Das Image der Vereinigten Staaten als Urlaubsziel.
Themen: Häufigkeit, Dauer und Zweck der bisherigen USA-Aufenthalte; Anregungen zur USA-Reise; Aufenthaltsorte in den USA; benutzte Verkehrsmittel; Reisekosten; Beurteilung des Wohlstands der Amerikaner und der Kaufkraft der DM in den USA; bevorzugte Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten in den USA; Assoziationen zu den Begriffen "Urlaub" und "Ferien"; präferiertes Urlaubsland und Urlaubstyp; in den letzten Jahren unternommene Fernreisen; Anregungen zu diesen Reisen; Interesse an Werbematerial über USA-Reisen; Einstellung zu Gesellschaftsreisen; Mediennutzung; Bezeichnung der gelesenen Zeitungen und Zeitschriften; Hören von Rundfunksendungen; Fernsehgerätebesitz; Erinnerung an Werbeanzeigen über USA-Urlaub; Ortsgröße.
Themen: Einstellungen zu Gesellschaftsreisen; Assoziationen zu den Begriffen "Urlaub" und "Ferien"; bevorzugter Urlaubstyp; präferierte Informationsquellen zum Thema Urlaub; bisherige Aufenthalte in den Vereinigten Staaten; Gründe für USA-Reisen; bevorzugte Verkehrsmittel für eine Reise in die USA sowie Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten; Beurteilung der amerikanischen Küche; Einschätzung der Kaufkraft der DM in den USA und im Vergleich dazu in Spanien und in der Schweiz; vermutetes Lohnniveau in den USA; Anzahl und Art der Urlaubsreisen in den letzten Jahren; durchschnittliche Urlaubsdauer; Urlaubsausgaben; besonders attraktiv empfundene Ziele in den USA; Einstellung zu Rundreisen; präferiertes Urlaubsland; Mediennutzung; Werbewirksamkeit von Tourismusanzeigen; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Ermittlung des Tagesablaufs über 24 Stunden sowie Beschreibung und Zeitdauer von ausgeführten Tätigkeiten unter Angabe des Ortes und der Interaktionspartner.
Themen: Zeitbudget eines Tages; Beschäftigung mit Kindern; Mediennutzung; Besitz von Telefon, Rundfunk- und Fernsehgeräten; Weg zur Arbeitsstelle und Verkehrsmittelnutzung; effektiv bezahlte Arbeitszeit; Schichtarbeit; Weiterbildung; Gartenbesitz; Freizeitbeschäftigung.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Ermittlung des Tagesablaufs über 24 Stunden sowie Beschreibung und Zeitdauer von ausgeführten Tätigkeiten unter Angabe des Ortes und der Interaktionspartner.
Themen: Zeitbudget eines Tages; Beschäftigung mit Kindern; Mediennutzung; Besitz von Telefon, Rundfunk- und Fernsehgeräten; Weg zur Arbeitsstelle und Verkehrsmittelnutzung; effektiv bezahlte Arbeitszeit; Schichtarbeit; Weiterbildung; Gartenbesitz; Freizeitbeschäftigung.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Einstellung der politischen Führungsschicht (Parlamentsmitglieder) in den USA zu anderen Nationen und weltpolitischen Problemen.
Themen: Beurteilung des derzeitigen Stands und der zukünftigen Entwicklung des eigenen Landes; wichtigste Probleme des Landes und der Welt; wichtigste Aufgaben der Außenpolitik; Beurteilung des Ost-West-Stärkeverhältnisses und der allgemeinen Kriegsgefahr Einstellung zu Atomwaffen, zum Rüstungsaufwand und zur Zuverlässigkeit der NATO und der UNO; Einstellung zu mehr Neutralität des Landes; Erwartung einer weltpolitischen Entspannung.
