Science policy in the USA
Sweeping changes to government science under the Bush administration may have caused long-term damage, scientists fear
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Sweeping changes to government science under the Bush administration may have caused long-term damage, scientists fear
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Mode of access: Internet. ; Translation of: SShA, ėkonomika, politika, ideologii͡a.
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Nowadays incandescent and fluorescent lights are replaced with led lights because it consuming much less energy and with less environmental damage. Led lights have a longer life than incandescent lights. Unlike fluorescent light, the efficiency of led lighting fixtures does not depend on shape and size. LED's are robust and small. They are perfect for applications such as aviation lighting, traffic signals, medical device, etc. LEDs are very cost-effective and energy-efficient so LED is the future of the lighting industry. The LED market is on its boom and has seen a very large growth in the last two years. LED bulbs use 13% to 15% of the electricity that a normal light bulb uses. Standard bulbs lifespan will be less than a hundred hours, but the lifespan of a Led bulb is more than thousands of hours. By placing LED'S in public space, local government can save the costs of lighting in public places. We are the top led light manufacturers the USA, who provide the best-led light option to improve your current lighting.
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Vor dem kommenden UN-Klimagipfel in Kopenhagen blickt die Welt vor allem auf die USA. Sie sind neben China mit Abstand der größte Emittent von Treibhausgasen. Spürbare Fortschritte beim globalen Klimaschutz setzen einen erheblichen Beitrag der Amerikaner voraus. Spielraum für eine deutliche Senkung der Emissionen ist vorhanden. So ist der Energieverbrauch pro Kopf in den USA immer noch etwa doppelt so hoch wie in Europa. Der Blick auf die aktuelle energie- und klimapolitische Ausgangslage in den USA ist aber ernüchternd: Die bisherigen Maßnahmen auf nationaler Ebene und in den Bundesstaaten sind insgesamt betrachtet nur begrenzt wirksam - sowohl bei der Verbesserung der Energieeffizienz als auch bei der Nutzung erneuerbarer Energien. Aktuelle regionale Initiativen zum Beispiel für Emissionshandelssysteme im Nordosten und Westen des Landes oder für eine Mindestnutzung erneuerbarer Energien machen Hoffnung, sie sind aber nicht umfassend und ambitioniert genug. Die derzeit im Parlament verhandelten Entwürfe für ein nationales Energie- und Klimaschutzgesetz sind noch stark umstritten, obwohl die damit verfolgten mittelfristigen Reduktionsziele nicht besonders anspruchsvoll sind. Vor diesem Hintergrund wird Amerika nur langsam im Klimaschutz aufholen können.
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Die USA betrachten den Terrorismus seit dem 11. September 2001 als eine existenzielle Bedrohung ihrer Sicherheit und haben darauf mit der militärischen Intervention in Afghanistan reagiert. Die EU und ihre Mitgliedstaaten sehen den Terrorismus in erster Linie als ein Problem der inneren Sicherheit. Die transatlantische Terrorismusbekämpfung steckt in dem Dilemma, sich im Einzelfall entscheiden zu müssen: Orientiert man sich streng an rechtsstaatlichen Grundsätzen oder gewichtet man sicherheitspolitische Notwendigkeiten der konkreten Gefahrenabwehr stärker? Die Entscheidung muss im Zweifelsfall sogar zwischen transatlantischer Zusammenarbeit und einem Alleingang Europas getroffen werden und ist damit punktuell auch eine Entscheidung für oder gegen die Zusammenarbeit mit den USA. In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen: Hat die transatlantische Wertegemeinschaft konstruktive Impulse erhalten durch die Politik der Obama-Administration und die mit dem Vertrag von Lissabon erweiterten Handlungskompetenzen der EU? Oder bestehen die tiefen Differenzen aus der Zeit der Bush-Administration fort? Wie stark liegen "Mars" und "Venus", um eine vielzitierte These von Robert Kagan aufzugreifen, in der Antiterrorpolitik wirklich auseinander? Und schließlich: Welche Implikationen ergeben sich aus der transatlantischen Kluft für die weitere Zusammenarbeit von EU und USA? Die massiven Differenzen bei wichtigen Themen wie Datenschutz, Terroristenlisten, Militärgefängnissen und extraterritorialen Überstellungen von Terrorverdächtigen gründen sich auf die zwischen EU und USA sehr unterschiedlichen Wahrnehmung eines angemessenen Verhältnisses von Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit. Die Ergebnisse der Studie zeigen hierzu ein differenziertes Bild
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Laut US-Handelsstatistik hatte die EU 2014 ein digitales Handelsbilanzdefizit gegenüber den USA von rund 56,5 Milliarden US-$. Europäische Handelsstatistiken geben jedoch einen digitalen Überschuss der EU von 13,8 Milliarden US-$ gegenüber den USA an. Eindeutige Ergebnisse, die politisch im Handelsstreit für die deutsche Seite Entlastung versprechen, lassen sich derzeit nicht mit der gebotenen Solidität gewinnen.
