Continuity under change in Dayak societies
In: Edition Centaurus - Sozioökonomische Prozesse in Asien, Afrika und Lateinamerika
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In: Edition Centaurus - Sozioökonomische Prozesse in Asien, Afrika und Lateinamerika
In: Schriften zum Umweltrecht Band 62
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 36, Heft 1, S. 1-8
ISSN: 0507-4150
Der Autor zeichnet in seinem Beitrag die Entwicklung der Debatte über eine ökologische Steuerreform seit Ende der achtziger Jahre nach. Eine ökologische Steuerreform basiert auf dem Grundgedanken, die Umweltnutzung über den Preis zu beeinflussen. Dabei wird der Umweltverbrauch verteuert, und das Aufkommen aus Umweltabgaben soll zur Verminderung der Steuer- und Abgabenlast genutzt werden. Aus dem wissenschaftlichen Umfeld stammen die Konzepte des Umwelt- und Prognose-Instituts in Heidelberg (1988), des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (1994) sowie des Fördervereins Ökologische Steuerreform (1994). Insbesondere die DIW-Studie wies die Steuerreformdebatte aus der Ökonische. Der Verfasser unterscheidet drei Typen von Vorschlägen für eine ökologische Steuerreform: den reinen Wirtschaftsinteressen verpflichteten Typus "Supranational", den rein an ökologischen Interessen ausgerichteten Typus "Öko-Umbau" und einen vermittelnden Typus "Aufkommensneutraler Alleingang". Nachdem zur Jahreswende 1994/95 die Chancen für einen Einstieg gut standen, werden seitdem durch den Wandel der FDP zu einer Partei des Neoliberalismus sowie die wachsende Wirtschaftskrise die Chancen zum Einstieg in eine ökologische Steuerreform immer geringer. (ICC)
In: Eco-efficiency in industry and science volume 32
In: Nature and human societies
In: Diskussionsbeitrag 40
In: Forschungsprofessur Umweltpolitik, Wissenschaftszentrum Berlin, 89,401
World Affairs Online
In: Geografiska regionstudier 70
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 29, S. 43-54
ISSN: 0479-611X
"Auf der Basis der Beschreibung der Schwerpunktfelder einer ökologischen Nach- und Vorsorgepolitik werden in dem Beitrag die Instrumente einer aktiven Umweltweltpolitik auf ihren Einsatz untersucht. Die in ihrer ökologisch-ökonomischen Wirkung charakterisierten Instrumente, die aufeinander abgestimmt eingesetzt werden sollten, sind: Auflagen, Abgaben, ökologisch orientierte Steuerpolitik, finanzielle Förderung (Subventionen) sowie zeitlich beschränkte bzw. dauerhafte Produktionsverbote. Dabei ergibt die Analyse der Strategie eines börsenorientierten Handels mit den Rechten an der Umweltnutzung im Rahmen von sogenannten 'Umweltzertifikats-Modellen', daß diese preisregulierte Verteilung in einem dichtbesiedelten Land wie der Bundesrepublik Deutschland schlichtweg nicht praktizierbar ist. Wichtige ökonomische Einwendungen gegen die effiziente Realisierung einer aktiven Umweltpolitik werden abschließend bewertet. Für das hier entwickelte Konzept einer ökologisch-ökonomischen Strukturpolitik bleibt gegenüber der Kritik festzuhalten: Sie schafft insgesamt erheblich mehr zukunftsorientierte Arbeitsplätze, als durch die Zurückdrängung bisher umweltbelastender Produktionsbereiche verlorengehen; sie ist weiterhin in den Präferenzen der Individuen verankert und damit nicht Ausdruck bürokratischer Gängelei; schließlich bildet sie eine allgemeine Voraussetzung für die künftige optimale Produktion und Versorgung, gerade auch unter Anerkennung der starken Weltmarktabhängigkeit der Bundesrepublik Deutschland." (Autorenreferat)
In: Lecture notes in geoinformation and cartography
World Affairs Online
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