USA
In: Science and public policy: journal of the Science Policy Foundation
ISSN: 1471-5430
38581 Ergebnisse
Sortierung:
In: Science and public policy: journal of the Science Policy Foundation
ISSN: 1471-5430
In: Zeitschrift für europarechtliche Studien: ZEuS, Band 5, Heft 1, S. 77-104
ISSN: 1435-439X
In: Adoption & fostering: quarterly journal, Band 26, Heft 1, S. 71-73
ISSN: 1740-469X
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO, Heft 8, S. 69-78
In: Adoption & fostering: quarterly journal, Band 94, Heft 4, S. 41-48
ISSN: 1740-469X
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 64, Heft 447, S. 78-82
ISSN: 0032-3462
"Zu Beginn der zweiten Präsidentschaft Barack Obamas haben sich die Probleme in der amerikanischen Innen- und Außenpolitik nur leicht verringert. Die gute Nachricht ist, dass es Dank der charismatischen und klugen Führung von Präsident Obama mit den USA langsam wieder vorangeht. Er gibt seinen Landsleuten wieder Mut für die Zukunft. Die schlechte Nachricht lautet, dass trotz all seiner Bemühungen nach vier Jahren die vollständige Wiederherstellung von Stärke und Ansehen auf sich warten lässt." (Autorenreferat)
In: Politisches Lernen: Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung NW, Band 40, Heft 3-4, S. 24-26
ISSN: 2750-1965
Die Alliierten stützten ihre Argumentation bei den Kriegsverbrecherprozessen gegen das Deutsche Reich 1946 auf die Tatsache des Angriffskrieges durch Nazi-Deutschland. Damit schufen sie indirekte Legitimationen für andere Kriegsformen. Dies war anscheinend gewollt. Jedoch traten "nach Nürnberg" andere Faktoren in den Vordergrund: vor allem die Tatsache der "hohen Kollateralschäden". Die USA haben in der Folge nur bedingt völkerrechtliche Regelungen in ihre Politik aufgenommen. Seit dem Koreakrieg (1950-1953) bauten die USA ihre überdimensionale Kriegswirtschaft auf. In den Blick gerieten vor allem sogenannte "low intensity conflicts". Diese hatten während der Entkolonialisierung Konjunktur. E. Tammy Kim nannte diese Kriegsführung der USA den "forever war" oder auch den "permanenten Krieg". Mit dem Übergang zum "unipolaren Moment" in der Weltpolitik, hat "The war against terror" diese Form der Kriegsführung ganz offen angenommen. Man bezeichnet amerikanischerseits diese Kriegsform auch als "intra war". Seit kurzem aber wird die neue Form des allumfassenden Krieges wieder theoretisiert - der "inter war". Diese Strategie ist gegen China gerichtet. Es ist fraglich ob man Kriege so scheinpräzise in Formeln packen kann: Sie sind ihrer Natur nach soziale Aktionen, die man durch Friedensstrategien beenden sollte. Woran es gegenwärtig mangelt.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 14, S. 12-18
ISSN: 2194-3621
"Die Chinapolitik der USA hat seit 2001 vier Phasen durchlaufen: halbherzige Konfrontation, halbherzige Kooperation, Vernachlässigung und drohender Orientierungsverlust. Wenn die US-Administration keine praktikable Strategie entwickelt, könnten Lobbygruppen die Chinapolitik negativ beeinflussen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 27, S. 25-32
ISSN: 2194-3621
Der Verfasser stellt fest, dass die USA bei der Aufarbeitung des Vietnamkriegs große Fortschritte gemacht haben, insbesondere hinsichtlich der Normalisierung der Beziehungen zum ehemaligen Kriegsgegner. Es gibt wachsenden Respekt zwischen den beiden Nationen und das Zugeständnis, dass die meisten vietnamesischen und amerikanischen Veteranen auf beiden Seiten ehrenhaft gekämpft haben. Es bleibt dennoch viel zu tun. Die USA weisen auf fortgesetzte Menschenrechtsverletzungen in Vietnam hin und würden gerne raschere politische und gesellschaftliche Veränderungen in Vietnam sehen. Die Regierung der SRV reagiert sehr empfindlich auf Kritik aus den USA, wie kürzlich deutlich geworden ist, als sie die amerikanischen Adoptionsprogramme für verwaiste vietnamesische Kinder stoppte, nachdem ein sehr negativer Bericht des State Department über die Adoptionsprogramme erschienen war. Trotz dieser fortdauernden Herausforderungen werden die USA und Vietnam mit Geduld, Verständnis und beiderseitigem Respekt den Weg der Versöhnung und der gegenseitigen Freundschaft weitergehen. Was die langfristigen Auswirkungen des Krieges angeht, ist der Vietnamkrieg bis heute ein lebendiger Bestandteil des Lebens und der Kultur Amerikas und wird es zweifellos noch mindestens eine weitere Generation lang bleiben. (ICF2)
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 1, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Vielleicht gibt es keine bessere Gelegenheit, als sich angesichts des Millenniumwechsels kritisch den Glaubenssätzen, Werten und Praktiken zuzuwenden, die von qualitativen Forscher(inne)n in den USA geteilt und/oder diskutiert werden. Der Beitrag dient deshalb u.a. der Betrachtung und Diskussion einiger Grundannahmen und Probleme, die sich gegenwärtig in den Diskursen der amerikanischen qualitativen Sozialforschung abzeichnen.