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Die Diskussion in den USA über die weitere Iran-Politik ist im Laufe des Sommers 2004 neu in Gang gekommen: Erstens heizte der Bericht der 9-11 Commission Spekulationen über die Beziehung Irans zu al-Qaida an. Etliche der an den Anschlägen Beteiligten waren über Iran aus Afghanistan ausgereist, aber ohne iranischen Stempel in ihren Pässen. Obwohl dies nach Einschätzung von US-Geheimdienstkreisen kein Indiz für eine iranische Zusammenarbeit mit dem Terrornetzwerk ist, schien Iran das Image des »Terrorstaates« förmlich zu bestätigen. Zweitens forderte der Council on Foreign Relations im Juli 2004 in einem vielbeachteten Bericht die Hinwendung zu einer Politik des »selektiven Engagements« und damit eine Abkehr vom starren Kurs der Isolation und Eindämmung des Irans. Drittens scheint die europäisch-iranische Vereinbarung vom Herbst 2003 gescheitert zu sein. Iran hat die Arbeit am Bau von Zentrifugen wiederaufgenommen, offenbar aber noch nicht die an der Urananreicherung. Damit wächst der Druck der USA auf die europäischen Verbündeten, die Angelegenheit dem UN-Sicherheitsrat zu übergeben - letztlich um Sanktionen wegen Verstoßes gegen den Nichtverbreitungsvertrag durchzusetzen. Schon ist die Rede von einer heraufziehenden nächsten Krise der transatlantischen Beziehungen - Grund genug, die Entwicklung der amerikanischen Iranpolitik und die in den USA diskutierten Optionen unter dem Aspekt strategischer Konsequenzen für deutsche/europäische Politik zu analysieren. (SWP-aktuell / SWP)
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Die Allianz zwischen den USA und Südkorea, deren offizielle Festschreibung in einem gegenseitigen Verteidigungspakt sich 2003 zum 50. Mal jährte, befindet sich in einer entscheidenden Phase der Neubewertung. Während das Bündnis in den Zeiten des Kalten Krieges primär der Wahrung des Status quo und der Abwehr einer nordkoreanischen Invasion diente, geht es dem Süden heute angesichts der eigenen konventionellen Überlegenheit und dem gestiegenen ökonomischen Potenzial vor allem um eine Rückversicherung gegenüber nordkoreanischen Drohungen und Erpressungsversuchen. Für die USA ist das Bündnis mit dem demokratischen und ökonomisch vitalen Südkorea zu einem zentralen Pfeiler in der von ihnen dominierten Sicherheitsarchitektur Ostasiens geworden. Wenn auch Notwendigkeit und Nützlichkeit der Allianz für keine der beiden Seiten grundsätzlich in Frage stehen, ist doch in den vergangenen Jahren zwischen den Partnern eine zunehmende Entfremdung eingetreten, und das Bündnis ist durch eine Reihe neuer Entwicklungen in unruhiges Fahrwasser geraten.
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There is a reciprocity over the Atlantic Ocean since centuries. Sociology almost appears as an American-German joint venture. The USA have served as an identity giving other to several classic authors in social thought, only to mention de Tocqueville, Max Weber and Gunnar Myrdal. In the case of Weber his months in the USA were obviously formative, to judge from all American examples in especially his political sociology. Moreover, especially Weber's methodology was developed in the USA, in the form of creative extensions by paradigm founding immigrants, such as Schutz, Lazarsfeld, and Parsons, whose Phd was from Heidelberg, while Weber's methodological legacy was only retarded in Germany, where his political aspects and life and work were more in focus. Probably Arnold Brecht's interpretation of Weber's is the most sophisticated and also sticks out as being "above the battle of paradigms". In addition more American thinkers such as C. Wright Mills pay tribute to Weber, whose influence also is omnipresent in political analyses (e.g. Robert Dahl).