Das vorliegende Datenhandbuch soll der Forschung zu den Aspekten internationaler Migration das adäquate Datenmaterial an die Hand geben. Anregung für diese Datensammlung wurde 1924 durch das Komitee zu den wissenschaftlichen Aspekten menschlicher Wanderung des Social Science Research Council gegeben. Die Durchführung der statistischen Studie wurde dem National Bureau of Economic Research (NBER) in New York (Prof. Dr. Willcox) anvertraut, welches unterstützt wurde von der Abteilung Migration des International Labour Office (ILO bzw. Internationale Arbeitsorganisation (IAO), Prof. Dr. Ferenczi) in Genf (Schweiz). Das vorliegende Datenhandbuch geht über die Zusammenstellung bekannter, vorliegender Statistiken der einzelnen Länder hinaus. Viele Materialien wurden neben den schon publizierten öffentlichen Statistiken in den Archiven zusätzlich gesichtet und aufbereitet.
Die Forscher sammelten nationale Statistiken und stellten sie in internationalen Tabellen zusammen, soweit es die Datenlage erlaubte. Die besondere Herausforderung dieser Arbeit lag in der Tatsache, dass die Unvollständigkeit der nationalen Migrationsstatistiken steigt, je weiter die Daten in die Vergangenheit zurückreichen. Für jedes Land wurde die Anzahl der Auswanderer nach dem von ihnen angegebenen Zielland bzw. Einwanderungsland erhoben. Weiterhin wurden im Gegenzug für jedes Land die Einwanderer nach dem Land ihrer Abfahrt erfasst. Damit sollte für jedes Land ein Überblick der dieses Land betreffenden Migrationsflüsse erstellt werden. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass viele Migrationsflüsse, je weiter sie in der Geschichte zurückreichen, insbesondere aus Afrika, Asien und Polynesien nicht freiwillig waren, wurde der Begriff der Emigration sehr weit gefasst. Auch Personen, die ihren neuen Wohnsitz in einem kolonialen Besitzteil ihres Landes wählten, wurden als Migranten gezählt, obwohl sie den Herrschaftsbereich ihres Landes nicht verlassen haben (z.B. der Umzug vom Deutschen Reich nach Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia und ein Teil von Botswana) oder von Franzosen nach Algerien). Hier handelt es sich dann um aus- bzw. einwandernde Staatsbürger, da sie Bürger des jeweiligen Landes bleiben. Diese Migrationsbewegungen wurden auch nicht als internationale Migration gewertet, aber es ist eine inter-kontinentale Migration und damit vergleichbar mit der Migration von Engländern nach Kanada oder Australien. Daher wurden inter-kontinentale und internationale Migrationsbewegungen gleichermaßen erfasst. Interkontinentale Wanderungsbewegungen stellen den Schwerpunkt dieser Studie dar. Die kontinentale Wanderung innerhalb Europas und anderen Teilen der Welt wurde jedoch ebenfalls erfasst. Die kontinentale Wanderungsbewegung des 18. Jh. nach Ungarn, Galizien, Preußen und Russland ist besonders bedeutungsvoll, da sie in großem Umfang von den jeweiligen Landesherren organisiert wurden. In der 2. Hälfte des 19. Jh. folgte eine ebenso bedeutungsvolle Wanderungsbewegung innerhalb Europas und Asiens.
Das Material für die Statistiken wurde beschafft durch die Korrespondenz mit dem ILO und seinen Mitglieds-Staaten (Vereinte Nationen), durch die Zusammenarbeit mit den statistischen Ämtern der jeweiligen Länder und durch Sichtung der Archive.
