Umrüstung von Minensuchbooten
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 44, Heft 11, S. 24-27
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 44, Heft 11, S. 24-27
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Band 34, Heft 9, S. 474-479
ISSN: 0723-9432
Auseinandersetzung mit Vorstellungen zu einer Umrüstung mit der Zielsetzung der Schaffung einer "defensiven Verteidigungsstruktur". Dabei wird auf folgende Fragen eingegangen: Einführung rein defensiver Waffensysteme, alternative Raumverteidigung, Auswirkung der Einführung moderner konventioneller Waffen und Technologien auf den militärisch-operativen Bereich, Signalwirkung von Defensivstrukturen. Als Schwächen dieser Vorstellungen werden hervorgehoben: Verlust von Mobilität und Möglichkeit zur Gegenoffensive, Verzicht auf Einwirken auf die Angriffsplanung des Angreifers und damit auf Abschreckungswirkung. (AuD-Hng)
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In: Wehrtechnik: WT, Band 21, Heft 10, S. 21-23
ISSN: 0043-2172
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In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Band 34, Heft 10, S. 557-562
ISSN: 0723-9432
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In: Informationsdienst Wissenschaft & Frieden, Band 8, Heft 2, S. 22-30
ISSN: 0177-1213
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In: Abrüstung und Konversion: politische Voraussetzungen und wirtschaftliche Folgen in der Bundesrepublik, S. 39-58
Der Beitrag befaßt sich mit der veränderten sicherheitspolitischen Situation für die Staaten des Nordatlantikpaktes seit der Öffnung und Demokratisierung der osteuropäischen Länder. Während zuvor die Strategie der Abschreckung auf der Basis militärischen Gleichgewichts zu einer extremen Konzentration konventionell und nuklear bewaffneter Streitkräfte auf dem Boden der beiden deutschen Staaten geführt hatte, hat sich nunmehr nach dem Sturz der kommunistischen Regierungen in Osteuropa und mit dem Rückzug sowjetischer Besatzungstruppen eine militärische Bedrohung durch die Sowjetunion verringert. Diskutiert werden im folgenden die möglichen und von verschiedenen Parteien vorgeschlagenen verteidigungspolitischen Planungen und Konzepte, etwa das von der Opposition eingebrachte Konzept der "Bundeswehr im Übergang", welches, in Adaption an die neue politische Situation, eine erhebliche Senkung der Rüstungsausgaben, den Abbau der Truppenstärken und die Reduzierung des Personalumfangs erzielen soll. Diese Pläne haben gerade angesichts der Entwicklung der DDR an Aktualität gewonnen. Fest steht, daß alle Fortschritte in Richtung Abrüstung und kooperative Sicherheitsstrukturen in Europa von einer drastischen Reduzierung des in der BRD konzentrierten militärischen Potentials abhängen, da ohne eine Änderung des deutschen Verteidigungsauftrags in der Nato das angestrebte Gleichgewichtsmodell der VKSE bezüglich der konventionellen Streitkräfte nicht gegeben ist. (ICE)
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 21, Heft 12, S. 650-657
ISSN: 0038-0989
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In: Bürger- und Bürgerinnen-Information
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 83, Heft 4, S. 155
ISSN: 0342-2259, 0342-2259
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 49, Heft 16, S. 155
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 23, Heft 2, S. 33-36
ISSN: 0939-8058
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 9, Heft 2, S. 27-45
ISSN: 0045-169X
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 37, Heft 10, S. 514-516
ISSN: 0038-0989
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In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 38, Heft 3, S. 389-410
ISSN: 0340-0425
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 36, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
"Die in sicherheitspolitischer und militärischer Hinsicht im Gang befindlichen Maßnahmen in Europa laufen im Grunde genommen auf eine Erhöhung der konventionellen Stabilität hinaus, die sich aber keineswegs nur mit der Festlegung von paritätischen Streitkräfteobergrenzen in Gesamteuropa bzw. in bestimmten Zonen begnügen darf. Die De-facto-Auflösung des Warschauer Paktes, die inneren Schwierigkeiten der sowjetischen Streitkräfte sowie die sowjetischen Truppenabzüge aus Ostmitteleuropa lassen die Suche nach einem neuen Geflecht der sicherheitspolitischen Ost-West-Beziehungen vordringlich erscheinen. Die ständig zunehmende Ausrichtung der Staaten Ostmitteleuropas auf Westeuropa und die EG führt zu neuen politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen; sie wird die traditionelle Ost-West-Konfrontation, militärisch gesehen, in den Hintergrund treten lassen. Unter Abkehr vom bisherigen beiderseitigen Bedrohungsbild rücken neue Gefahren und Herausforderungen aus ganz anderen Weltgegenden in den Mittelpunkt." (Autorenreferat)