In: Politisches Lernen, Band 40, Heft 3-4, S. 24-26
ISSN: 2750-1965
Die Alliierten stützten ihre Argumentation bei den Kriegsverbrecherprozessen gegen das Deutsche Reich 1946 auf die Tatsache des Angriffskrieges durch Nazi-Deutschland. Damit schufen sie indirekte Legitimationen für andere Kriegsformen. Dies war anscheinend gewollt. Jedoch traten "nach Nürnberg" andere Faktoren in den Vordergrund: vor allem die Tatsache der "hohen Kollateralschäden". Die USA haben in der Folge nur bedingt völkerrechtliche Regelungen in ihre Politik aufgenommen. Seit dem Koreakrieg (1950–1953) bauten die USA ihre überdimensionale Kriegswirtschaft auf. In den Blick gerieten vor allem sogenannte "low intensity conflicts". Diese hatten während der Entkolonialisierung Konjunktur. E. Tammy Kim nannte diese Kriegsführung der USA den "forever war" oder auch den "permanenten Krieg". Mit dem Übergang zum "unipolaren Moment" in der Weltpolitik, hat "The war against terror" diese Form der Kriegsführung ganz offen angenommen. Man bezeichnet amerikanischerseits diese Kriegsform auch als "intra war". Seit kurzem aber wird die neue Form des allumfassenden Krieges wieder theoretisiert – der "inter war". Diese Strategie ist gegen China gerichtet. Es ist fraglich ob man Kriege so scheinpräzise in Formeln packen kann: Sie sind ihrer Natur nach soziale Aktionen, die man durch Friedensstrategien beenden sollte. Woran es gegenwärtig mangelt.
In: Aktuelle Ostinformationen: AO, Band 37, Heft 1/2, S. 1-11
Nach dem Ende des Kalten Krieges und angesichts der neuen Herausforderungen des internationalen Terrorismus geht es im Beitrag um den Interessen- und Wertekonflikt zwischen den USA und Europa und um die Tatsache, dass die Rolle der NATO neu überdacht werden muss, da sie im Zusammenhang mit der Dominanz und Führungsrolle ihre wichtige Funktion als westliches Verteidigungsbündnis verloren hat. Als weitere Konfliktfelder zwischen den USA und Europa werden der Irak-Krieg und das unterschiedliche Verhältnis zur UNO thematisiert; diese Konflikte lassen sich unter dem Stichwort "Kooperatives Modell versus Unilateralismus" zusammenfassen. Die Ergebnisse einer Umfrage unter US-Amerikanern und Europäern zur Führungsrolle und Terrorismuspolitik der USA verdeutlichen tiefe Risse, die sich durch die transatlantische Gemeinschaft ziehen. Angesichts bindender Abhängigkeiten wäre jedoch eine Rückkehr zu gegenseitiger Konsultation und Kooperation mehr als wünschenswert; sie kann allerdings nur durch eine echte Partnerschaft und eine gegenseitige Rücksichtsnahme auf beiderseitige Interessen realisiert werden. (ICH)
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 62, Heft 435, S. 35-43
ISSN: 0032-3462
"Nach anfänglicher Skepsis haben die USA ihre Bedenken und Einwände gegen die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) aufgegeben. Mittlerweile anerkennen sie, dass die NATO der Unterstützung der EU bedarf, um alle Krisen bewältigen zu können." (Autorenreferat)
In: IEEE antennas & propagation magazine, Band 56, Heft 5, S. 262-262
ISSN: 1558-4143
In: IEEE antennas & propagation magazine, Band 51, Heft 6, S. 208-208
ISSN: 1558-4143