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134820 Ergebnisse
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In: Marine-Rundschau
In: Beiheft [N.F.], 1
In: Serie Piper 4470
In: Schiffe, Menschen, Schicksale : SMS 257
In: Schriften des Deutschen Instituts für Außenpolitische Forschung und des Hamburger Instituts für Auswärtige Politik 55
In: Marinerundschau
In: Beiheft 5
Aus dem ersten Kriegsjahr.--Innere Gegensätze.-Friedensangebot (Dezember 1916) und U-Bootkrieg.--Die Julikrisis 1917 und die neuen Kanzler.--Friedensbesprechungen (Winter 1917/18)--Zuspitzung der lage (Sommer 1918)--Waffenstillstandsgesuch und Prinz Max-Regierung.--Um Verfassung und Frieden. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Duncker & Humblot reprints
Hauptbeschreibung Das vorliegende Werk, noch während des Ersten Weltkrieges entstanden, setzt sich mit den Umwälzungen auseinander, die sich im Völkerrecht in dieser Zeit ereigneten. War bei den Haager Friedenskonferenzen von 1899 und 1907 die Hoffnung noch groß, verbindliche Grundsätze für die friedliche Regelung von Konflikten zu finden, wurde diese Hoffnung spätestens mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zunichte gemacht. Zudem brachte der Erste Weltkrieg neuartige Formen der Kriegsführung mit sich, etwa den U-Bootkrieg oder den Einsatz der Luftwaffe. Eltzbacher versucht in seiner Studie aufzuzeigen, wie sich durch den Krieg »auch die größte bisher dagewesene Entwicklung des Völkerrechts vollzogen hat«. (S. 3).
In: Schöningh and Fink History: Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100026
Preliminary Material -- Vorwort und Danksagungen des Verfassers -- Wissen Statt Legenden -- Einer von Vielen, Karl Dönitz und die Kaiserliche Crew 1910 -- Kameradentreue für Einen Angeklagten und Verurteilten -- Jenseits von Kameradschaft und Treue -- Unerwünschte Verehrer -- Einige Anglo-Amerikanische Stimmen -- Der u-Bootkrieg – nur Beinahe Gewonnen -- Die Illusion vom »Endsieg« mit Neuen Booten -- Retter von Millionen? -- Kriegs- und Nachkriegsopfer -- Ein ›Ahnungsloser‹ Nationalsozialist Ohne Einsicht -- Die Bundesmarine Zwischen Verehrung und Distanz zum Letzten Grossadmiral -- Öffentliche Auftritte mit Folgen -- Keine Militärischen Ehren für Einen Toten Grossadmiral -- Erinnerungsstücke -- Unerfreuliche Tatsachen und Erkenntnisse -- Anmerkungen -- Abkürzungen -- Literaturverzeichnis (Auswahl) -- Dokumentation -- Personenregister.
Begleitbuch zur ZDF-Serie. Längst sind nicht alle Geheimnisse über den vom NS-Deutschland entfesselten Zweiten Weltkrieg aufgeklärt. Letzte Zeitzeugen, jetzt erst zugängliche Archive und aufregende Dokumentenfunde vermitteln auch heute noch unerwartete Einblicke. So haben Guido Knopp und sein Team bei ihrer Recherche neue Erkenntnisse über Hitlers desolaten Gesundheitszustand gewonnen. Sie verfolgen die Spuren des verschollenen U 513, das im Frühjahr 2012 vor der Küste Brasiliens geortet wurde und von dessen Schicksal im Rahmen des U-Bootkriegs eine Unterwasserexpedition und Überlebende berichten. Bislang weitgehend im Dunkeln liegen auch die geheimen Kommandoeinsätze von deutschen und alliierten Spezialtrupps, der Verbleib gewaltiger Mengen von Nazigold und – das vielleicht größte Rätsel – der Fall Rudolf Heß. Bis heute sind sowohl die Hintergründe für seinen Flug nach England 1941 als auch sein Tod in Spandau 1987 Gegenstand von Spekulationen
In: Zeitgeschichtliche Forschungen 66
Der Erste Weltkrieg war der bislang umfangreichste Krieg der Geschichte. Was waren die Ursachen für diesen Krieg? Sind die Großmächte in den Krieg hineingeschlittert? War er ein Unfall, ein Versehen, oder gab es Kräfte, die diesen Krieg gewollt haben? -- In der offiziellen Darstellung der deutschen Regierung befand sich Deutschland in einem Verteidigungskrieg. Der Autor hinterfragt diese Darstellung und diskutiert die Rolle einflussreicher Kräfte im Kaiserreich, die mit dem Krieg womöglich annexionistische Kriegsziele verfolgten. Gleichermaßen wird die Bedeutung des Ersten Weltkriegs für nachfolgende Ereignisse in der Geschichte des 20. Jahrhunderts untersucht. Auf welche Weise prägte er die antisemitische Ideologie des Nationalsozialismus? War auch der Nationalsozialismus ein Ergebnis des Ersten Weltkrieges? Welche Verbindungslinien lassen sich zum Zweiten Weltkrieg ziehen? Bereits in »Mein Kampf« hatte Hitler einen weiteren Krieg als unvermeidlich bezeichnet. -- Die sozialdemokratischen und sozialistischen Parteien Europas haben auf ihren internationalen Konferenzen wiederholt beschlossen, sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen den drohenden Krieg zu stellen. Waren derartige Bestrebungen von vornherein zum Scheitern verurteilt oder gab es doch Chancen, den Krieg zu verhindern?
In: Schriften zur Marinegeschichte Band 3
In: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books Online, Collection 2023
Gustav Bachmann war ein Zeitzeuge der Entwicklung der Kaiserlichen Marine von 1876 bis 1918 und 1915 als Chef des Admiralstabes eine wichtige Person bei den Diskussionen um den uneingeschränkten U-Bootkrieg. Die für die Familie ab den 1920er Jahren geschriebenen und bisher nicht zugänglichen Lebenserinnerungen sind ein faszinierendes Zeugnis nicht nur über die Entwicklung der Kaiserlichen Marine ab 1876, ihre Organisation, Einsätze im Ausland und den Kolonien, die Ausbildung der Offiziere, einzelne Offiziere und den Einfluss Alfred v. Tirpitz' als Staatssekretär des Reichsmarineamtes. Auch die Zeit des 1. Weltkriegs, als Bachmann Chef der Marinestation der Ostsee und für einige Monate Chef des Admiralstabes war, sowie das Ende der Marine im Oktober/November 1918 werden von Bachmann als Zeitzeuge geschildert. Das Tagebuch 1915 beschreibt im Detail die heftigen Auseinandersetzungen zwischen den führenden Marineoffizieren und Reichskanzler Theobald v. Bethmann-Hollweg sowie Kaiser Wilhelm II