Die Tabellen enthalten die Zusammenstellung der nationalen Migrationsstatistik der USA. Folgende Themen werden hier behandelt:
A. Einwanderung bzw. Einreise in die USA A.1 Einwanderung (anerkannte Einwanderer) und Einreise nach Nationalität oder Land des letzten Wohnsitzes A.2 Einwanderung und Einreise: Beruf, Alter und Geschlecht der Einwanderer und Passagiere A.3 Angenommene bzw. anerkannte Einwanderer nach Beruf, Geschlecht und Volkszugehörigkeit (Race)
B. Auswanderung aus den USA (Tabellen XIV-XL, S. 483-493) B.1 Auswanderung insgesamt B.2 Auswanderung: Beschreibung der Emigranten nach Geschlecht, Alter, Beruf und Volkszugehörigkeit
C. Einwanderer und Auswanderer nach ihrer Volkszugehörigkeit pro Herkunfts- und Zielländern C.1 Einwanderer nach ihrer Volkszugehörigkeit pro Herkunftsland C.2 Auswanderer nach ihrer Volkszugehörigkeit pro Zielland ihrer Auswanderung
Die vorliegende Untersuchung knüpft insbesondere an die Kölner Dissertation von Bernd Spengler (1982) an, die eine sehr verdienstvolle Aufarbeitung des problematischen statistischen Materials zur Geldmengenveränderung in Deutschland von 1835 bis 1913 leistete. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die von Friedman/Schwartz und ihren Nachfolgern entwickelte monetaristische Analyse und Erklärung des Zusammenhangs zwischen Goldstandard, Goldangebot und säkularem Preisverfall in den Vereinigten Staaten auch auf Deutschland übertragen werden kann (Friedman, M./Schwartz, A.J., 1963: A Monetary History of the United States 1867-1960. Princeton). Nocken entwickelt eine theoretische Argumentation, nach der die deutsche Deflation zwischen den 70er und 90er Jahren auch durch das ungenügende internationale Goldangebot verursacht wurde. Diese theoretische Aussage wird mit ausgewählten Daten aus der Literatur für Deutschland empirisch überprüft. Dabei zeigt sich, dass die langfristigen Statistiken für Deutschland vielleicht ein noch eindeutigeres Bild für die Stützung dieser These aufweisen, als dies für die USA der Fall ist.
Themen:
Datentabellen in HISTAT:
Zeitreihen zur Geldmenge, Preise und Volkseinkommen (1870-1913).
Mit der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, die quantitativen Unterschiede in Niveau und Entwicklung der Industrieproduktion Englands, der USA, Frankreichs und Deutschlands sichtbar zu machen. Ausgangspunkt bilden die Forschungsergebnisse von Folke Hilgerdt ("Industrialization and Foreign Trade", Series of League of Nations Publications 1945.II. A.10, Genf 1945, S. 123) über die prozentuale Verteilung der Weltindustrieproduktion auf die verschiedenen Länder seit 1870. Aus den Anmerkungen Hilgerdts ist ersichtlich, dass für die Produktion der vier hier untersuchten Länder im Jahre 1913 reine 'Manufacturing'- Indizes verwendet bzw. konstruiert werden konnten. Hilgerdts Ergebnisse sind in der Folgezeit von vielen Forschern genutzt und, nur unwesentlich verändert, übernommen worden (z.B. von Walt W. Rostow1978: The World Economy, S. 52f). "Manufacturing" als Teil der Industrieproduktion (nach Thomas Kuczynski allgemeiner gefasst als "Sachgüterproduktion im nichtlandwirtschaftlichen Bereich") wird von Kyczynski mit "Produktion der verarbeitenden Industrie" übersetzt. Aus diesem Aggregat sind das Baugewerbe sowie die Gas- und Elektrizitätserzeugung ausgeschlossen. "Nichtsdestotrotz erscheint uns der Terminus weniger missverständlich als 'Produktion industrieller Fertigwaren', der vom Wort her nicht nur die Produktion von Rohstoffen, sondern auch die von Halbfabrikaten (Stufenprodukten) ausschließt, obgleich letztere Teil des 'manufacturing' sind" (Kyczynski, 1989, a. a. O., S. 185). Mit Hilfe publizierter Daten zur Industrieproduktion der vier Länder versucht der Autor eine Schätzung der Weltproduktion der verarbeitenden Industrie ("manufacturing" im Sinne Hilgerdts). "Insgesamt dürfte der Nettoproduktionswert der verarbeitenden Industrie in der Welt 1913 bei rund 20 Mrd. Dollar gelegen haben. … Entsprechend den von Hilgerdt geschätzten Anteilen können wir nun den Produktionswert der verarbeitenden Industrie in den vier Hauptländern im Jahr 1913 schätzen. Mit Hilfe der zuvor berechneten Anteile der verarbeitenden Industrie an der Gesamtindustrie können wir den Produktionswert der Gesamtindustrie für die vier Länder schätzen und – unter der Voraussetzung, dass der Anteil der verarbeitenden Industrie an der Gesamtindustrie im Weltmaßstab etwa so hoch war wie in den vier Hauptländern – eine grobe Schätzung für den Nettoproduktionswert der Weltindustrie im Jahre 1913 geben" (Kyczynski, Thomas, 1989, a. a. O., S. 192). Mit Hilfe der Produktionswerte für 1913 und den berechneten Indizes für die Industrieproduktion der einzelnen Länder berechnet Kuczynski abschließend einen Index der Industrieproduktion für die vier Länder zusammengenommen. Als Gewichte der vier Hauptländer am Gesamtindex fungieren praktisch die Dollarwerte. Die publizierten Tabellen umfassen die berechnete Industrieproduktion der einzelnen Länder und die Industrieproduktion der vier Länder insgesamt (jeweils in Millionen Dollar, in Preisen von 1913) und einen Gesamtindex (mit dem Basisjahr 1913 = 100).