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Der dritte kurze Länderüberblick in der kleine Reihe, die einige bedeutende Industrie- und Schwellenländer anhand wichtiger Globalisierungsindikatoren präsentiert, widmet sich den USA. Die Darstellung beschränkt sich auf die Jahre ab 2001 bis zum aktuellen Rand.
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Die Vereinigten Staaten werden mittlerweile als defekte Demokratie klassifiziert. Dies sind Effekte, die ihren Ursprung in einer wachsenden Ungleichheit in der Einkommensverteilung und spezifischen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt – insbesondere nach der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008 – haben. Dies führte dazu, dass sich viele Menschen in den USA nicht mehr ausreichend durch die politischen Eliten vertreten fühlen.
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Der von den USA geführte Krieg gegen den Terrorismus befindet sich in seinem 17. Jahr und bestimmt nun schon fünf Amtszeiten dreier höchst unterschiedlicher Präsidenten. Ein Ende ist nicht in Sicht. Mit zunehmendem zeitlichen Abstand zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ist der anfängliche Schock nach und nach einer neuen Normalität gewichen, und so scheint der Zeitpunkt geeignet für eine Bestandsaufnahme - wie sie in der vorliegenden Studie erfolgt.Ein zentrales Ergebnis ist dabei, dass der globale Krieg gegen den Terrorismus nicht nur andauert, sondern dass es auch immer schwieriger wird, ihn zu beenden. Was als geheimer Krieg begann, ist heute rechtlich und institutionell fest in der amerikanischen Politik verankert. Während europäische Staaten in den ersten Jahren nach dem 11. September immer wieder deutliche Kritik an einigen zentralen Methoden des Anti-Terror-Kampfes geübt haben, ist diese inzwischen weitgehend verstummt. Inhaftierungen ohne Gerichtsurteil, gezielte Tötungen, anlasslose Überwachung - all das wird zumindest toleriert, zum Teil sogar unterstützt. Diese Entwicklung ist in mehrfacher Hinsicht problematisch. Zu ihren Folgen gehören die systematische Aushöhlung von Menschen- und Bürgerrechten; die Konzentration von Entscheidungsgewalt in den Händen der Exekutive zu Lasten des Prinzips der Gewaltenteilung; ebenso der Ausbau des nationalen Sicherheitsstaates. Da ein baldiges Ende des Krieges durch einen Sieg unwahrscheinlich ist, stellt sich für die europäischen Regierungen die Frage, ob sie den Kurs der USA weiter mittragen wollen.
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eingereicht von David Wurzer ; Literaturverzeichnis: Seite 71-76 ; Diplomarbeit Paris-Lodron-Universität Salzburg 2020 ; Abstract in deutscher und englischer Sprache
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Seit dem Machtantritt von Staats- und Parteichef Xi Jinping 2012/2013 hat sich in Chinas Innen- und Außenpolitik ein fundamentaler Wandel vollzogen. Zwei zentrale Motive bestimmen Xis Kurs: zum einen die Konzentration der Macht auf die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und seine Person, verbunden mit intensiver Kontrolle der Gesellschaft; zum anderen die Stärkung des chinesischen Nationalismus. In der Außenpolitik hat Xi ambitionierte Ziele gesetzt: Der regionale und globale Einfluss der Volksrepublik soll weiter ausgebaut werden. 40 Jahre nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Peking und Washington sehen die USA in China zunehmend eine Bedrohung für ihre globale Macht und ihre demokratischen Werte
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Seit Januar hält US-Präsident Trump die übrigen Mitglieder des Iran-Atomabkommens mit seinem Ultimatum in Atem: Wenn man nicht bis Mai die "desaströsen Fehler" des Abkommens korrigiere, verabschiedeten sich die USA davon. Aber lässt das Völkerrecht einen Austritt überhaupt zu?
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