mit der Situation der türkischen Arbeitnehmer in der Bundesrepublik, mit türkischen Arbeitnehmergesellschaften sowie dem Stand der beruflichen, sozialen und politischen Integration. (IAB)