Datentabellen in HISTAT: A. Tabellen aus dem Anhang A.01a Industrieproduktion, in Mill. Dollar: USA (1827-1913) A.01b Industrieproduktion, in Mill. Dollar: England (1812-1913) A.01c Industrieproduktion, in Mill. Dollar: Frankreich (1815-1913) A.01d Industrieproduktion, in Mill. Dollar: Deutschland (1823-1913) A.02 Industrieproduktion USA, England, Frankreich, Deutschland: Insgesamt (1827-1913) A.03 Industrieproduktion USA, England, Frankreich, Deutschland: Gesamtindex 1913=100 (1827-1913) B. Ergänzende Tabelle nach Folke Hilgerdt (1945) B.01 Anteil der Hauptländer an der Produktion der verarbeitenden Industrie, in Prozent (1870-1913)
Meinung zu West-Deutschland und seinen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und zur Sowjetunion.
Themen: Zustimmung zur Amtsausübung von Helmut Kohl als Bundeskanzler; USA oder Sowjetunion als Friedensförderer, als Unruheherd in der Welt sowie als besserer Freund der Bundesrepublik; Meinung zur Abstimmung der deutschen Außenpolitik auf die USA; günstiger oder ungünstiger Eindruck von Präsident Michail Gorbatschow und Präsident Goerge Bush; größeres Vertrauen zu Bush oder zu Gorbatschow; größeres Interesse von Bush oder Gorbatschow an weiterer Rüstungskontrolle; Vertrauen der Bundesrepublik gegenüber Gorbatschow im Vergleich zu anderen Sowjetführern; ehrliche Friedensabsichten oder Vorteile für die Sowjetunion als Motivation von Präsident Gorbatschow; Veränderung der Wahrscheinlichkeit eines sowjetischen Einmarsches in Westeuropa in den letzten fünf Jahren; veränderte Außenpolitik der Sowjetunion oder der USA als Grund für eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit eines Einmarsches in Westeuropa; Präferenz für den Abbau konventioneller Streitkräfte der Sowjetunion in Europa oder für eine Reduzierung von Nuklearwaffen unabhängig davon; Notwendigkeit der NATO zur Verteidigung West-Europas; Kalter Krieg zwischen West und Ost geht zu Ende; Meinung zur Stationierung von US-Kurzstreckenraketen in West-Deutschland; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Krieges mit der Sowjetunion durch die amerikanischen Kurzstreckenraketen; Befürwortung sofortiger Verhandlungen zwischen den NATO-Verbündeten und der Sowjetunion über eine Verringerung der Kurzstreckenraketen auf beiden Seiten; Zustimmung zur Stationierung von amerikanischen Truppen in der BRD; Präferenz für eine Erhöhung oder Verminderung der Einwanderungsrate für Ausländer; Zustimmung zur Wiedervereinigung mit der DDR.
Studiengegenstand ist der Primärenergieverbrauch für die Welt, die USA und Deutschland (bzw. die Bundesrepublik Deutschland), aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Energieträgern, der auf Grund einer umfangreichen Literaturauswertung bis in das Jahr 1860 zurückverfolgt wird.
Für alle drei Regionen lässt sich die Verbrauchsentwicklung in drei Perioden aufteilen. Die erste Periode reicht von 1860 bis 1914; sie ist gekennzeichnet von einem gleichmäßigen Anstieg des Verbrauchs im Zuge der Industrialisierung. Die zweite Periode reicht von 1914 bis 1945; sie ist gekennzeichnet von einem stark schwankenden Verlauf des Verbrauchs in Folge unsicherer politischer und wirtschaftlicher Zustände. Die Zeit zwischen 1945 und 1950 stellt eine Übergangsphase dar; aufgrund des Wiederaufbaus stellt sich wiederum keine gleichförmige Entwicklung des Verbrauchs ein. Erst in der dritten Periode ab 1950 verläuft der Abstieg des Verbrauchs wegen eines relativ stabilen wirtschaftlichen und politischen Umfeldes gleichförmig.
Themen:
Verzeichnis der Tabellen in der GESIS-ZA Online-Datenbank HISTAT:
01. Der Verbrauch an Primärenergieträgern in der Welt in Millionen t SKE (1860-1974) 02. Der Verbrauch an Primärenergieträgern in der Welt in EJ (1860-1974) 03. Der Verbrauch an Primärenergieträgern in den USA in Millionen t SKE (1860-1974) 04. Der Verbrauch an Primärenergieträgern in den USA in EJ (1860-1974) 05. Der Verbrauch an Primärenergieträgern in Deutschland in Millionen t SKE (1860-1974) 06. Der Verbrauch an Primärenergieträgern in Deutschland in EJ (1860-1974) 07. Der Verbrauch an elektrischer Energie in der Welt (1925-1974) 08. Der Verbrauch an elektrischer Energie in den USA (1925-1974) 09. Der Verbrauch an elektrischer Energie in Deutschland (1925-1974) 10. Bezogener Bruttoverbrauch der öffentlichen Wärmekraftwerke der Welt (1925-1971)
International vergleichende Studie über das Deutschlandbild der Dänen, Franzosen, Griechen, Briten, Italiener, Niederländer, Schweden und Amerikaner.
Themen: Kenntnisquellen über die Bundesrepublik Deutschland und Gründe für Nichtkenntnisse; Informationsinteressen über die BRD; Beurteilung der gegenseitigen Beziehungen zu 9 ausgewählten Ländern der Welt; Urteilsveränderungen gegenüber der BRD und Vergleich der Einstellungen zu Westdeutschland und Ostdeutschland (DDR); Einstellung zur Wiedervereinigung Deutschlands; Einschätzung Westdeutschlands als militärische Macht und Beurteilung der wirtschaftlichen und sozialen Sicherung sowie des Schutzes der Menschenrechte in den 9 Ländern; Wirklichkeitsbild und Medienbild von den Bewohnern Westdeutschlands.
In Griechenland wurde zusätzlich gefragt: Einfluß des Auslieferungsersuchens für einen Terroristen auf die griechisch-deutschen Beziehungen.
In Italien wurde zusätzlich gefragt: Einfluß des Auslieferungsersuchens für den ehemaligen Polizeichef Kappler auf die deutsch-italienischen Beziehungen; Gründe für eine Reise nach Westdeutschland.
Inhaltsanalytische Auswertung der sogenannten ´Armutszeugnisse´ im Hinblick auf die soziale und ökonomische Lage der ´Hausarmen´ in Köln während der französischen Besatzungszeit (1798 bis 1808) und der Bewertung dieser Lage durch die zuständigen Behörden.
Themen: Topographische Verteilung der Hausarmut, Familienstand und Lebensverhältnisse der Hausarmen, Ursachen der Armut, Bedürftigkeitsgründe, Unterstützungshöhe und -art, Legitimierung der Armut, Wahrnehmung der Armut durch die Behörden, Unterstützung und Entscheidungsträger in den Behörden.